Beiträge von Wildrose

    Ohne Bild :saint:

    gestern vorgekocht und schon gekostet :

    1 Zwiebel und 2 Kräutersaitlinge in Olivenöl und Butter anbraten

    Blumenkohlteile auf einer flachen Seite anbraten (Röschen längst teilen)

    schöne Blumenkohlblätter können mit rein

    1 Pak Choi dazugeben (die inneren zarten Blätter bitte gleich roh essen!)

    Knobi nach Gusto

    Würzen mit Sojasosse, Kräutersalz, Chilli nach Gusto

    Mit Deckel drauf den Blumenkohl weich dünsten.

    Dann den RÄUCHERTOFU in Würfeln dazu.

    + 1 Tomate

    Alles noch ein paar Minuten durchwärmen und rührern, nachwürzen ....

    Ich habe noch Sirachasosse drüber gegeben.

    Das mit der Feuchtigkeit ist mir auch schon öfter aufgefallen. Oft wurde es erst richtig Rot, wenn ich nachdem Entfernen des Pflasters duschen war.

    Antihistaminikum hilft? Zählt dazu auch Hitrizin? Muss man diese dann täglich nehmen? Beipackzettel kann ich leider nicht lesen, da ich sie immer aus der Türkei für einen spot Preis bekomme:saint:.

    Ich nehme Ceterizin, da ich generell auf Histamin und im Moment auf Pollen überreagiere... bei meinem Sohn hilft es auch bei Hautreaktionen. Er nimmt es nur bei Bedarf, der Wirkeintritt ist relativ schnell. Das Zeug macht einige müde, daher vielleicht erstmal vor dem Schlafen probieren mit einer halben Tablette 5mg.


    In dem einen Video zum Libre (30 Tipps) meinte der Youtuber das er die Stelle mit dem Kleber gleich mit Seife reinigt, statt mit Desinf. ich habe mir so eine Linolaseife hingestellt und mache jetzt die Reihenfolge anders (wenn ich mal vor dem Duschen wechsele)

    Pod entfernen, Klebestelle beim Duschen reinigen mit Seife, eincremen erst abend (Zinksalbe).

    goemic Deine Rötungen sehen so ähnlich aus, wie meine beim Omnipod - diese treten aber nicht immer auf, aber meistens in Verbindung mit Feuchtigkeit - inzwischen habe ich mir abgewöhnt, den Pod abzuziehen wenn ich gerade geduscht habe. Dann lieber vorher und hinterher korrigieren. Überkleben tue ich mit Fixomullstretch.


    Aus meiner Sicht scheint Dein "Umbau" die Stelle wahrscheinlich trockener zu halten, was eine Reizung oder Reaktion vermindert.


    Hast Du mal ein Antihistaminikum probiert?

    Achso - Du meinst also ne Abfolge von 80-120-140 geht durch, eine Abfolge 80-200-140 würde rausfallen?


    Ja, würde Sinn ergeben...

    Du mußt dann denken (diese Punktewolke von dem einen Bild in dem einem Thread paßt dazu) , da es im Zwischenzellwasser keinen eindeutigen Wert gibt wie "an" oder "aus", die Technik ist zwar sehr verfeinert worden, dennoch in diesem Bereich mit Störgrößen behaftet, Du bekommt also irgendwie irgendsowas wie 0,003 zu 0,0007 millivolt oder sowas an Werten, der Rechner muß also diese mit den mal an Testpersonen ermittelten Vergleichsgrößen abgleichen (Sollwerttabelle) sowie in Bezug auf vorher und nachher....


    Schon kleine Störgrößen wie Änderungen der Elektrolyte, Außentemperatur, Einnahme von Aspirin usw. bringen zusätzliche Varianz. Dafür muß ich echt staunen wie gut die inzwischen sind.:thumbup:

    Das meiste ist allerdings eher "Hochrechnen" der vorangegangen Werte. Daher sollte man gerade bei steigenden Werten mal schauen, ob er sich "fängt".

    Wär mal interessant, wie groß die Differenz sein muss das er nen Fehler meldet...


    Ich hatte ja gestern ein "kleines" Problem, und stürzte rapide ab und stieg dann auch genauso herb wieder an (19:50=87, 19:51=102, 19:52=124...) und das hat Juggluco klaglos mitgeschrieben...

    Das kommt drauf an, wie scharf das System eingestellt ist. Der von Dir aufgeschriebene Verlauf läßt sich in einer Kurve abbilden, wenn Du zwischendurch einen 200er gehabt hättest, wäre es nicht darstellbar.

    DerAndi ist doch Regelungstechniker, der kann uns das bestimmt allen mal erklären wie das genau fuinktioniert?


    Ich stelle mir das so vor:

    der Sensorfaden ermittelt im Zwischenzellwasser einen bestimmten (elektrischen) Wert und speichert diesen

    - dieser wird dann an den Rechner übermittelt (Lesegerät oder App)

    - dort wird der Wert praktisch in einer Tabelle gesucht und in einen BZ umgerechnet und gleichzeitig geschaut, ob er im Vergleich zum Vorwert und zur Kalibrierung passt

    - wenn der Wert im Rahmen der Sollvorgaben ist, wird er angezeigt

    - wenn er aus dem Rahmen fällt als fehlerhaft markiert und auf den nächsten Wert gewartet....

    Kappa man muß auch bedenken, das der Libre für einen Massenmarkt beworben wird und daher idiotensicher sein muß.

    Insoweit finde ich es auch gut, das man nicht kalibrieren kann, da man das System dann nicht durch falsche (weil steil steigende oder fallende) kaputt kalibrieren kann.

    Wenn ich so einiges hier im Forum lese, rollen sich mir die Fußnägel hoch, gewisse Grundkenntnis der Funktionsweise (z.B. die Zeitverzögerung zwischen Blut und Zwischenzellwasser) waren bei den ersten Nutzern noch vorhanden, jetzt scheint es eine gewisse Naivität im Umgang damit zu geben.... nur mein Eindruck ... regelmäßig des BZ gegenzuchecken z.B. ...

    Mal eine blöde Frage!

    Aktuell trage ich ja wieder einen FSL3 seit 7 Tagen.

    Das Klebepflaster (Rand des Klebepflasters) um den Sensor ist ja rel. klein.

    Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich einen kleinen "bräunlichen Rand". Löst sich das Pflaster nun von der Haut, oder hat es sich um mm verschoben?

    Bin echt etwas verunsichert. BZ Werte scheinen aber zu stimmen.

    Ich überklebe die Pods ja schon immer mit Fixomullstretch, würde ich bei dem Sensor auch machen wenn er Ablösungserscheinungen zeigen würde. Mein erster hat 14 Tage gehalten, ging aber leicht ab. Interessanterweise war die Rötung bereits am nächsten Tag weg, so das meine Befürchtung mit der Klebestelle nicht eingetreten ist:).

    Zuckerstück schöner Vergleich!

    Da kommen wir dann auch gleich zum Thema Microbiom. Hier sind ja auch Versuche mit Stuhltransplantation sehr erfolgreich.


    Scheint, wenn man genauer hinschaut ein schöner Regelkreis im Körper zu sein.

    Ernährungszusammensetzung (z.B.Ballaststoffe)--> Microbiom --> Cholesterin, BZ, Immunsystem


    Störfaktoren wie: Zusatzstoffe, Toxine, Zuckerersatzstoffe werden eine zeitlang toleriert, verschieben aber auf Dauer das Gleichgewicht der guten und bösen Bakterien .... usw.

    Also fand die Plausibilitätskontrolle in der Libre App statt, nicht im Sensor.

    Der Sensor hat mit großer Sicherheit keinen eigenen "rechner" - das wird ein minimal kleiner Chip sein, der gemessene "werte" aus dem "Drahtfaden" an das Lesegerät oder die App funkt.

    Letztendlich sind die BZ- Änderungen Spannung- oder Leitwert - oder Widerstandänderungen, die die Messspannung modulieren (so stelle ich mir das Konzept bei Sensoren vor) - Temperatursensoren funktionieren so ähnlich.

    Die Veränderung der Spannungswerte durch dei BZ -änderungen, wenn in der App oder im Lesegerät umgerechnet.

    Die Software prüft dann ob der Wert zu den vorangegangen paßt.

    Wenn in einer Reihe von 9,9... 10,1..... 10,2 ..... plötzlich 22,2mmol auftaucht ist das unplausibel, wenn der nächste Wert wieder paßt, wird vermutlich gleich ausgeworfen, wenn aber mehrere "seltsame" Werte in Folge auftreten, wird die Anzeige abgeschaltet. Die Werte werden trotzdem weiter eingeliefert und geprüft (logisch).

    je nachdem wie scharf die Software eingestellt ist, wird es früher oder später wieder angezeigt oder bei länger existierendem Fehler der Sensor verworfen.

    Ich habe tatsächlich gute Erfolge mit einem einfachen Tensgerät von Beurer erreicht, das hatte mir sogar mein Diadoc empfohlen. Das Gerät und die Anleitung zeigt Klebestelle auf für bestimmte Anwendungsfälle. Den Oberarm habe ich damit auch schon bearbeitet. Die Muskelzuckungen sind aber gerade dort sehr intensiv.


    Zu dem Gerät steht, man soll es nicht in Herzregion (Brustmuskel) oder bei anderen Geräten wie Insulinpumpen, Herzschrittmachern anwenden.

    Ich habe es immer muskulär in großem Abstand zur Omnipod verwendet. Genauso würde ich es auch beim Sensor machen, es sind nunmal elektrische Signale im harmlosen Fall nur zu einem Fehler führen. Bei einer Insulinpumpe die ggf. über die Haut leitfähig verbunden ist, kann es auch zu Fehlfunktionen kommen.

    Ja, ich gehe auch stark davon aus, dass es vom Sensor kommt. Ich verstehe auch etwas die Logik von Abbott, allerdings ist es auch gefährlich in solchen Extremsituationen den Kunden "allein" zu lassen, da die Werte ja auch plausible sein können, wie bei mir immer und immer wieder...

    Es wäre gefährlich, wenn Abbott zulassen würde das ungeprüfte Werte angezeigt werden.

    Aus meiner Sicht sind die Abbottgeräte deswegen auch so kalibriert, das sie zu niedrig anzeigen.

    Ein zu niedrig verursacht weniger gefährliche Korrekturen als ein normal oder zu hoch kalibriertes System.


    Man kann es sicher auch mit anderen Sensoren vergleichen, z.B. Temperatursensoren - wenn diese z.B. im Ofen verrutschen oder versotten, kann auch eine fehlerhafte Messung erfolgen. Bei Ofentechnik kann das teilweise extrem kritisch sein.

    Bei Medizingeräten die vom Patientn zur BZ Steuerung ausgelegt wird, wird aber noch ein 3mal höherer Maßstab angelegt.

    Bestes Beispiel sind z.B. auch die Omnipods der ersten Generation, die viel öfter in Fehler und Ausfall gingen. Hier sind die internen prüfungen so hoch, das kleinste Abweichungen zur Abschaltung führen, inzwischen hat man allein über die große Produktionsmenge und die Erfahrungskurve viel weniger Ausfälle.

    Bei den Sensoren wird es das auch geben und Abbott wird sicher auch mit dem Preis runtergehen, wenn die Mengenerfahrung das zuläßt.


    Aus meiner Sicht kann man als Anwender da einfach sorgsam beim Setzen sein und immermal Gegenmessen, um das Delta zu ermitteln.

    Autoimmunerkrankungen zum Beispiel? :/

    (Gute Frage! ich habe überlegt gleich was dazu zu schreiben)

    Die sind aus meiner Sicht eine Folge von "Mißständen" z.B. Toxine, Mangelsituationen, Überreaktionen, Krankheitserreger... oder einfach eine genetische Variation bzw. Fehlanpassung.


    Beispiel:

    Heuschnupfen - gabe es vermutlich in der Urzeit nicht, wer hat das viele Getreide angebaut und isst es obwohl der Körper nicht dafür ausgelegt ist? Reine Notwehr des Körpers.


    Typ1 Diabetes kommt im Norden Europas häufiger vor: also zuwenig Licht, Vitamin D Mangel - die Ureinwohner des Nordens haben vermutlich (ich war nicht dabei) wesentlich mehr Seefisch gegessen - hiermit wird das Vitamin D ausgeglichen.


    Viele Krankheiten entstehen erst durch andere Nahrungsangebote und Umweltbedingungen. Der Körper hat dann oft zuwenig Zeit zur Anpassung.


    Ich denke das Wort Autoimmunerkrankung ist auch einfach ein Sammelbegriff für Krankheiten, wo man bisher keine eindeutige externe Ursache gefunden hat. Letztendlich sind es aber immer genetische Voraussetzungen + ein oder zwei Triggerfaktoren, die dann zum Ausbruch führen.

    Muß da noch mal drauf zurückkommen.... nachdem ich mit bei Youtube was zu Libre 3 angeguckt habe, hatte ich dann einige andere Diabetesthemen in den Vorschlägen:saint: - u.a. ein Dr. Sten Ekberg (englisch) der sehr gut erklärt, das der Körper eigentlich nichts "unsinniges" oder "Schädliches" macht, in einem Video ging es um die Insulinresistenz, wie sie entsteht und wie sie behandelt wird, davon abgesehen das es hauptsächlich für Typ2 relevant ist, ist auch die Insulinresistenz wohl eine nützliche Funktion um einen Overload an Zucker (der nicht mehr zu speichern ist) zu begrenzen, die Medis wie Metformin unterbrechen diese nützliche Funktion hat zur Folge das man zwar bessere BZ hat, aber weiter isst und das Problem eher verschlimmert.

    Ich bin da auch gerade dran, hab angefangen meine 10 Jahre modifizierte Basalrate aufzuräumen.

    Der morgenlich Berg rückt nur die Fehler der Nachtstunden gerade, daher habe ich :

    Gesamt -IE geteilt durch 24h = Basis je Stunde (aktuell bei mir 1,25IE) - von 3 Uhr bis 8 Uhr einen moderaten Berg bis nur 1,6


    Die Basalrate nach Renner variert mit dem Alter, d.h. es macht Sinn mal "Renner insulin zu googeln und dann die Bildersuche). Außerdem varieren die Raten mit dem Geschlecht, dem BMI.


    Bin jetzt zumindestens nachts schon besser als vorher, weil die Basalrate weniger Mangel vom Vorabend korrigiert.


    Viel Erfolg!

    Bin zwar bei FSL ein Küken, aber ein Oldie bei Dexcom (2010) - üblich war damals Fragezeichen bei Sensorfehler.

    Sensorfehler heißt das der Algorhytmus die gelieferten Werte nicht "versteht", d.h. sie sind unplausibel.

    Beim Dexcom wurde dieser Fehler mit der Tragedauer häufiger, bis er dauerhaft kam. Ich erkläre mir das so, das der Sensorfaden immer mehr vom Gewebe verkapselt wird und nicht mehr sauber umströmt. Daher ist vermutlich die Vorgabe beim FSL 14 Tage und der Oberarm. Wenn man beim Setzen beispielsweise ein Gefäß trifft, wird diese Verkapselung ggf. schon recht früh eintreten.

    Andere technische Fehler beim Sensor wird es wohl auch geben, aber wenn es nach langer Laufzeit eintritt, ist es aus meiner das naheliegende.

    Ein anderes Indiz für Verkapselung sind immer flachere Kurven, die kaum noch zeitnah reagieren.


    Ich denke nicht, das Euer Setup dahingehend die Ursache ist.... vermutlich detektiert es die Sensorfehler öfter, während sie beim Lesegerät schlichtweg nur dann zu sehen sind, wenn man zufällig gerade draufschaut.

    So, der erste Sensor läuft jetzt seit 10 Tagen, habe gestern mit den ersten Anpassungen der Basalrate angefangen:

    Im ersten Schritt mal weg von "Renner" und eine Grundrate von 1,25 IE /h - den Berg am morgen, reduziert auf Max. 1,6. Nachmittags erstmal keinen Berg. Die erste Nacht war dann erstaunlich gut - raus mit 4mmol.


    Meine TIR ist bei 72% der Durchschnitt bei 8,9mmol. Der Sensor ist vermutlich ähnlich kalibriert wie die Abbottsticks, die bei Code 16 ca. 10% zu niedrig messen. Meine Omnipod habe auf Code 18 (+10%) und dafür auch die Korrekturfaktoren angepaßt. Heißt wenn ich im Normalnüchternbereich liege, sind die Differenzen von beidem klein. Ab 10mmol groß.

    Ich werde trotz Sensor weiterhin blutig messen, aber hauptsächlich bei >9mmol, sonst bekomme ich den BZ nicht runter.

    Die Wahrheit eines jeden neuen Sensors muß man wohl "ermitteln" - allerdings ist mir schleierhaft, wie man damit sauber loopen kann. Aber das kann man sicher mit dem Zielwert kompensieren?

    Hype danke für das Rechenbeispiel. Auch Dein Test (erster Link) bezieht sich auf PROCAM - hier habe ein Risiko von 1,97 (ohne Diabetes wären es 1,47) - bei dem anderen von mir verlinken Test ist mein Ergebnis niedriger da sich HDL und niedrige Tryglyzeride als Risiko senkend darstellen.

    Wenn ich beide zusammen lege (Mittelwert) bin ich immer noch deutlich unter den Leitlinien.

    Die irgendwo von einem Nutzen von Statinen bei einem Score von >7,5 sprechen, real soll der Nutzen aber z.B. bei Frauen erst bei einem Score von >22% sein.


    Dennoch arbeite ich weiter an den gesättigten Fetten, Bewegung und dank FSL3 jetzt auch an der TIR;)

    Eine Frage an die Nutzer der Lesegeräte: Habt ihr es auch manchmal, dass keine Alarme abgegeben werden? Der Wert steigt oder fällt unter/über die Alarmgrenzen, aber es kommt weder ein Signalton, noch Vibration.


    Bei mir war das jetzt schon das ein oder andere Mal so.


    Bisher konnte ich mich aber noch nicht dazu aufraffen mich ans Telefon zu klemmen (Reklamation).

    In der Beschreibung steht, das Alarme verloren gehen, wenn zu dem Zeitpunkt "Signalverlust" ist.

    Ich habe keine Alarme eingestellt, daher kann ich das nicht prüfen. Habe aber das Lesegerät nicht am Körper sondern entweder im Büro auf Arbeit oder zu Hause auf dem Tisch... wenn ich also im Garten oder auf Klo bin steht da logischerweise Signalverlust. Das schön ist ja, das man nicht ständig "Verbindung" halten muß, sondern nur mind. 1x je 8h.

    Auf einem Youtube Kanal wurde das ganz plausibel erklärt:

    durch drauf liegen oder ein Gummiband eventuell auch zu enge Klamotten, wird das Gewebswasser praktisch weggedrückt und deswegen mißt der Sensor zuwenig Glukose. Wer mal mit dem Gesicht auf dem Kissen geschlafen hat, weiß wielange die roten Abdrücke brauchen bis sie weg sind.:saint:

    Wenn es nur kurz ist, kann es eventuell das System rausrechnen.

    Bei meinen früheren Dexcom, war das aber ein Grund mich zu trennen, da es zuviel nächtlichen Alarm deswegen gab, der nicht abstellbar war.


    Schlafe auch öfter mal auf der Seite und habe ich teilweise mit dem Pod Probleme, wenn ich zulange draufliege entweder weil es mit Gewebe nicht richtig aufgenommen wird oder weil die Kanüle dadurch gelockert wird.

    Den FSL würde ich daher eher an der Unterseite des Arms setzen (habe jetzt den ersten laufen und bis jetzt kein falsches Low.)