Beiträge von Ralf_C

    Also bei mir funktioniert es mit der app. Benutze selber Linux.

    Nun gut, die App und Linux haben ja nur insofern was miteinander zu tun, als das Libre kein Linux unterstützt, wir aber den Umweg über Android nehmen könne, um an die Daten zu kommen.

    Hast Du mal versucht, das Libre-Win-Prg unter Wine zu installieren?

    Nach etlichen Versuchen hab ichs drangegeben, es klappte weder unter meinem bevorzugten LinuxMint Cinnamon noch unter diversen anderen Distributionen.

    Ich glaub, so konsequent kann man kaum was falsch machen. Hab jedesmal Wine frisch und aktuell aufgesetzt und immer der gleiche Frust....

    Ich habe versucht Libre View zu aktivieren, nachdem ich heute fast 1 Stunde in der Warteschleife hing.

    Der "Berater" versicherte mir, daß ich meine per Handy gesammelten Werte dort als generiertes Protokoll wieder runterladen könne.

    Und da das eine rein Browser-basierte Anwendung sei, wäre es auch egal mit welchem Betriebssystem ich arbeite.

    Also hab ich mich bei LibreView versucht anzumelden, was aber daran scheiterte, das man dort davon ausgeht, das ich per Lesegerät und mit einem Win oder Mac-Pc arbeite.

    Ich finde nirgendwo die Möglichkeit, daraauf hinzuweisen, das ich mit einem Handy arbeite.

    Also hat der "Berater" mir Quark erzählt, weil er auch keine Ahnung hat !

    Moin Leutz;

    Ja, jetzt hab ich mir ein NFC-taugliches Smartfone besorgt (Huawei P9 Lite) weil das Lesgerät immer öfter durchdrehte.Wenn ich es zum Laden anhing, meinte es, es sei am Computer angeschlossen...

    Es erkannte im Gegensatz zum Handy die Sensoren nicht, deshalb vermehrte Verbrauch von Sensoren.Aber die haben ihre eignen Macken mit Kleber und so.

    Klappt per Handy prima mit dem auslesen des Sensors, ich kann auch zurückschauen, was so los war bei mir, ABER:

    Das Leseteil konnt ich wenigstens an einen Win7-PC anschließen und mir die Protokolle herunterladen. Auf meinem Linux-PC läßt sich die Software nicht unter WINE installieren, bricht sofort ab

    In der Libre-App hab ich gewühlt und gesucht; nix!

    Auch im Abbott-CallCenter bei mehrmaligen Mails und Anrufen keinen erwischt, der kompetent war, bzw auf entsprechende Anfragen wurde erst gar nicht reagiert.

    Auch wenn ich mich mit PC und drumherum beschäftige, hätte ich die Protokolle doch gerne (auf Papier oder als File), weil das einfacher zu betrachten ist als aufm Handy.

    Weil ich auch immer noch auf der Suche nach einem kooperativen Dia-Doc bin, will ich die Protokolle auch ausdrucken, fall einer mal was auf Papier will.

    Also wer nen Tipp hat; bin für jeden dankbar.

    Gruß

    Ich habe mich auch schon mit den Fehlermeldungen beschäftigt, vom Abbott-Servce kriegste nix brauchbares.

    Aber in einem der Handbücher "ART28687-602_rev-A-Web.pdf" sind zumindest die Fehler E1 bis E9 erklärt

    Achja, weiter oben kam die Frage auf, ob die Diabetologin mir das Libre eventuell verschrieben hätte, weil mein HB1a sehr schlecht sei...

    Nee, isser nicht!

    Zur Zeit 7,0 ist ja wohl vertretbar.

    Er war vor 2 Jahren auch schon mal auf 11, aber da lag ich quasi als "Teller Gemüse " im Krankenhaus, fing mir zusätzlich MRSA ein und rutschte in eine Insulinrestistenz, weil man dort im Krankenhaus nicht in der Lage war, den Diabetis adäquat zu behandeln sondern lediglich die Insulindosis massiv zu erhöhen.

    Als ich dann wieder in der Lage war, eigenverantwortlich zu agieren, habe ich entsprechend gehandelt, treibe Sport, habs Rauchen drangegeben, trinke kein Alk, ernähre mich anders und nehme ab.

    Ich hatte aus meiner Berufstätigkeit als Fernfahrer noch so einige Pfunde mitgebracht

    Hallo Ralf,

    deine Frage danach, was wir von allem halten (1. Post) bringt mich zu der Frage, was du tatsächlich möchtest /brauchst.

    Ratschläge gab's hier schon viele, auch Verständnis.

    Ich hoffe du findest deine Grundprämisse, die dir bei den Entscheidungen, die zu treffen sind, Klarheit verschafft.


    Viel Geduld und Ausdauer bei deinen nächsten Schritten. :thumbup:

    Ich nehme nicht wahr, dass etwas dabei war, das dich weiter bringt.

    Doch; zumindest weiß ich jetzt, das ich "schwierig" bin... siehe Posts weiter oben


    Wäre es denkbar zu deinem "alten" Kontrollsystem zurück zu kehren?

    Ich betreibe mein altes (Accucheck Aviva) noch parallel , weil mich die Differenz der Meßwerte irritiert.


    Entweder bis du (falls du das tun willst) nen neuen Diabetologen gefunden hast (und dann mit ihm bespricht, nicht nur "ob Libre", sondern ihm auch die für dich damit verbundenen Schwierigkeiten schilderst) oder einem offenen Gespräch mit der jetzigen?

    Tja, das ist hier in Berlin so eine Sache mit nem neuen Diabetologen:

    Entweder nehmen sie keine neuen Patienten an wegen "Überbelegung"; oder nur Typ1 ; einer zweifelte echt daran, ob ich denn einen soooo langen Weg (etwa 20km von U-Bahn zu U-Bahn) schaffen würde.


    Ich hab für mich entschieden, dass das Libre mich so unterstützt (bin ein kleiner Zuckerkontrolletti), dass ich für mich genügend Infos zum Diab Management bekomme.

    Mir würde es ja schon ausreichen, wenigstens die Werte nicht von Hand in mein "Steinzeitbuch" übertragen zu müssen.

    Mit der Interpretation dieser Werte beschäftige ich mich seit über 20 Jahren. Selbstverständlich habe ich auch meine restlichen Lebensumstände mit in die Interpretation eingerechnet, weiß also, was mir den Zucker hoch oder runterhaut (zB der Ärger nach einem Telefonat mit einem übergriffigen und arrogantem CallcenterAgent)

    ch verwende zum Daten sammeln ausschließlich mein Handy (Android) mit 2 Fremdapps (beide kalibrierbar) und das Lesegerät damit meine Ärztin die Daten auch auslesen kann.

    Jaja, das alte Lied... wenn sie dann wenigstens das mittragen würde, was sie angeschoben hat....


    Ich habe (zunächst Zähneknirschend) gelernt, dass nicht alles perfekt ist am Libre und so wie ichs gerne hätte. Aber so ist das eben im Leben.

    Da meine erste Prämisse heißt : So viele Daten wie möglich, vor allem, mit Blick auf die BZentwicklung, nehme ich eben auch Unannehmlichkeiten in Kauf und suchte die für mich passenden Workarounds.

    Naja, es gibt wahrscheinlich schlechter funktionierende Systeme wie Libre,
    gegen das merkwürdige Gebaren des Callcenters ist kein Kraut gewachsen, die arbeiten auf Anweisung von oben,

    und was das abfallen und Nichtfunktion der Sensoren angeht; naja vielleicht bischen viel Montagsproduktion, ansonsten benutze ich preiswerte und wassertaugliche Frischhaltefolie wenn ich zur Wassergymnastik gehe. die geht hinterher ganz einfach ohne Hautläsionen wieder ab.


    Ob du das gerne hörst oder nicht: Du bist die 5te , die mir das gleiche erzählt....

    Für dich, deinen Diabetes und alles was damit zusammenhängt, bist (wie wir alle) selbst und ständig verantwortlich

    Ich weiß seit Feststellung meines Diabetis, das ich eigenverantwortlich handeln muß.


    Über eine Sache bin ich noch gestolpert:

    Das Anbringen des Sensors soll auf der Rückseite (nicht Unterseite) des Oberarms, erfolgen.

    Sieht man bei den Abbotvideos auch.

    Am "Winkefleisch" macht das echt keinen Sinn. Liegt daran vielleicht mit die "Abfall-rate"? :/

    Weil ich in letzter Zeit sehr stark abgenommen habe , bestehen etwa 75% des Armumfangs aus "Winkefleisch"

    Ich habe damals einen Tipp eines andern Diabs bekommen: Oberarm anspannen, damit die Haut etwas gestrafft wird und dann rauf mit dem Ding.

    Ansonsten liegt ein Großteil der "Abfall-rate" auch daran, das Schweiß oder Wasser an den Kleberand kommt, und dann hälts nicht mehr.

    Selbstverständlich rubbel ich auch nicht mit Waschlappen oder Handtuch auf dem Sensor rum

    Du hast ja nun hier sehr viele Ratschläge erhalten und beantwortest diese auch.

    Kann es sein, dass du insgesamt etwas schwierig bist.

    Nein, ich betrachte mich nicht als schwierig und auch nicht als Berufsmeckerer.

    Aber vielleicht gelten LEute, die unbequemes hinterfragen allgemein als "schwierig"

    Meine vielleicht einzigste Intension, die software auf meinem System nutzen zu können war, um mit den ausgelesenen Werten selbst eine überschaubare Tabelle zu gestalten.

    Mir geht es aber auch um das Verhalten der Ärztin.

    Wenn Du das als normal betrachtest ?....

    Ja, die Ärztin hab ich mir damals quasi selbst ausgesucht... oh mann, was für ein schlimmer Fehler...

    Mein alter Diabetologe schloß heimlich seine Praxis und hat alle seine Patienten seiner Nachfolgerin überschrieben, ohne den Pats dies vorher mitzuteilen.

    Weil ich in dieser Zeit an andern Baustellen zu kämpfen hatte, hab ich dann leider ohne viel Gefrage genommen.

    Es ging lange Zeit alles gut, weil sie einfach alles so wie der alte weitergeführt hat.

    Aber damals gabs auch kein Libre etc.

    Ich hab ja versucht, mit dem Libre klarzukommen. Geht ja auch , wenn man weiß das die Dinger nicht wirklich wassertauglich sind und "Unterstützung" brauchen.

    Das die Ärztin jetzt so reseviert ggü Libre ist, konnte ich erst letzte Woche feststellen, weil man bei ihr nur alle 3 Monate einen regulären Termin bekommt, wenn man zwischendurch was will, kommt man nur bis zur Sprechstundenhilfe vor. Neuerdings darf man auch nur zwischen 7:30 und 8:30 anrufen, Wertetabellen hat man gefälligst schriftlich einzureichen.

    Ich gehe deswegen den Weg über die KK, weil die das ganze ja bewilligt haben. Und wenn die merken, das bestimmte Ärzte die von ihnne angeordneten Sachen nicht unterstützen, werden sie vermutlich auch weniger bewilligen.

    Vom Grundsatz her ist Libre ja schon ein Fortschritt für viele Diabetiker, will ich ja garnicht abstreiten.

    Aber :

    Das Abbott bzw deren CallCenterschergen einem immer Fehlbedienung einreden wollen, nicht eingestehen wollen, das es trotz handbuchgerechter Bedienung zu abfallenden oder einfach nicht reagierender Sensoren kommt, einem schon fast ein schlechtes Gewissen einreden weil man den "falschen" PC hat - das NERVT!

    Das meine Diabetologin so jegliche Zusammenarbeit mit dieser Technik mit fadenscheinigen Argumenten ablehnt, DAS KOTZT MICH AN!

    Ich werde bei der KK vorstellig werden, das die mir einen Facharzt organisieren, der willens in in der Lage ist, seine Patienten auch nach dem Empfang des Goodies der Pharmafirma bei den Sachen zu betreuen , die er selbst angerührt hat !

    Zitat von fdh



    Zu Deiner Frage No.4:

    Ja, da stimme ich vollkommen mit Dir überein. Datenschutztechnisch ist das eine Zumutung. Da spielt es jedoch keine Rolle, ob Du ein Microsoft oder Apple Produkt, oder aber ein Android Handy benutzt. Beim Aufspielen der Software muss man ja erklären, dass man mit den "Datenschutzvereinbarungen" einverstanden ist. Somit hast Du die Wahl. Ist Dir dein Datenschutz oder die Nutzung des Services wichtiger?! Diese Frage muss jeder für sich selber beantworten.

    Solange es Monopole gibt, wird es auch Monopolisten geben, welche die Regeln bestimmen ...


    WAs geht Abbot meine Kontaktliste an, ich brauchge von denen keine Unterstützung bei der auswahl meiner Kontakte und meine Kontakte brauchen Abbott nicht!

    PS:

    - Win Betriebssysteme gibt es weit weniger Geld - legal

    Aus schmerzlichen ERfahrungen lehne ich Windows grundsätzlich ab!

    - Einen MAC bekommst Du für 850€ neu - Ja, ist eine Stange Geld! Will hier auch keine Werbung für Apple Produkte machen. Auch ich finde, dass es zuviel ist.

    - Hardware bekommt man auch gebraucht und getestet mit Garantie viel günstiger.

    DAnn versuch doch mal zu einem angemessenem Preis aktuelle gebrauchte Mac-Hardware zu bekommen. Da kriegste eher alten Wein.

    Und wozu? nur für Abbott?

    Alles was ich mit PC mache, mache ich inzwischen mit Linux, ohne Win-Bluescreens und ohne Gängelei von Apple!


    Mit freundlichen Grüßen

    fdh

    Wenn man Probleme mit abfallenden Sensoren hat, kann man die vorher noch zusätzlich sichern. Ich verwende dafür Fixomull Stretch oder Kinesiotape. Dank Kinesiotape blieben die Sensoren auch bei stundenlangem Planschen im Pool an Ort und Stelle.


    Ganz wichtig ist auch ordentliches entfetten der Haut vor dem Anbringen der Sensoren und Fixierpflastern. Ich nutze zur Hautdesinfektion Softasept, da ich den mitgelieferten Tüchlein nicht traue ;)

    Hab kein Fixomull Stretch oder Kinesiotape., Frischhaltefolie tats auch, Hab zuerst mit sog.wasserfesten Pflastern versucht, da ging dann der Sensor beinahe mit ab.



    Un dwarum muß ich die Sensoren dann bei Abbott und nicht bei der KK bezahlen?


    Wir hatten auch einige Jahre den FS in Gebrauch, danke, nie wieder. Waren Selbstzahle und Dexcom für uns ungezahlbar. Es gibt einige die kommen sehr gut klar mit dem Produkt und die angezeigten Werte sind okay. Ich kann nur von mir sprechen. Was das Teil angezeigt hat, war genauso als wenn ich geraten hätte. Mehr als eine Trendanzeige, ob auf oder ab war da nicht zu gebrauchen. Seit wir auf den G6 umgestiegen sind, sage ich nie wieder was anderes, die Krankenkasse hatte eingelenkt.

    Dem Grunde nach sind diese Sensoren ja nicht schlecht, es vereinfacht die Sache; aber:

    Die angezeigten Werte weichen stark - bis zu 50 mg/dl von einer "blutigen Messung ab, schwankt , hängt vermutlich auch vom Hautwiderstand bzw Leitfähigkeit derer ab.

    Was ist "G6" ?

    Hatte ich nicht mehrfach erwähnt, das ich hier mit Linux arbeite?...

    JA, ich war auf der Website und weiß von daher, das Linux nicht unterstützt wird.

    Was die Handys angeht, so hab ich hier schon 2 Bricks liegen, genau nach Anleitung geflasht -gecrasht; nee mach ich nicht!

    Guten Tag;

    Wollte mich erstmal vorstellen;

    Ralf- seit 1995 Typ2, seit Februar 2019 Freestyle Libre.

    Meine Diabetologin hat mir Abbott Freestyle Libre "aufgeschwatzt" mit den Worten"Sie haben doch kein Problem damit"....

    Naja, die TK hatte kein Problem damit und 4 Wochen nach Anmeldung hatte ich die ersten Sensoren hier.

    Die sogenannte "Schulung" in der Diabetispraxis wurde anscheinend von einer Anfängerin durchgeführt.

    Der Einwand eines anderen Patienten, das die vorgeschlagene Installationsstelle an der Unterseite des Oberarms kritisch sei, wurde mit dem HInweis auf die Gebrauchsanweisung abgebügelt:

    " Dort steht ganz genau, wie Sie den Sensor anbringen müssen".

    Ich versuchte also unter Anleitung und Beobachtung der "Beraterin"den Sensor genau dort auf dem Winkfleisch anzubringen. Er hielt 14 Minuten! Wenigstens bekam ich gleich Ersatz.

    Meine Frage nach benötigtem Betriebssystem wurde mit "selbstverständlich Windows" beantwortet; daß auf der Website auch Apple erwähnt wurde, brachte sie schon mal ins Trudeln.

    Aber dass ich nur dieses "unsichere"Linux benutze, wurde von ihr einfach übergangen mit den Worten :"Sie könne die Werte ja immer gleich nach dem Messen in Ihr Heft übertragen",
    ansonsten solle ich halt das richtige Windows benutzen

    Also trotz Digitalisierung zurück in die Steinzeit ? Sollte sich durch das Verhalten der Diabetispraxis noch bewahrheiten.

    Dort hieß es zuerst:" Nein, Fremdsoftware dürfen wir nicht installieren! "

    Dann - "Nein, auf fremde Webseiten dürfen wir auch nicht!"

    Zwischenzeitlich hatte ich die Abbott-Site mal genauer durchsucht; ja, für Macs gabs die Software auch.
    Aber was ich viel merkwürdiger fand: Man hatte mir Freestyle Libre 2 geliefert, Software gabs aber nur für Libre 1 in Windows und Mac

    Also erstes Gespräch mit dem Service.

    Ja, man wisse um den Umstand mit den unterschiedlichen Versionen, das sei aber schon in Arbeit, ich solle einfach öfter mal auf der Website nachschauen.

    Mein Mitpatient mit Win10-Rechner hatte inzwischen die Software installiert, berichtete mir aber von massiven Start- und Kontaktschwierigkeiten des Lesegerätes:

    Immer wieder die Aufforderung, die Software erneut zu installieren, das Lesegerät wird nur erkannt, wenn der Rechner mit angeschlossenem Lesegerät startet.

    3 Wochen später mein nächstes Gespräch mit dem Service wegen inzwischen mehrfachem Nichtfunktionieren der Sensoren.

    Ich hab mir die Stellen am Oberarm extra rasiert, mehrfach desinfiziert und das Aufsetzen der Sensoren sehr sorgfältig gemacht.

    Der erste ließ sich starten, aber das Auslesen nach einer Stunde klappte nicht, Sensor wurde nicht erkannt,

    einer fiel nach 2 Tagen des Nachts ab, der nächste während der Wassergymnasik, Sensor wurde noch nicht mal richtig untergetaucht, lediglich bespritzt,
    der 3te während der Morgengymnastik durch Liegestütz.

    Wurde vom Service alles als "Falschbedienung " abgetan, aber man ersetze mir die 3 aus Kulanz.

    Dafür müsse ich aber erst verschiedene Angaben machen: Ich solle das Lesegerät anschliessen und Werte auslesen;

    Tja, Linux erkennt zwar das Lesegerät, aber das rückt die Werte nicht raus.

    Ja, wenn ich nicht mitarbeite..... Ich könnte mir ja entweder einen Mac oder Windows-Rechner besorgen oder mit einem NFC-fähigem Handy die Werte auf die Website übertragen.

    Ich bin Frührentner mit schmaler Rente; Win-Version 200 €, Drittel Monatseinkommen und für mich indiskutabel, Mac ab 1400 € aufwärts, NFC-Handy nicht vorhanden.

    Also schreib ich die Werte von meinem digitalem Lesegerät ab....

    Jetzt kommt Abbott erneut ins Spiel:

    Ich soll erst 30€ für die nächste Lieferung bezahlen, dann gibts auch die 3 Ersatzsensoren.


    Da stell ich mir doch ein paar Fragen:

    1.) Wieso muß ich für die Sensoren extra bezahlen, die althergebrachten Meßstreifen bekomme ich doch umsonst ?


    2.)Wie kann die Diabetologin mir guten Gewissens eine Meßmethode verordnen, die von ihr gar nicht unterstützt wird ?


    3.) Wenn die Software für den Mac programmiert wurde - der ja bekanntlich auch genauso wie alle anderen Linux-Derivate auf Unix-Basis funktioniert, die Software (wie ich inzwischen herausfand, in C geschrieben wurde) also auch einfach für Linux benutzt werden können.

    Denn was macht die Soft ? die Meßwerte werden als CSV-Datei ausgelesen und dann per Tabellenkalkulation in Form gebracht


    4.) NFC-Handy... Entweder Iphone oder mindestens Android 7. Hab ich nicht...

    Die ausgelesenen Werte werden auf einer Seite in USA gespeichert, obwohl Abbott eine reguläre deutsche Firmenanmeldung hat.

    Auch die per USB ausgelesenen Werte werden dorthin übermittelt, inclusive diverser anderer Daten vom benutztem Rechner; für mich ein weiterer Grund kein Windows zu benutzen!


    So, das erstmal als Einstieg hier ins Forum;

    Wie seht ihr das

    Gruß in die Runde -

    Ralf