seit das bei Corona so blöd war mit der Kantine, hab ich mir auch immer Essen vorbereitet.
Entweder komplett vorgekocht, portioniert und eingefroren. Oder Reste direkt verpackt und eingefroren.
Aktuell hab ich auch recht guten Vorrat, da ich. m Homeoffice (/Urlaub/krank) nicht so viel davon nutze.
Auf Arbeit kommt es dann in die Mikrowelle.
Klar, Nudeln sind dann ggf. Etwas weicher, aber das macht mir nichts.
Bzgl. Resistenter Stärke hab ich da auch nie drauf geachtet.
Wenn man nach "Meal Prep" auf youtube schaut, findet man auch eher die Variante: Sonntag für die komplette Woche vorbereiten und ab in den Kühlschrank.
Ich persönlich bin da zu skeptisch bei vorbereiteten Lebensmitteln und mir fehlt dann die Spontanität.
Noch so als Gedanke eingeworfen: auch das klassische Einkochen ist im Grunde "Meal Prep" und da gibts auch teilweise ganze Gerichte oder man muss sich nur noch ne Beilage dazumachen.
Vorteil ist, man braucht keine Energie zum Lagern.