Beiträge von Heiner

    Focus und Dabetes, dann lieber die Apothekenumschau. Da weiß man ja, dass das nur kalter Kaffee ist. Ich entsinne mich noch daran, bevor man entsprechende Sonderhefte beim Focus auflegte, an einen großen Artikel zum Thema Diabetes im Focus. Oh mein Gott, was für eine gequirlte Scheiße. :patsch:

    Gruß Heiner

    Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich etwas geändert hat. Mein erwähntes Erlebnis liegt auch schon Jahre zurück. Die Ärzte sind im Zweifelsfall für die Patienten Vertrauenspersonen. Ihre gesammelten Erfahrungen der bereits Pumpen nutzenden Patienten sind auf jeden Fall verlässlicher als die bunten Prospekte der Hersteller. Wenn ich vor 3 1/2 Jahren das heutige Wissen über Medtronic und die 640G gehabt hätte, hätte ich sie nie genommen.

    Die Info wäre leider in vielen Fällen nichts wert. Sehr oft profitieren Diabetologen von den Pumpenherstellern. Ich habe es vor vielen Jahren selbst erlebt, dass auf einer Veranstaltung eines Diabetologen für Diabetiker einseitig für die Firma Roche und gegen alle anderen Hersteller berichtet wurde. Als ich aufgrund praktischer Erfahrung einige Male massiv widersprach, wurde ich des Raumes verwiesen. "Wess' Brot ich ess, dess' Lied ich sing." Für die Diabetiker eine schwierige Situation.

    Mir fällt beim lesen der grundsätzlichen Fragestellung und der Antworten auf, daß ein ganz wesentlicher Punkt fehlt. Nach meiner Erfahrung ist die Vertrauenswürdigkeit des Herstellers sehr wichtig. Wie geht er mit Reklamationen und Wünschen der Pumpenträger um. Wenn ein Hersteller bei Funktionsstörungen gleich die Schuld des Nutzers unterstellt, kann dieser schwerlich eine gute Vertrauensbasis zum Hersteller aufbauen. Oft zieht sich das dann wie ein roter Faden durch die Nutzungsdauer.

    Das ist eigentlich relativ einfach. Dein Bolusschema kannst du 1:1 übernehmen, sowohl Essensbolus als auch Korrekturbolus. Wenn du abends Basal spritzen möchtest, Pumpe kurz vorher ablegen, mit Basal für den kommenden Tag und ggf. noch Bolus für Abendessen beginnen usw. Der Rückwechsel zur Pumpe ebenso zu dem Zeitpunkt, wenn du wieder Basal spritzen würdest legst du wieder die Pumpe an. So mache ich das schon seit Jahren immer wieder, vor allem wenn es in den Urlaub geht.

    Ich habe jetzt ausgiebig die Posts zum vermeintlich neuen und verbesserten Sensor von Medtronis gelesen. Anfangs hatte ich auch überlegt, vom alten Medtronic-Schrott kommend auf den neuen Sensor zu wechseln. Gut, dass ich das gelassen habe. Teurer als der alte Sensor, chaotisches Handling für den Nutzer, unzuverlässige Ergebnisse, mieserabler Service bei Medtronic, usw. usw..

    Seit einigen Wochen bin ich befreit von jeglichem Sensor und messe nur noch blutig. Es ist die Befreiung und ich habe nur noch stimmige Werte.

    Ich kann das nur jedem empfehlen.

    Gruß Heiner

    Ich nutze Stahlkatheter, die ich i.d.R. alle 3 Tage wechsle. Am dritten Tag erfolgt das aber unter genauer Beobachtung und sobald sich irgendwelche unerklärlichen Werte einstellen, erfolgt sofort ein Wechsel. Meistens gibt es keine Probleme damit.

    Hallo Markus,

    es gibt eigentlich keine doofen Fragen, es gibt nur doofe Antworten.

    Noch eines vorab: meine persönliche Maxime ist, nie mehr als max. 10 E für eine Malzeit spritzen zu müssen. Bei mir funktioniert es. Dabei nutze ich dann max. 5 E sofort, den Rest Dual mit 1,5 Std. Laufzeit. Meine Pumpe (640G) ist auf eine sehr langsame Abgabe des Insulins eingestellt, das schont ebenfalls das Gewebe. Das genaue Gegenteil sind Pens, bei denen ich z.B. 10 E einstelle, auf den Knopf drücke und bums knallt das Insulin komplett wie bestellt ins Gewebe. Ich begreife nicht, wie es möglich ist, das solch ein Pen die Zulassung bekommt )falls es denn der Fall ist, ich kenne nicht alle Pens). Die Novopens haben kleine Raster beim Injizieren, die dafür da sind, dass das Insulin auch in entsprechend kleineren Schritten abgegeben werden kann.

    Ich habe wie schon beschrieben die Oberschenkel kaputt. Am Bauch sieht es zwar noch nicht so schlimm aus aber es sind auch schon Gewebestellen da, die langsam verhärten, sich ausweiten und dadurch unbrauchbar werden. Das sind Aspekte, die vor allem junge Diabetiker berücksichtigen müssen, denn die haben voraussichtlich noch ein ganzes Leben vor sich und die möglichen Injektionsstellen sind nun einmal begrenzt.

    Gruß Heiner

    Ich benutze nur noch im Urlaub einen Pen und da einen Novopen zum selbst befüllen und Abgabe natürlich mit eigenem Druck und Rasten. Ich gestehe, das ist mir auch lieber. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es auf Dauer sinnvoller ist, das Tempo der Abgabe selbst zu bestimmen. Wenn ich größere Mengen Insulin abgebe mache ich das langsam, um das Gewebe zu schonen. Vor 50 Jahren hat man mir im Krankenhaus aus Ahnungslosigkeit durch schnelle Injektion beide Oberschenkel kaputt gemacht. Seitdem kann ich sie bis heute nicht mehr für Injektionen nutzen. Ich käme mit der Kanüle nicht tiefer als 5 mm. Deshalb würde ich um eure Injektionsstellen langfristig zu erhalten von diesen "Schussapparaten" abraten und Pens empfehlen, die langsame Injektionen ermöglichen.

    Gruß Heiner

    Ich kenne das Problem seit vielen Jahren und habe auch mit den handelsüblichen Magnesiumbrausetabletten angefangen. Nach einigen Jahren halfen die nicht mehr und die vor allem nächtlichen Krämpfe fingen wieder an. Mein Bruder (Chemiker) empfahl mir daraufhin Magnesiumcitrat, weil das besser vom Körper aufgenommen werden kann. Ich nehme es seit ca. 2 Jahren in Pulverform von der Firma mit den 2 Herzen. Es wird in ca. 150 ml Wasser aufgelöst. Seit ich das nehme habe ich keinerlei Krämpfe mehr.

    Gruß Heiner

    und nochmal: Heiners Sensor-Problem ist personenbezogen - die Medtronicinfrastruktur leider nicht - die ist miserabel!

    cd63

    Weißt Du wie das rüber kommt? Ich schreib es lieber nicht.

    Jedes Problem ist ein Einzelfall, richtig. Wenn Du ein technisches Gerät jedweder Art kaufst und es stellt sich als Niete heraus, ist es ein Einzelfall, wenn es 100 Käufern so geht, sind es immer noch 100 Einzelfälle. Ab wann wird es denn ein signifikantes Merkmal, das man sagen kann "das Produkt generell" taugt nichts? Es ist vor allem insofern nicht "personenbezogen", dass Medtronic mir gezielt Schrott schickt. Ich unterstelle auch, dass Medtronic noch nicht einmal weiß, wieviel Schrott sie verschicken, auch wenn sie angeblich ihre Telefonanrufe mit Reklamationen statistisch auswerten.

    Der Wechsel von Omnipod zu Medtronic ist nicht zu vergleichen mit einem Wechsel von Medtronic zu z.B. Dana. Beim Omnipod waren auch keine "Investitionskosten" zu erbringen. Der Pod ist die Pumpe und kostet nur einen Bruchteil dessen was die Pumpe kostet, da kann man jederzeit wechseln, habe ich auch gemacht.

    Ich eroiere momentan die aktuellen Pumpenangebote und versuche an möglichst viele unabhängige Informationen zu kommen. Dafür werde ich noch eingie Zeit benötigen, ich mache es in Ruhe.

    Einen schönen Tag der Arbeit

    Gruß Heiner

    welche Folgekosten? Finanzierst du die Sensoren selbst??

    cd63

    Ja, zum Teil. Etwa 30 % bleben bei mir hängen. 70 % bekomme von meiner KK erstattet. Nur mal so nebenbei erwähnt, ich hatte es schon 3 mal, dass ich die Rechnungen erst 14 Tage nach Lieferung erhalten habe. Klingt im ersten Moment nicht tragisch, aber laut Rechnungsdatum muss ich dann 14 Tage später zahlen. Meine KK braucht aber auch immer noch einge Zeit. Antwort von Medtronic:" ". Was soll man daon halten?

    Ich hätte also einige Gründe, Medtronic auf den Mond zu schießen, allerdings benötigen dann die Lieferungen noch länger:pflaster:

    Gruß Heiner

    Der Punkt ist: Ich bin nicht mit Medtronic, Enlight, Roche, Dexcom, Sooil, x-Drip, AAPS oder Spike, Loop und mit oder ohne Schlauch, verheiratet und ich muss auch niemandem etwas empfehlen. Ich kann mich innerhalb meiner Möglichkeiten frei entscheiden mit welcher der Perlen ich gehen will!

    Die Sicht auf die Dinge ist entscheidend.

    Genau das ist der Punkt. Am Anfang fehlt einem zwangsläufig noch die Erfahrung. Man entscheidet sich dann für ein System, an das man dann 4 Jahre (so zumindest die alte Regel, ohne mit der KK Probleme zu bekommen) gebunden ist. Dann macht man langsam im laufenden Betrieb seine guten oder schlechten Erfahrungen. Sind sie schlecht und so empfinde ich sie, will man vielleicht vorzeitig wechseln. Da machen meistens weder die gesetzlichen noch die privaten KK mit. Dann bleibt man aber auf den nicht unerheblichen Kosten sitzen, und zwar in voller Höhe der Anschaffungs- und Folgekosten. Das kann sich kaum einer leisten, ich auch nicht. Das ist zur Zeit meine Sicht. Es sind keine Scheuklappen, die meine Sichtweise einengen, sondern die finanzielle Realität. Was mich einfach ärgert, ist im wesentlichen das Verhalten der Firma (Lieferprobleme) und die aus meiner Sicht zu häufigen technischen Probleme bei den Sensoren.

    Ich hatte ursprünglich gehofft, dass die 640G i.V.m. den Sensoren mein Leben und Berufsleben etwas erleichtert. Leider ist genau das Gegenteil der Fall.

    Gruß Heiner

    ich befürworte nicht medtronic an sich, aber mir geht das hier grad einfach gegen den Strich, wenn jemand sagt, er braucht das System und dann versucht wir, diese Person zu überzeugen, wie schlecht doch Medtronic ist. es wirkt wie so ein "einreden" auf mich.


    und egal welches Produkt man nutzt, man muss den für sich passenden Weg damit finden.


    Heiner hat sich ja auch schon für Dexcom entschieden. ich bin gespannt, wie dieser Sensor dann so läuft.

    Hallo Isirany,

    es tut mir leid, das du das so verstanden hast. Mir liegt es fern, andere zu irgendetwas aufzustacheln. Ich habe nur versucht Dinge und Probleme anzusprechen, die ich in meiner Selbsthilfegruppe mit anderen Medtronicnutzern, bei meiner Diabetologin und auch selbst im Laufe der letzten 2 1/2 Jahre erfahren habe und muasste. Man begibt sich mit der Pumpe in eine Zwangssituation, aus der man für einige Jahre im Zweifelsfall nur schwer wieder raus kommt. Und in dieser Art Abhängigkeitsverhältnis und vor dem Hintergrund, dass es sich in unserem Fall um Medizinprodukte handelt habe ich im Laufe mindestens der letzten 15 Jahre leider viel übles erlebt. Zusagen, die nicht gehalten wurden und werden, Lieferungen, die wie bei Medtronic nicht erfogen oder zu spät, falsche Produkte die geliefert wurden usw. Ich stehe dazu, das geht nicht. Ich habe jetzt seit 51 Jahren Typ I und glaube mir, relativ frei von Folgeerkrankungen. Ich möchte auch gerne, das das noch möglichst lange so bleibt. Ich habe meine Schulung für die Medtronic Pumpe incl CGM bei einem Diabetesberater gemacht, der damls ein absoluter Befürworter der 640G war. Seit 2 Jahren hat er gewechselt und das nicht nur mit Dingen zu tun, die ich anprangere.

    Du bist seit 1 1/2 Jahren im Club der Betroffenen. Ich hoffe, dass Du in deiner Pumpenzeit von derartigen Erfahrungen verschont bleibst. Ich hätte sie auch lieber nicht machen müssen, denn das geht an die Gesundheit.

    Gruß Heiner

    Genauso gibt es beim G6 Leute, bei denen er problemlos durchläuft - bei anderen zickt er nach 7 oder 8 Tagen mit nem Fehler rum.

    Das ist richtig, aber mal anders herum gefragt: Es gibt viele, die einen G6 haben, aber irgend eine Pumpe (evtl auch Medtronic). Kennst du irgend jemanden, der einen Enlight hat aber KEINE Medtronic Pumpe? Geht gar nicht? Mag sein ... aber genau das ist mein Punkt. Geschlossene Systeme ohne Alternativen/Ausweichmöglichkeiten ist immer problematisch, was aber leider (fast) alle Hersteller betrifft. Da muss von der gesamten Industrie (hoffentlich) bald ein Umdenken kommen. Alle wollen ihr Geschäft optimieren, in Wirklichkeit handelt es sich aber um einen Art von Protektionismus, der ist immer schlecht, für alle. ;)

    Genau das ist das Grundübel. Um das zu erkennen muß man aber bereit sein, über den eigenen Tellerrand zu gucken. Selbst wenn ich der einzige wäre, was ich nicht bin, der diese Probleme zur Zeit mit Medtronic hat, ist es ein Problemfall zuviel. Es sind keine Kartoffeln, die ich bei Medtronic kaufe. Die Konsequenzen muß in dem Fall ich tragen, also habe ich auch das Recht mich darüber zu ärgern. Aber danke linus und andere, dass es noch mehr Leute gibt, die bereit sind über den eigenen Tellerrand zu gucken. Darüber hinaus noch eins, man kann das Gerät und seine Funktionen sicherlich unabhängig vom Hersteller betrachten. Mir erschließt sich nur nicht der Sinn. Wenn ich dem Hersteller Schlamperei und Unzuverlässigkeit vorwerfen muss, wie kann ich dann seinen Geräten gegenüber Vertrauen aufbringen?

    Gruß Heiner

    man muss hier deutlich unterscheiden:

    Medtronic liefert z.B. schlecht, das ist eine Seite, die die ganze Struktur negativiert!

    Das Produkt finde ich persönlich o.k.!

    Heiner, du gehörst leider zu den 5 %, wo der Sensor nicht funktioniert...........da hast du eine andere Sicht, logisch - aber das Medizinprodukt geht bei den meisten! Und wenns mal nicht geht, bekommt man theoretisch, glücklicherweise auch manchmal praktisch, Ersatz!

    cd63

    Ich stimme da Karlinchen zu. Wie kommst Du auf 5 %? Die Sensoren sind zu unzuverlässig und haben manchmal - trotz regelmäßiger Kalibrierung - Abweichungen oberhalb der angegebenen 20 % Tolleranz. Das ist im übrigen nicht meine Sicht, das sind Tatsachen, von denen meine Diabetologin ebenfalls weiß. Sie war damals eine absolute Befürworterin der Marke Medtronic. Sie hat all meine Kritikpunkte bestätigen können und empfiehlt Medtronic nicht mehr. Wenn es Dich nicht betrifft, ok. Ich gönne Dir und jedem das Glück. Wenn es mal passiert, kein Problem. Wenn es andauernd passiert, rastet man irgendwann aus. In der Phase bin ich. Vertrauen, das man einmal verspielt hat, ist sehr schwer wieder zurückzugewinnen (von meinen daraus resultierenden gesundheitlichen Problemen mal ganz abgesehen). Ich spiele nicht mit meiner Gesundheit aber Medtronic. Ich hätte das Recht dazu, Medtronic hat es absolut nicht!

    Gruß Heiner

    Früher ging es auch ohne Pumpen.

    du kannst ja gerne wieder auf ICT umsteigen.


    Ich denke, jede Firma hat ihre Macken und Probleme. Und Kompromisse muss man immer irgendwo eingehen.

    Entschuldige bitte, aber worum geht es hier? Bei Mediziprodukten gibt es keine Kompromisse. Was soll hier überhaupt ein Kompromiss? Hier darf es keine geben. Ich entscheide mich für eine Pumpe weil ich das für sinnvoll erachte. Ich entscheide mich für ein CGM aus dem selben Grund. Ich erwarte termingerechte Versorgung und funktionierende Geräte und keine Versorgungsengpässe. Da stehe ich zu auch. "Entschuldigung wir können zur Zeit nicht liefern." darf es nicht geben.

    Mir fehlen fast die Worte.

    Entschuldigung, dann ist es ja ok, wenn Medtronic mit uns Katz und Maus spielt. Genau das ist es, was die so sicher macht. Wenn alles funktioniert, nützt es mir auch. Zum funktionieren gehört aber eine anständige und vernünftige Versorgung mit Hilfsmitteln, die zuverlässig funktionieren, was der Enlite nicht tut, dafür sind die Abweichungen zwischen Bz und Sensor manches Mal viel zu groß.

    Ich weise nur mal auf das Gebahren bei dem neuen 3er Sensor. Da kriegen die ersten Probanden mal eben den Transmitter geschickt, dann Pause und warten. Jetzt, einige Zeit später, kommen bei den ersten auch mal ein paar Sensoren an. Ist das In Ordnung? Ich sage nein.

    Früher ging es auch ohne Pumpen. Dieses neue Abhängigkeitsverhältnis ist wie eine Pest. Demnächst ist es wie bei Apple, sobald ein neues Gerät auf den Markt käme, was einem echten Closed Loop entspräche, würden wahrscheinlich massenhaft Diabetiker mit dem Rezept in der Hand in einer Schlange vor der Tür stehen und das Gerät persönlich abholen wollen (am besten ein 3-Man-Zelt mitnehmen). Hoffentlich würde es dann auch vernünfitg funktionieren. (Vorsicht, das wäre [oh, Entschuldigung] ist Ironie);) Warum wird der Enlite wohl von Fachleuten, die ihn noch vor 2 Jahren bejubelt haben, inzwischen nicht mehr empfohlen?

    Gruß Heiner