Beiträge von Druno
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Hi,
ich warte mit der selben Kombination nun schon ein halbes Jahr auf die Integration in ein Loopsystem.
Aktueller Status:
AndoidAPS:
- Eversense über Esel und XDrip integriert
- Omnipod soll/wird über Omnicore integriert (derzeit Betatests)
IOS Loop:
- Eversense nicht integriert (auch nicht mit Spike)
- Omnipod integriert
Somit ist derzeit der Loop mit der Kombination Omnipod und Eversense noch nicht möglich.
Du kannst aber auf GitHub den Prozess der Programmierung beobachten, pushen oder begleiten.
https://github.com/MilosKozak/AndroidAPS
https://github.com/LoopKit/Loop
https://github.com/winemug/OmniCore
https://github.com/NightscoutFoundation/xDrip
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Hallo ,
ich habe das Freestyle libre 3 Jahre getragen. Das Eversense XL habe ich von Dezember 2018 bis April 2019 getragen. Seitdem Dexcom G6. Das einzige, was ich dem Dexcom vorwerfen kann, ist das Pflaster, welches sich bei mir bereits nach wenigen Stunden lösen will. Auch das overpatch bringt nichts. Kinesio tape schafft dann Abhilfe. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Eversense XL waren...
1. Die App hat einen hb1ac von 7,5 ermittelt. Das Labor beim Diabetologen zeigte einen Wert von 8,3....
2. Der Transmitter muss jeden Tag geladen werden. Das Pflaster am Arm oder woanders muss jeden Tag erneuert werden. Das aufsetzen und platzieren des Transmitter bis zur ausreichenden Signalstärke zwischen Sensor im Arm und Transmitter dauerte länger, ich fand es nervig...
3. Kalibrierungen jeden Tag aus dem Blut. Oftmals nicht akzeptiert oder ähnliche Fehlermeldungen.
4. Ständiger Verlust zwischen der App und Transmitter
5. Kein autarcher Receiver, Empfänger, den man mal einsetzen kann, falls das Handy zum Beispiel mal nicht funktioniert. Zum Beispiel das Samsung S8 nach einem update, wonach es bei mir keine Verbindung mehr zum Transmitter gab.Der Transmitter wurde ausgetauscht. In der Eversense app tauchten jedoch immer wieder beide , der alte und neue Transmitter zum koppeln auf. Obwohl cache gelöscht, auch bluetooth cache. Irgendwann hat es irgendwie funktioniert, mit Hilfe der Hotline...danke nochmals.Es gab jedoch auch von den Spezialisten am Telefon Bemerkungen wie, "kann nicht sein"," habe ich noch nie gehört", oder "Schalten Sie mal Standort ein". Ich hoffe, die Eversense App ist heute weiter entwickelt. Die Sache hat mir nur gezeigt, sobald ein Handy mit im Spiel ist, auch wenn es offiziell auf der Eversense Seite als kompatibel deklariert ist, kann nach jedem Update seitens des Smartphone Herstellers was abgeschossen werden. Also eine Fehlerquelle, die sich nicht von einem zum anderen Tag lösen lässt. Mit einem Receiver schon...
6. Die Einstellungsmöglichkeiten der App waren fehlerhaft. Ich konnte somit einen unteren Alarm nur zwischen 60 und 50 definieren-.
7. Keine Kompatibilität zu Android Smartwatches . Nur Apple Smartwatches konnten direkt mit einem Applephone gekoppelt werden. Wahnsinn....Laut Eversense US stand die Androideinbindung ganz oben auf der to do Liste 2019...( Stand Januar 2019 )...
8. Mein Sensor hat sich nach 4 Monaten und 16 Tagen verabschiedet. Defekt. Ich hätte mir also einen neuen Sensor setzen lassen müssen. Hierbei ist zu beachten, dass man dann in einer Mini OP den alten Sensor entfernen lassen muss und an einer anderen Stelle den neuen implantiert. Selbe Stelle , defekter raus, neuen rein, funktioniert laut meinem Diabetologen nicht, da es wohl schon schwere Entzündungen gab...
Ich bin jetzt auch kein Typ , der 500 Einstellungen in seiner App braucht. Grenzwerte, simple Alarme, fertig. Ich verlasse mich auch auf mein Körpergefühl. Beim Sport koppele ich den Dexcom G6 Transmitter DIREKT, ohne Smartphone mit einer Sony Smartwatch 3. Diese benutze ich auch nur zum anzeigen der Dexcom Werte. Die Uhr wird nicht mehr supported, es gibt also keine Updates aus dem google store oder ähnliches. Nachdem Sport entkoppele ich die Smartwatch wieder ( xdrip ) ...app stoppen und starte die Dexcom app wieder...und bekomme dann auch hier nochmal ein Gewebezuckerupdate der letzten drei Stunden....
Das alles sind meine persönliche Erfahrungen . Es kann sein, dass andere Eversense Träger bessere Erfahrungen machen oder gemacht haben...
Ich trage den Eversense XL nun seit Jänner 2019 (derzeit der 2.) und kann die meisten Punkte von noisecontrol nicht bestätigen.
1. errechneter HBA1c differierte um 0,3 zur Messung
2. Aufsetzen des Transmitters in nicht mal 30 sec. erledigt
3. Kalibrierung (zum richtigen Zeitpunkt, also nicht bei extremen Schwankungen) 99% OK
4. Verbindungsprobleme hatte ich anfangs auch, nach Transmittertausch kein Problem mehr.
5. meinerseits nicht nachvollziehbar, da ich Iphone nutze
6. Am Iphone keine fehlerhaften Einstellmöglichkeiten
7. k.a. ich nutze keine Smartwatch - sollte mit Esel und XDrip aber lösbar sein.
8. stimmt nicht mein 2. Sensor wurde im selben Schnitt in neuer "Kammer" (schräg) gesetzt.
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Danke, ja das mit dem HBa1c ist so eine eigene Sache. Bis vor ca. zwei Jahren die alleinige Basis für meine Zuckereinstellung. Dann der Wechsel zur Kombination mit dem TIR (Time In Range), wobei ich feststellen musste, dass hier die unterschiedlichsten Ranges definiert werden und somit null Vergleichbarkeit besteht. Es gibt Leute die 70-140, 80-180, usw. definieren und somit ihre Werte schönen oder schlechtmachen. Ich hab derzeit 80-160 für mich definiert, in dem Wissen nach dem Essen oft drüber zu liegen.
Der HBa1c-Zielbereich wurde auch angepasst. Früher zwingend unter 7 um Spätschäden zu vermeiden, heute bis 7,5 OK.
Ach ja der HBa1c letzte Woche war bei 6,9, es waren also auch einige gute Wochen dabei.
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Es gibt so viele Faktoren die beeinflussend wirken. Stress, kränklich, mehr/weniger Bewegung, Schlafrythmus, Insulinverarbeitung, .... Und dann noch die externen Faktoren wie Hitze, Kälte, schlecht wirkendes Insulin, usw.
Wie Lilimaus geschrieben hat, immer ein paar Tage warten, da ja jeder Tag ein wenig anders ist und du sonst vielleicht überregulierst.
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Aber: Das ist sicher nicht die endgültige Größe. Stell dir vor das Ding wird verkleinert bis es wie ein Ohrring aussieht, das wär doch dann was.
Vom System her könnte es wie die heute schon fast unsichtbar kleinen Hörgeräte geschrumpft werden.
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Ich denke die Hacker sind hier im Forum etwas missverstanden worden. Es ist eine Sicherheitslücke, wenn eine Pumpe mit einem nur 5-stelligen Code (vermutlich nicht mal alphanumerisch) vor Fremdzugriff geschützt wird.
„Zum Kontakt zwischen Pumpe und Fernbedienung muss letztere die Seriennummer der Pumpe kennen. Nachdem diese lediglich fünfstellig ist, lasse sie sich per Brute Force relativ leicht ermitteln.„
Ein Schutz mit einem 12-stelligen Code wäre m.A. angemessen.
Stellt euch mal vor eine wichtige Politikerin (z.B. Teresa May ehem. britische Premierministerin mit Typ1) wäre so leicht anzugreifen bzw. auszuschalten. Einfach in der Nähe auf der nicht durch den Eigentümer autorisierten Fernbedienung einen großen Bolus auslösen.
Das ist für mich kein Gegenargument zum fernbedienten Loop, sondern nur gegen unbefugten Zugriff. Erschreckend wie Medtronic damit umgegangen ist!
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Würde mich über aktuelle Berichte freuen!
Da ich momentan sehr oft und viel in englischsprachigen Foren und Blogs unterwegs bin, sehe ich dort sehr viele Berichte und - da ist linus zuzustimmen - die Erfahrungsberichte zur 670G sehen nach Monaten der Nutzung meist so aus:
• sehr oft Sensorfehler (statt angegebener 70 und fallend, ein Wert von 300 und mehr) und/oder Ausfall (meistens nach 2-3 Tagen), insgesamt sehr fehleranfällig (der Loop reagiert dann entsprechend falsch)
• Reservoire, die zur Verschwendung ausgelegt sind
• hoher Batterieverbrauch, 1x Lithium AA pro Woche
• zu wenig Zeit als Vorwarnung um auf bestimmte Ereignisse angemessen reagieren zu können• Rückständige Software als Voraussetzung zur Installation von CareLink
• Dauernde Kalbrierungsanfragen (im 5-Minuten-Takt) mit dem Hinweis, dass der Automodus unterbrochen wird, wenn nicht kalibriert wird, dann nach Kalibrierung die nächste Anfrage
• viele stellen den Loop-Modus (auto mode) aus, da die Werte sehr oft eine Achterbahnfahrt machen oder geben die Pumpe gleich zurück• Sehr lange Phasen (bis zu 12 Stunden) mit hohen Werten, der Algorithmus korrigiert im Automodus hohe Werte sehr langsam und äußerst vorsichtig (außer die Aggressivität wird geändert, aber selbst dann erlaubt es die Pumpe nicht, derartig schnelle Korrekturen vorzunehmen)
• Automodus wird zur Korrektur oft ausgestellt (wozu also noch Loopen?), über Tage
• Der Code des Algorithmus wird oft als fehlerhaft angesehen
• Selbst bei vorher funktionierenden Bolus- und Korrekturfaktoren werden bis zu Monaten nach perfekter Einstellung hohe und niedrige Werte manuell korrigiert, da der Algorithmus – in Verbindung mit dem Sensor – das einfach nicht oder nur sehr träge geregelt bekommt (dies schreiben auch erfahrene Anwender, die mehr als 40 Jahre Diabetes haben und 20 Jahre eine Pumpe nutzen)• Vor allem erfahrene Anwender (mit vorher guten bis sehr guten Werten) geben nach Monaten der Nutzung die Pumpe auf, v.a. wegen dauernd wiederkehrender Fehler: Sensor Error, die Notwendigkeit Blutzucker zu messen, ungenauer Sensor)
• Manuelle Kontrollmöglichkeit der Werte sind im Automodus „verschwunden“ und auf sie kann nicht manuell zugegriffen werden.
• Dinge, die manuell locker erledigt werden könnten, soll der Algorithmus lösen, was er aber nur träge und/oder unvorteilhaft erledigt
• Ein oft kritisierter Unterschied zu DIY-Loops: Die do it yourself Loops übernehmen die Kontrolle, nehmen sie aber nicht (so wie die 670G)Ein Benutzer meinte lapidar über die Pumpe und deren Loop-Modus: „Ich selbst weiß, wie ich die Situation locker lösen kann, wie kann es sein, dass die Pumpe im Loop-Modus das nicht mal ansatzweise kann?"
Es gibt allerdings auch positive Aussagen zur Pumpe, wenn auch in dem Zusammenhang, dass die Einstellung dieser Anwender vorher nicht gut gewesen ist (mit repetitiven Hypos) und dass die Pumpe sie jetzt im Durchschnitt einfach höher einstellt (es wird in dem Zusammenhang allerdings auch kritisch angemerkt, dass pp-Werte lange bei bis zu 200 verbleiben, trotz korrekt eingestellter Empfindlichkeit).
Ich hab den 670G Thread aus dem Vorjahr übersehen, mit der tollen zusammengetragenen Info von Max1.
Wenn die Punkte noch immer bestehen ist mir klar dass es keine deutschsprachigen Erfahrungsberichte oder Tests gibt. Aber Medtronic wird schon jemanden bezahlen, um eine positive Rezession zu erhalten .
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Ich hatte bisher (seit 2012 Omnipod) nur sehr selten (im letzten Jahr nur 1x) Auslaufprobleme. Beim Setzen ziehe ich den Pod ein wenig zurück, sodass er in der endgültigen Position etwas nach vor rutscht und somit die Kanüle vielleicht ein bisschen tiefer sitzt. Vielleicht auch für dich eine Lösung.
Reiner: Das Problem kenne ich nicht, ich lese aber auch nur sehr unregelmäßig aus, so alle 2-3 Wochen. Das Auslesen ist aber auch schnell erledigt (ich nutze den Diasend-uploader).
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Nun nachdem ich meinen Jahrescheck hatte und mein Pickerl für ein Jahr , folgende Erkenntnis der Ärztin:
Sie meinte, nach langer Durchsicht vieler Tage, dass sie nicht von Resistenz ausgeht, da auch mehrere „normale“ Tage zwischendurch. Nachdem Krankheit meinerseits ausgeschlossen wurde, wurde Stress als mögliche Ursache angenommen, den ich nicht verneinen könnte. Die Basalrate haben wir nicht verändert, da es ja gleichmäßig gute Tage/Nächte gab. Für Resistenztest NovoRapid sah sie auch keinen Anlass, da oft die Wirkung nachvollziehbar in Ordnung war.
Somit nur nicht stressen lassen
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Wenn ich eure Posts so lese komm ich mir richtig schlecht vor
Mit Kantine im Büro und bereits fertig gekochtem Essen am Abend habe ich gar keine Möglichkeit das vorab abzuwägen.
Ich schätze Mal besser mal schlechter
Aber die Nussnougat Schoko am Abend wird schon berechnet
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Hallo, ich habe gerade gesehen, dass die Medtronic 670G in Österreich erstattungsfähig ist: Medtronic Österreich
„MINIMED™ 670G SYSTEM
WELTWEIT ERSTES INSULIN PUMPENSYSTEM MIT AUTOMATISIERTER BASALINSULINANPASSUNG1,2,3
Einige Benutzerinteraktionen erforderlich“
Hat jemand das System mit Hybrid Closed Loop schon bekommen und in Gebrauch, oder vielleicht getestet.
Mich würden vorallem die Unterschiede zu den DIY-Systemen interessieren.
Bin vielleicht ein wenig zu früh für Erfahrungsberichte
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Leute ich glaube ihr seht etwas zu weit in die Zukunft. Seht euch die Entwicklung der letzten 5, 10 oder 20 Jahre an. Pen, Pumpe, FGM, CGM, HybridClosedLoop, ...
Ich habe mich für das (für mich) derzeit beste System entschieden. Die Mini-Schnitte sind mir sowas von egal. In vielleicht einem oder zwei Jahren gibt es wieder neuere und bessere Systeme - in fünf Jahren sowieso. Und ich werde dann nicht auf dem Eversense hängen bleiben.
Also auch wenn sie keine Verlängerung auf 1 Jahr schaffen werde ich die 4, 5 oder 6 Schnittchen bis zum nächsten besseren System locker aushalten.
Der Für mich derzeit einzige Wechselgrund wäre die Unmöglichkeit des Loops und das sollte mit Omnicore hoffentlich in Kürze behoben sein, dann geht meine Kombi Omnipod/Eversense!
Bezüglich Pflaster: Das Eversense Transmitter-Pflaster ist ausgelegt jeden Tag gewechselt zu werden, somit muss es nicht so haften wie die Langzeitkleber von Dexcom oder Libre. Dass das Eversense Pflaster nicht so aggressiv ist merkt man schon beim ankleben und abnehmen, es lässt sich ganz leicht abziehen. Ich hatte extreme Probleme mit dem Libre-Pflaster. Jetzt klebt der Eversense Transmitter mit dem Silikonpflaster täglich an der selben Stelle und ich hatte nach dem ersten halbe Jahr nichts, rein gar nichts an der Klebestelle.
Es gibt aber auch Bänder für den EversenseTransmitter, die haben eine Ausnehmung mit Kunststoff“Ring“ in dem der Transmitter dann fixiert wird.
Siehe Link: Eversense Fix
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Hab heute meinen 2. Eversense XL gesetzt bekommen. In 2 Minuten war der erste raus, ein paar Minuten später der neue schräg im gleichen Schnitt gesetzt. Also die „Wunde“ ist kleiner als so manche Verletzung, die ich mir im letzten halben Jahr zugezogen habe. Meine entzündete Nagelwurzel hat ca. doppelt so lange zur Heilung benötigt, wie der erste Eversense-Schnitt. Auch mein aufgeriebenes Schienbein war längerwierig. Ja ein Schnitt bei einem Arzt wird mit extremen Vorkehrungen vollzogen, um Komplikationen zu vermeiden, aber der Mini-Schnitt ist sowas von harmlos. In Abwägung mit den Vorteilen (für mich) kein ausreichendes Gegenargument. Ich schätze aber, dass manchen die 6 Monate zu kurz sind, ja 12 wären besser. Aber gegen Kleberunverträglichkeiten, Abreißen, usw. ist er (für mich) weiterhin die beste Wahl.
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Danke, momentan läuft es besser. Hba1c wird aber über 7 liegen, was soll’s.
Hab mich entschieden doch beim Eversense zu bleiben, nachdem ich im Dexcomthread über Kleberunverträglichkeiten nachgelesen habe und ich ja mit dem Libre schon extreme Probleme hatte.
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Die stattgefundene Konversation bringt mich zur Überlegung doch das CGM zu wechseln, da Eversense und Omnipod in Kombination noch nicht loopbar sind und der Loop solche Situationen vielleicht im Ansatz vermeidet.
Werd noch mal in mich gehen und abwägen, da für mich der Eversense bis dato die optimalste Lösung war, wenn das Loopproblem nicht bestünde.
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Ja natürlich wäre verschätzen eine Möglichkeit, passiert mir immer wieder, bin ja kein Roboter
Aber zwischen 18:00 und 0:00 habe ich ein kh/U von sechs, bedeutet 1 Insulineinheit für 6g KH.
Würde im Rückschuss bedeuten, nachdem ich bis zum nächsten Mittag in Summe 50,5 Einheiten gespritzt habe, dass ich 303gKH zum Abendessen zu mir genommen hätte und nicht wie abgeschätzt 72gKH. Ja vielleicht waren 12 IE zu wenig, aber die ersten nachgespritzten 7 hätten bei „normalen“ Tagen reichen müssen.
Also reines Verschätzen kann ich glaub ich ausschließen.
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Schlauchgebundene, oder „schlaugebundene“ , wollte ich nie. Ich bin auf die Pumpe umgestiegen als die erste Patchpume (Omnipod) heraus kam, obwohl ein Diabetologe damals nur dagegen geredet hatte (war einer der auf Altbewährtes steht). Das hat sich nicht verändert. Ich könnte mir nicht vorstellen an einem „Kabel“ zu hängen . Ich reiß mir die angeklebten Dinger schon öfters ungewollt vom Leib, daher auch Eversense, da ist das egal.
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Entschuldigt, dass ich als ehemaliger Libre 1 und nie Libre 2 Nutzer meinen Senf dazu gebe, aber wieso wechselt ihr nicht auf CGM? FGM ist doch grundlegend die schlechtere Wahl. Falls die Kasse kein CGM zulässt OK, aber sonst sehe ich keinen Grund bei Libre zu bleiben. Die vielen Nachteile des Libre und Abbott wurden in anderen Threads schon mehrfach deponiert und sollten ja sowieso bekannt sein.
Ich kann meinerseits nur sagen: nie wieder Libre!