Aber na klar!
Die ersten Tage laufen gut, habe erstmal die vorgeschlagene Stelle im Winkefleisch gewählt und das Setzen war soooo einfach. Wenn ich da an das Gefummel mit dem Dex-transmitter denke und das schmerzhafte Setzen.
Der BZ dümpelt irgendwie fast den den ganzen Tag bei 7-10 mmol herum, was mit einer TIR von 70% einhergeht, aber mit einem Durchschnitt, von 8,... ist soweit ok. , paßt zu meinem HbA1c. Die BZ drüber sind bisher unter 12mmol gewesen, eigentlich ok. soweit. Ich kann deutlich erkennen, wo ich beim Basal nacharbeiten muß.
Ich messe bis jetzt morgens, mittags und abends zum Vergleich blutig. Vergleichbare Werte, wenn ich im Omnipod den Code 16 einstellen würde, wären sie gleich niedrig.
Im Vergleich zum Dexcom (früher):
fällt mir auf:
Sensor winzig und einfaches Setzen +
keine teuren Zusatzgeräte+
Lesegerät nutzbar OHNE nervige Alarme+++
Lesegerät hat Statistikfunktionen (kein Auslesen nötig, aber möglich)
Touchscreen reagiert nur auf langes Streicheln (?) -
Kein Kalibrieren nötig - hat den Vorteil, das man es auch nicht durch kalibieren durcheinander bringen kann.
Zur Laufzeit kann ich noch nichts sagen.
Für mich war bisher die Nutzung des FSL3 sowie ich es mir immer von einem CGM gewünscht habe, da ich aus persönlichen Gründen kein Handy am Bett haben will, war das Lesegerät für mich ein Must-have. Das alle Alarme aus seinen können ebenfalls.