Beiträge von Gummihupe

    Sind die Sensoren denn so schlecht, dass man oft die Hotline braucht? Für mich ist eigentlich die Tatsache das man überhaupt auf den Support angewiesen ist schon nen dickes Negativkriterium.

    Gibt es denn wenigstens nen E-Mail Kontakt oder ne Rückrufmöglichkeit?

    Gibt es, allerdings sind auch hier Wartezeiten um die 4 Wochen realistisch.

    Hängt wohl immer davon ab wen man fragt:

    "

    Für die Stimulation der

    Wundheilung sind vor allem Calendula offi-

    cinalis, Arnica montana, Symphytum officina-

    lis und auch Bellis perennis charakteristisch.

    Um die Schmerzen zu lindern, eignen sich A.

    montana, Chamomilla recutita, Hypericum

    perforatum und Aconitum napellus. Achillea

    millefolium, B. perennis und Atropa belladon-

    na finden ihren Einsatz bei der Regulierung

    der Blutgerinnung. Die Kombination wirkt

    auch gegen die Schwellung, welche Bewe-

    gungseinschränkungen verursacht."


    Mir hilfts bei jedem Schnitt dennoch besser im Vergleich zu anderen Cremes. Würd's mir auch fast aufs Brot schmieren

    Ja, gesetzliche Kasse haben oft Rabattverträge mit Herstellern vereinbart. Für den Hersteller/Vertreiber sinkt bei Verischerten der GKV die Marge aber die Anzahl der Absätze steigt, bei PKV umgekehrt.

    Das Unernehmen selbst lebt leider nur von den Verkäufen, nicht von den Reklamationen. Hinzu kommt, dass Dexcom seit der Übernahme und seit dem GBA Beschluss den Support besonders am Telefon nicht passend verstärkt hat. Daher liest man sehr häufig von mehrstündigen Aufenthalten in der Wartschleife.

    Bei mir ist es gerade das Gegenteil seitdem es so heiß ist. Ich weiß allerdings nicht, ob es vom Wetter herrührt oder mit meinem Körper etwas nicht stimmt. Ich verzweifle regelrecht.. Gehe mit 150 mg/dl zu Bett und wache auf mit 280 und sehe auf der Kurve, dass der Wert direkt nach dem Einschlafen bis dahin hochgeklettert ist und die ganze Nacht so blieb. Das geht jetzt seit 3-4 Tagen so. Tagsüber habe ich auch mit hohen Werten zu kämpfen. Es dauert ewig, bis sie mit meinem Novorapid runtergehen.


    Ich spritze morgens 13 IE und mittags 3 IE Levemir (mit Doc vor zwei, drei Monaten von abends auf mittags vorgelegt, da ich nachts immer abgesunken bin). Das lief lange Zeit wunderbar. Daher bezweifle ich, dass die Therapie schuld ist.


    Ab heute mache ich nach Rat meiner Diabetesberaterin immer 10% mehr Insulin (Basal und Bolus). Hoffentlich hilft das erstmal. :( Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Ggf. kann es an der hormonellen Reaktion beim Einschlafen liegen (vgl. mit dem Dusk-/Dawn-Phänomen). Wenn die Kurve beim Einschlafen ansteigt, dann aber waagerecht weiterläuft, kann auch ein Bett-Bolus hilfreich sein.

    Während der GKV Zeit waren es auch 200 je Quartal, mehr gab es nur in Ausnahmen und wenn es sich aufs Jahr wieder rausrechnen ließ. Schon sehr happig bemessen...

    Dank der PKV jetzt wieder völlig egal, mit den blauen Zetteln bekommt ja um einiges mehr bescheinigt und auch erstattet.

    Jup, die Dinger sind super - hab schon eine ganze Weile einen G5 von der Sorte. Da der Akku relativ klein ist, ist er sehr empfindlich gegenüber Tiefenentladungen. Daher soll hier alle 25-30 Tage - auch bei Nichtbenutzung - einmal nachgeladen werden. Allerdings kostet ein Umbau 2-3 Transmitter und zusätzlich etwa 100€. Dennoch ist es eine dauerhaft(er) nutzbare Investition.

    Sieht sehr nach nem Compliance Problem aus. Für die Krankheit muss man sich leider etwas Zeit nehmen.

    Auch einige der Vielarbeiteden hier schaffen es einmal im Quartal einen Facharzt dafür aufzusuchen.

    Ja muss man. bin am runterladen und installieren.

    Wenn ich eine APK Datei rausbekomme stelle ich Sie hier mal zur Verfügung.

    Es sei denn jemand hat bereits eine, dann würde ich mich freuen nicht die ganze Android SDK runterladen zu müssen

    Bitte tue das nicht.

    Du bist auch verantwortlich dafür wenn etwas mit der App schief geht. Nicht umsonst werden von den Entwicklern nur die Sourcen als DIY-Projekt publiziert.
    Bitte halte dich an die Regeln !!!!

    Wer das Ding baut, hat ein (digitales) Medizinprodukt hergestellt. Wer es dann an andere weitergibt (entgeltlich oder unentgeltlich) bringt es damit in Verkehr (s. Paragraph 3, Abs. 11 MPG). Wenn dann bei jemandem, dem man sein Produkt zur Anwendung abgetreten hat, etwas passiert, greifen Paragraphen 40-42 und setzen Freiheitsstrafen oder Geldbußen fest.

    Das gesamte Ding nennt sich Regelleistungsvolumen und legt aus den Vorjahren fest, wieviel Geld (je nach Fachrichtung) der Praxis je Patient genehmigt wird - und das je Quartal.


    § 87b, SGB V legt dabei fest, dass "Zur Verhinderung einer übermäßigen Ausdehnung der Tätigkeit des Arztes und der Arztpraxis [...] arzt- und praxisbezogene Regelleistungsvolumen festzulegen [sind]." Ein Arzt darf also gar nicht so viel tun, wie er eigentlich kann, da alles oberhalb des Budgets nur noch teilweise bis kam noch vergütet wird. Auch die Patientenzahl ist gedeckelt, aber einer zu hohen Fallzahl je Praxis gibt es auch Regressforderungen ("wir nehmen keine neuen Kassenpatienten mehr auf").


    Die Teststreifen zählen als Medizinprodukt und werden anders auf das Budget angerechnet, bedürfen aber grundsätzlich eines eigenen Rezeptes im Vergleich zu Medikamenten oder Hilfsmitteln (falls sich das schon mal jemand gefragt haben sollte). Zusätzlich haben Fach- und Hausärtze eine andere Aufteilung des Budgets, jedoch wird bei beiden das Budget zum Quartalsbeginn festgesetzt (daher sind die Chancen auf ein paar Teststreifen extra ja am Quartalsbeginn höher). Verschreibt der Arzt mehr als ihm nach EBM zugeteilt ist, wird dies auch nur noch teilweise vergütet.

    Das Gegenteil vom niedergelassenen Arzt ist der Doc in der Klinik.


    Warum denn auch in Schutz nehmen? Das Schönste ist doch, wenn man trotz Einschränkungen auf dem Niveau der "anderen" leben und agieren kann.