Beiträge von ma2o16

    Ich hätte gerne so ein zu niedrig Problem. Im Moment bin ich jeden Morgen zwischen 130 und 160. Die Korrekturen sind einfach nicht effektiv genug. Habe mittlerweile die Faktoren geändert. Es bleibt abzuwarten, ob es etwas bewirkt.

    Zielwert runter stellen, mit der Hoffnung dass die Pumpe die Basalabgabe aufgrund der ständigen Differenz zun Zielwert etwas hochschraubt. Der Algorithmus ist ja derselbe wie in der alten Pumpe. Ich habe auch noch nicht die neue Software.

    Ärztin kommt rein, guckt einmal drüber, alles super, Rezepte und auf Wiedersehen. Das meiste mache ich mit der Dia Beraterin, die auch nix auszusetzen hat. Zuerst das Labor, da werde ich recht fix durchgeschleust und kann dann direkt zur Beratung gehen.

    Dann bin ich da auch recht fix durch. sollte es Beratungsbedarf geben sind die natürlich für einen da.

    ich hatte ja anfangs auch Probleme mit dem Abzug von Boluseinheiten...das hätte mich auf Danuer fertig gemacht.

    Den Abzug von Bolus Einheiten, wenn ich mich einzig auf die in Gramm angegebene KH Menge verlasse, würde immer wieder ins Chaos landen.


    Daher gebe ich da immer soviel ein bis dann die Bolusmenge stimmt. Und wenn ich doch weniger brauche dann reduziere ich auch z.B. wegen Gartenarbeit.


    Dieses Abziehen kommt bei mir nur morgens zustande wenn KH Verhältnis unter 10 liegt. (KE Faktor über 1)

    gibt es keine Möglichkeit, das "Gelernte" bei Medtronic hochzuladen und dann halt auf die neue Pumpe wieder runterzuladen? Wozu soll die cloudbasierte Auswertung sonst gut sein?

    Leider nein, da hat man nur die Berichte der Vergangenheit. Das gelernte und damit den Algorithmus zu übernehmen ist nicht möglich. Man kann auch nicht viel verstellen.


    Insulinwirkzeit, Zielwert und Autokorrektur an oder aus, mehr geht nicht im Smartguard. Rest entscheidet die Pumpe selbst. Und wenn das plötzlich mal zu wenig ist, korrigiert sie ewig durchaus mal die ganze Nacht durch. Da ist sie nicht dynamisch genug.

    beim Schwimmen ist i.d.R. die Pumpe ab. I.d R. schaue ich, dass der Trend passt.


    Etwas zu hoch + Bewegung führt meist zu fallender Tendenz, also kein Bedarf auf Insulin. Den Zeitpunkt passe ich durchaus ggf. an oder finde Wege, dass die Pumpe wieder ab kann (zwischendurch korrigieren)

    Und so kann die dann ab und infolge dessen nicht kaputt gehen.


    Selbst 1,5h und sogar 2h komplett ohne ist oftmals bei mir kein Problem, besonders bei körperlicher Betätigung.

    Ich werde mal auf gut Glück versuchen, ob ich den Sensor ersetzt bekomme,

    da ich ja ein nicht getestetes Smartphone nutze, was aber seit 2 Jahren trotzdem einwandfrei mit der App läuft.

    Du hast sicherlich 3x eine Messung durchgeführt mit 3x unterschiedlich im Normalbereich und der Sensor zeigte LO oder um mindestens die Hälfte weniger an und Trendpfeil geradeaus? Dann sollten und müssten sie das akzeptieren und den Sensor ersetzen. das Handy erwähnst du gar nicht oder verwendest eben ein getestetes, falls die danach fragen sollten und das der Grund für eine Ablehnung sein sollte.

    nachdem der Transmitter nicht weiß, dass das ein "gebrauchter" Sensor ist, wird es für den sein, wie frisch gesetzt - also dauern

    Selbiges Gefühl habe ich auch bei Medtronic G4 Sensoren.

    2 Tage Später misst der ggf genauso als ob der Sensor neu oder schon 9 Tage (2 Tsge über die eigentliche Laufzeit) alt ist.

    ich bin seit ungefähr deinem Zeitpunkt auch mit neuem Gerät unterwegs, zzt. Habe ich aber gute Werte. Aber bin auch mit einem Insulinbedarf von teils auch unter 30 Einheiten pro Tag sehr sparsam.


    Auch Tage von unter / bis 25 Einheiten kommen vor. D.h. die Nacht läuft mit 120 durch. aktuell TIR von 90%




    Etwas beigetragen wird sicherlich auch meine gestiegene körperliche Aktivität und zugleich der Rückgang der Infektparameter der letzten Wochen aber dennoch habe auch ich mir das wilder vorgestellt. Abundzu musste ich sogar gegenfuttern da es zuviel war.

    wie hoch sind die Zuzahlungen für den Kram bei euch?


    Wenn ich eine Jahresverordnung mache zieht man mir nen 5er (50% von 10 Euro) ab und das wars. die Belastungsgrenze erreiche ich durch die wenigen Summen nicht.


    Sensoren und Teststreifen frei.

    Insulin 5er, manche Medikamente sind sogar zuzahlungsfrei weil günstig.

    man soll doch auch schon aus Hygienegründen spätestens beim Katheterwechsel auch Schlauch und Reservoir nach 3 Tagen wechseln. Bei den Glas Pumpcarts für die Ypsopump, die können natürlich bis "leer" drin bleiben und ohne Katheter gewechselt werdeb.

    Anschliessend ging es für 10 Tage in eine Fachklinik. Das war hilfreich, kann man aber auch ambulant mit der Diabetologie durchführen.

    Ja kann man, insbesondere wenn man bereits Pumpenträger war und nur ein neues System erhält. Manuelle Basalraten werden ja 1 zu 1 übernommen.


    Aber wenn es die erste Pumpe ist - meine Empfehlung das tunlichst stationär in einer Diabetologie zu machen.

    Habe die Pumpe in den Stop Modus gesetzt und

    Du hast doch die Pumpe im Stop-Modus versetzt. Also musst du das d.h. auch wieder aufheben. Das passiert nicht von alleine.


    Ich glaube du kannst die Glasampulle so wieder einsetzen, wenn noch nicht leer aber da frag am besten July95 sie ist Ypsopump mäßig u.a. eine der Spezis hier :bigg


    Bei einer neuen musst du natürlich die Stange zurückfahren und neu an die Ampulle heranfahren. Das darfst du aber nur dann machen, wenn du den Katheter abgekoppelt hast (sonst unbeabsichtigte Insulingabe)


    Wichtig ist aber den neuen Schlauch zu füllen + ggf Katheter (Kanülenfüllung) nicht vergessen.

    die Mutmaßung sehe ich auch so, aber bestätigen kann ich das nicht. Diclo nehme ich nicht.


    Aber andersrum sobald die Entzündung (z.B im Gelenk) angegriffen wird hatte ich das Gefühl der BZ steigt erstmal. (Mit Ibuprofen 600)


    Durch Entzündung entsteht eine Schwellung - Schmerzen dadurch Cortisol.

    BZ insulinunempfindlicher.


    wenn das aber weg ist, d.h. nach bekämpfter Entzündung - BZ wieder empfindlicher.

    Die Vergütung der Ärzte ist in Deutschland ist seit Einführung der Fallkostenpauschale absurd und ich kann nachvollziehen, dass Dinge wie Privatpatienten, DMP oder ähnliches der einen oder anderen Praxis inzwischen das Überleben sichert.

    Interessant wie wenig das nur sein soll.

    1x Symptombezogene Untersuchung Z10,72 (2,3 facher Satz)

    Sowie 1x Beratung auch 10,72


    Für einen Besuch!

    Beim nächsten Besuch wieder abrechenbar.

    Für ne klassische Erkältung mit abhören 1x abhören ca 20 Euro + Beratung 10,72 ggf. Mind 10 Minuten Ziffer 3.


    30-40 Euro wären das pro Termin. +5,36 für eine AU (Ziffer 70)


    1 einzelner Termin bei Kardiologen hat mir mal rund 330 Euro gekostet. Die sind da als Facharzt in einer anderen Liga.

    Nun vergleiche diesen Ansatz mit der PKV. Als Chroniker bekommst du ggf. einen Alibi-Tarif, den du nicht bezahlen kannst. Dieses "wir picken uns die Rosinen raus" soll mit dem Strukturausgleich bestmöglich verhindert werden.

    in der PKV gibt es Risikozuschläge bis zum Vielfachen des Beitrags oder gar eine Ablehnung. Das ist soweit auch korrekt.


    Ausnahme: bei einer erstmaligen Verbeamtung dessen Beamte können im Rahmen eines Kontrahierungszwangs mit maximal 30% Risikozuschlag "garantiert" innerhalb 6 Monaten in die PKV kommen, egal wie krank sie sind. Auch wenn klar ist, dass die PKV ständig Geld drauflegt. Die Kosten dieser Versicherten die kein Geld der Versicherung bringen, werden von allen getragen. 50-70% (80% Kinder) zahlt ja ohnehin die Beihilfe
    https://www.pkv.de/positionen/…er-beamtinnen-und-beamte/