Beiträge von Gendra

    Ohh, ich habe gerade gesehen, wir sind ja gar nicht im Dana-Thread sondern beim Lyumjev. Deswegen mache ich jetzt mal hier weiter, damit es nicht zu Off-Topic wird.


    das Thema hatten wir hier schon mal auf Seite 26...........es gab unterschiedliche Meinungen von Dana-Trägern. So 100%ig wegen dem Verschlussdeckel ist es wohl nicht!?

    nest

    Naja, wo "bewegliche" Teile sind, besteht natürlich immer das Risiko, dass sich irgendwo ein Staubkorn (etc.) hinsetzt und die Dichtung dann nicht mehr richtig schließt. Das dürfte aber auch bei allen anderen Pumpen der Fall sein, wo es irgendeinen Schraubdeckel gibt. Selbst bei Tauchergehäusen (z.b. für Kameras) ist das ein Risiko.

    Letzendlich garantiert der Hersteller aber dafür, dass sie wasserdicht ist, d.h. wenn etwas passiert, dann muss er die Pumpe ersetzen.


    Ihr seit süss. Danke <3 Ehrlich gesagt tendiere ich auch zur Dana, wobei es zwei Knackpunkte gibt: das Befüllen und die Katheter (ich kann mich mit Stahl nicht richtig anfreunden). Dazu bin ich auch am recherchieren und wollte auch hier im entsprechenden Thread schon längst mal nachgefragt haben. Bin bisher nur noch nicht dazu gekommen.

    Wenn das Ziel der Loop ist, dann ist die Auswahl ja doch recht überschaubar. Neben der Combo, die aber bei Boli immer vibriert, bleiben ja nur Dana und Insight als Loop-fähige Pumpen. Falls einem das Insight-Reservoir zu klein ist, dann bleibt eh nur noch die Dana und die Entscheidungsfindung ist zu Ende ;)


    Ich selbst habe die Qual der Wahl auch grade hinter mir, wo ich länger zwischen Dana und Insight geschwankt habe.

    Interessanterweise war das Befüllen in meinen Augen gar kein so großes Problem. Ich hab mir das von dem Außendienstler bei der Pumpendemo mal zeigen lassen und sie auch mal selbst befüllt. Bei ihm (der die Pumpe auch selbst nutzt) war das ein Aufziehen, Stange einsetzen, zweimal drehen und fertig. Der hatte das so im "Gefühl" das er gar nicht nachjustieren musste. Bei mir selbst musste ich die Stange ein bisschen hin- und herdrehen, damit die Länge stimmte, aber viel länger hat es auch nicht gedauert. Da war das Entlüften vom Schlauch langsamer.


    Letzendlich geben sich die beiden Pumpen meiner Meinung nach nicht allzuviel und im "vorgesehenen Einsatz" (also irgendwo in den tiefen der Kleidung verpackt und komplett über AAPS gesteuert) ist das Aussehen und die Bedienung sowieso zweitrangig. Letzendlich war in meinem Fall die größere Katheterauswahl und die perfekte Integration in AAPS (und ein wenig auch der sehr gute Service von IME-DC) der ausschlaggebende Grund, mich für die Dana und gegen die Insight zu entscheiden.

    Toll wäre auch ein Pumpe die einen künstlich ernähren könnte & je nach Energiebedarf/Blutzuckerspiegel einen entsprechenden Speisebrei in den Magen absondert, so das man gar nicht mehr essen müsste.

    Am besten wäre das auch noch in Kombi mit einer Narkosefunktion, damit man gar nichts mehr von den gefährlichen Verlockungen des Lebens mitbekommt und jederzeit geschützt und sicher im Koma liegen kann. :patsch:

    Wozu der Transmitter?

    Um bei einem Sensorwechsel nicht immer die ganze Elektronik austauschen zu müssen.

    Ich vermute mal, dass in der Anfangszeit der CGMs die Elektronik im Transmitter noch teurer war als jetzt, so dass es kostengünstiger war, nur den Sensor zu tauschen und den Transmitter mehrmals zu verwenden. Damals liefen die Sensoren ja auch noch deutlich kürzer und mussten noch öfter getauscht werden.

    Ich hab jetzt den Alarm für zu hoch auf 150 gesetzt. Ich hoffe ich komme da gleich drüber um das zu testen.

    Wenn das auch nicht geht, dass wird wahrscheinlich tatsächlich was beim Pairing schief gelaufen zu sein.


    Ich nutze die gepatchte App ohne LibreView.

    Du versuchst ja im Prinzip, die Bluetooth-Verbindung von einem Gerät (Handy vor dem Reset) auf ein neues "Gerät" (nach dem Reset) zu übertragen. Das geht soweit ich weiß (mit der Robert-Berger-Methode) nur mit der Originalapp oder einer patched-App mit LibreLink Anbindung.


    Ansonsten beleibt tatsächlich nur einen neuen Sensor zu setzen oder man probiert die DiaBox-App aus, die kann sich wohl auch die Verbindung von einem Sensor "klauen". Dann kann man aber zumindest für die Laufzeit von diesem Sensor nur die DiaBox-App nutzen.


    Edit: Oder du hast ein Backup der App-Daten vor dem Reset, dann sollte man damit die Verbindung wieder herstellen können?

    In der Libre App sehe ich keine Alarmgrenzen.

    Sind die Alarme eingeschaltet?

    Wenn dennoch keine Alarmgrenzen angezeigt werden, dann hat das Pairing wohl nicht richtig geklappt und die App denkt, dass der Sensor mit einem anderen Gerät verbunden ist.

    Eventuell mal probieren die Alarmgrenzen ganz eng zu stellen und dann schauen, ob ein Alarm ausgelöst wird. Wenn die Alarme nicht gehen, dann bekommt xDrip auch keine Werte.


    Nutzt du die patchedApp mit oder ohne LibreView-Anbindung?

    Kam beim ersten Scannen ein Fehler, dass der Sensor schon mit einem anderen Gerät aktiviert wurde und deshalb keine Alarme kommen.

    Werden auf der Übersichtsseite von der LibreLink-App die roten gestrichelten Alarmgrenzen angezeigt?

    Waren beim Scannen Standortberechtigung richtig gesetzt?

    Ich hoffe weiterhin, dass die Kalibrierung wegen der Kopplung mit zukünftigen AID-Systemen kommt.

    Ich hoffe vor allem, dass es weiterhin eine "Sicherheitslücke" für xDrip gibt :P, dann wäre mir sogar die Kalibrierung egal.;)


    Interessant wäre es auch, wenn man die Messwerte (CGM-Mittelwert, ggf. kalibrierter Wert, Labor-HbA1c) auch mal von einer größeren, normnah eingestellten Gruppe systematisch erfassen könnte. Dann könnte man schauen, ob nicht ein non-lineare Kurve besser passen würden. Eventuell könnte man auch weitere CGM-Parameter (Dauer der hohen Werte) einfließen lassen, denn die einfache Umrechnung von einem Mittelwert auf HbA1c dürfte auch zu stark vereinfacht sein.


    Es gibt ja dieses OPEN-Projekt aus der DIY-Community wo auch CGM-Daten freiwillig zur Verfügung gestellt werden können (?). Das müsste man "nur" um eine Abfrage vom Labor-HbA1c erweitern. Damit lässt sich evtl. eine noch bessere Umrechnung entwickeln oder man könnte zumindest Abweichung in "besonderen Gruppen" auch in der Wissenschaftswelt publik machen.