Beiträge von Kappa

    Ich gehöre ja auch zu den Leidgeplagten hinsichtlich extremer Morgensteifigkeit und chronischer Muskelschmerzen. Dazu kommen noch Schmerzen in den Handgelenken. Brauche zum Glück keinerlei Medikamente, die sowas auslösen könnten. Habe auch schon viele mögliche Ursachen checken lassen: Ausreichend Vitamin D und B12, kein Testosteron-Mangel, Einnahme von Magnesium brachte nichts. Hatte auch Tresiba im Verdacht und wechselte deshalb zeitweise auf Toujeo – ohne Erfolg.


    Einen Durchbruch brachte die Einnahme von L-Thyroxin unter Annahme einer latenten Schilddrüsenunterfunktion mit einer Senkung des TSH-Wertes von 2,5 (eigentlich normal) auf 0,8. Daraufhin fühlte ich mich insgesamt fitter, die Gelenkschmerzen waren spontan weg und die Muskelschmerzen größtenteils (allenfalls noch übliche Muskelverspannungen). Ich dachte schon, ich hätte endlich die Ursache gefunden. Aber nach etwa 3 Monaten kamen die Beschwerden schleichend wieder und sind jetzt unverändert vorhanden. ;(


    Nach den ersten Beiträgen in diesem Thema schöpfte ich wieder Hoffnung und habe Lyumjev vollständig durch FIASP ersetzt. FIASP hatte ich zeitweise parallel bei langsameren Kohlenhydraten oder Fettanteil verwendet, in letzter Zeit kam es aber in Vergessenheit. Nach nun 3 Wochen ausschließlicher Anwendung von FIASP zeigte sich aber keinerlei Veränderung meiner Beschwerden. Für mich kann ich also Lyumjev als Ursache ausschließen und werde es wieder für schnelle Kohlenhydrate und Korrekturen einsetzen.


    Ich werde mich demnächst mal bezüglich Borreliose oder sonstigem Zecken-Scheiß prüfen lassen. Beim Gassi gehen mit dem Hund erwischen einen die Biester manchmal. Oder ich lasse mir eine Überweisung zum Rheumatologen und/oder Endokrinologen ausstellen – erwarte mir davon aber wenig.

    Ich oute mich als Playstation-Junkie, sind ja auch alles Simulationen. Schlachte am liebsten alle Arten von Außerirdischen und Zombies (Doom, Resident Evil, Killzone, Bioshock, The Evil Within, Dead Space) oder Nazis (Wolfenstein Serie) ab. Ist so schön beruhigend vor dem Schlafengehen. :rofl

    Loax28 ein Fehlercode, der für die Reklamation genutzt werden könnte, erscheint nur, nachdem eine Verbindung zum Sensor zustande kam. Ohne Verbindung gibt's auch keinen Fehlercode. Das Problem kann man dem Kundendienst nur schildern wie es ist (natürlich ohne Juggluco zu erwähnen). Theoretisch kann die Batterie im Sensor so schwach sein, dass der von Anfang an tod ist.

    Mit der ersten Version konnte man gar keine Daten in Libre View hochladen, weil dieser Teil in de App entfernt war. In der zweiten Version wurde das wieder aktiviert. Diese Version ist bis auf die Datenschnittstelle identisch mit der Originalen und daher seitens Abbott nicht zu unterscheiden. Man kann daher getrost auch mit der gepatchten App Daten hochladen.


    Ich nehme an, das ist so ähnlich gemeint wie bei Microsoft. Irgendwann ist die Software offiziell nicht mehr erhältlich und der Support wird eingestellt. Man kann aber noch jahrelang damit arbeiten. Allerdings kommen keine Updates und bei Problemen bekommt man keine Unterstützung vom Kundenservice.

    Die Bedienung ist kein Problem, es liegt wohl eher an der Software. Die Vivoactive hat ein Touchdisplay, die Fenix 6 aber nicht, sondern wird nur über die Tasten bedient. Trotzdem laufen die Watchfaces auf beiden. Und laut Kompatibilitätsliste im IQ Store sollen sie auch auf der Fenix 7 Solar laufen.


    Die Instinct Solar ist einfach zu neu. Vielleicht muss der Programmierer sie einfach nur im Store als kompatibles Gerät definieren, damit das Watchface darauf herunter geladen werden kann. Meist kann man mit den Programmierern der Watchfaces Kontakt aufnehmen. Vielleicht sollte man sie darum bitten.

    Ich hatte vor einer Weile testweise eine Garmin Instict 2 Solar, auf der ich kein Watchface zum Laufen bekommen konnte.

    Das ist sehr bedauerlich. Ich finde die Instinct 2 Solar nämlich auch hochinteressant, weil sie bei sparsamer Einstellung praktisch nicht mehr geladen werden muss. Die Solar ist aber noch ziemlich neu. Deshalb bleibt zu hoffen, dass die verfügbaren Watchfaces angepasst werden oder neue herauskommen, die auch auf diesem Modell laufen.


    Allerdings hält der Akku einer Vivoactive etwa 8 Tage und eine Fenix 6 muss nur alle 12-14 Tage für 1 Stunde ans Ladegerät. Damit kann man gut leben.


    Können die Garmin-Nutzer mit Zuckerwert im Ziffernblatt bitte mal Fotos der Uhr senden inkl. Modellbezeichnung und Name des Watchface? Optisch schienen die Watchfaces auch eher ernüchternd zu sein; aber vielleicht lässt sich da ja einiges konfigurieren und ihr habt schöne Resultate erzielt

    Auf einer Vivoactive 3 und einer Fenix 6 laufen die in folgendem Beitrag abgebildeten gängigen Watchfaces.

    RE: Zeigt her eure Watchfaces


    Wenn du im Garmin Connect IQ Store xDrip als Suchbegriff eingibst, erhältst du eine Trefferliste der verfügbaren Watchfaces.

    https://apps.garmin.com/de-DE/…e=&sort=&start=0&count=30

    Darin findet man auch Abbildungen und jeweils eine Liste der kompatiblen Uhren bzw. Geräte.


    Die Konfigurationsmöglichkeiten und Einstellungen der jeweiligen Watchfaces sind unterschiedlich und vom Programmierer festgelegt, meist aber ziemlich begrenzt. Häufig kann man einstellen, welche Parameter zusätzlich zur Uhrzeit und zum Blutzucker angezeigt werden (z.B. Puls, Schritte, Tages-HbA1c). Manchmal lassen sich die Schriftgröße und die Farbe verändern.

    In folgendem Artikel aus dem Ärzteblatt werden auch noch einige glukoseunabhängige Einflüsse genannt, die den Labor-HbA1c verfälschen können.

    https://www.aerzteblatt.de/arc…-komplementaer-zum-HbA-1c


    Zitat: Eine weitere wesentliche Limitation des HbA1c ist, dass er durch externe, glukoseunabhängige Faktoren beeinflusst werden kann: Hämoglobinopathien, Niereninsuffizenz, therapeutische Eisenzufuhr, Schwangerschaft, Anämien oder Hemmung der Glykierung durch Dauertherapie mit Ascorbinsäure oder Vitamin E.

    Darüber hinaus gibt es offensichtlich Einflüsse der Ethnizität auf das Ausmaß der Hämoglobin-Glykierung und damit den HbA1c, die dagegen bislang für den mittleren Blutzucker, Fruktosamin oder das glykierte Albumin nicht dokumentiert wurden (12).


    Für die Berechnung des GMI wird zwar eine etwas andere Formel als für den rechnerischen HbA1c in den üblichen Apps verwendet, außer bei relativ hohen Werten sollte aber keine große Differenz zum Laborwerte bestehen. Siehe: RE: Freestyle Libre - Erfahrungen mit Messgenauigkeit Aus den oben genannten Gründen ist aber der Laborwert auch nicht zuverlässig.


    Ich kontrolliere die Libre alle 2-3 Tage blutig, kalibriere bei Differenzen von mehr als 10 mg/dl ggf. in xDrip und verwende als Referenz ein AC Guide. Mit dieser Methode liegt mein rechnerischer HbA1c in xDrip generell sehr nahe beim Labor-HbA1c mit einer Abweichung von lediglich +/- 0,1 Prozentpunkte.


    Aber grundsätzlich bewegen wir uns mit allen Messverfahren im Nebel. Über 200 sind sowieso alle Messwerte wischiwaschi. Am zuverlässigsten empfinde ich noch mein körpereigenes Messsystem. Ab etwa 70 spüre ich eine leichte Nervosität und dass etwas nicht stimmt. Wenn kurz danach der Libre-Alarm anspringt, zeigt mir das, dass der Sensor richtig kalibriert ist. Den Labor-HbA1c pro Quartal nehme ich gerne mit, aber eigentlich ist mir der egal und überflüssig.

    .... hier geht es ausdrücklich um CamAPS ..

    Das sehe ich nicht so. Im Erstbeitrag steht ausdrücklich, dass unklar ist, wieviel KH einzunehmen sind. Das ist ein allgemeines Problem und hat nichts mit CamAPS zu tun.


    Ich orientiere mich am Korrekturvorschlag von xDrip und dass passt meist hervorragend. Ich benötige häufig Korrektur-KH, weil meine Leber manchmal mitspielt (eating-soon Effekt) und manchmal nicht. Die Vorhersage von xDrip nimmt das IOB und rechnet mit dem KH- oder Korrekturfaktor um, wieviel KH je nach aktuellem Blutzucker erforderlich sind, um den Zielwert zu erreichen bzw zu erhalten. Kann man im Grunde auch im Kopf machen, xDrip ist aber komfortabler und berücksichtigt sogar den Trend.


    Ohne verlässliche IOB Anzeige geht das aber nicht. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass CamAPS kein IOB anzeigt, ist das so?

    Man kann die Glättung durch Plugins use auch verändert - sowohl in Zeit als auch in der Art. Sogar minütlich geglättete Werte sind möglich.

    Das interessiert mich (und bestimmt auch andere) sehr. Ich möchte nämlich auf die Vorhersage, Korrekturvorschläge und Kalibrierung in xDrip nicht verzichten.


    Könntest du bitte erläutern, wie man die Glättung verändert? Als erstes brauche ich wohl eine aktuelle xDrip Version (meine ist uralt, never change a running system). Dann noch ein Plugin? Ist das schon in xDrip integriert und braucht nur aktiviert werden oder wo bekomme ich es?

    Würde gerne verstehen wodurch diese chronische Abweichung kommt. Wie gesagt - ich habe das Gefühl das liegt bei mir daran, dass der sensorfaden immer zu nah am Muskel liegt, aber das ist nur eine Vermutung.

    Die Libre 2 waren bei mir konstant um 20 zu niedrig, die bisherigen 3er liefen genauer. Nach meinen Erfahrungen bin ich fest überzeugt, dass es damit zu tun hat, wie tief der Sensorfaden beim Setzen eindringt. Ein Zentelmillimeter zu tief und er misst zu hoch, minimal zu wenig und er misst kontinuierlich zu niedrig.


    Einfluss hat einerseits die Federspannung der Setzhilfe, die auf einen gewissen Standardwiderstand der Haut bzw des Gewebes ausgelegt ist. Andererseits natürlich die Dicke der Haut, aber auch deren Oberflächenspannung bzw Straffheit und das darunter vorhandene oder eben nicht vorhandene Fettgewebe. Deshalb kann an anderen Körperstellen ein besseres Ergebnis auftreten.

    Okay, es ist wahrscheinlich eine Eigenart von mir, den Bolusrechner und die Prophezeiung :bigg als zwei verschiedene Gründe zu sehen, obwohl sie nur einen darstellen.

    Für Einsteiger sind die Bezeichnungen in xDrip aber schon verwirrend. Und es liegt auch nicht unbedingt auf der Hand, dass man die Korrekturvorschläge der Vorhersage nach alleiniger Eingabe von KH als Bolusrechner missbrauchen kann. Sind halt verschiedene Anwendungen derselben Funktion.

    Der Companion Mode ist eigentlich für den Dexcom G7 gedacht, wundert mich, dass das mit dem Libre 3 funktioniert. Das liegt wohl an der Kombi mit der Ypsopump und CamAPS. Da der Dexcom nur alle 5 Minuten liefert, kann der Companion Mode wahrscheinlich keine Minutewert.


    Unabhängig davon kann xDrip die Minutenwerte nur in der Grafik anzeigen. An Uhren wird schon immer nur der gemittelte 5 Minutewert gesendet. Minutenwerte auf der Uhr geht nur mit Juggluco. Wenn du aber mit Juggluco die Verbindung übernimmst, geht sie für CamAPS verloren. Der Libre kann ja nur mit einem Gerät gekoppelt werden. Sei froh, dass es mit dem Companion Mode klappt.

    So eine ähnliche Geschichte wurde hier mal von einem iPhone berichtet, mit dem sich Libre nicht starten bzw scannen ließen. Der Apple Kundenservice hatte mehrfach das Handy geprüft und behauptet, alles sei in Ordnung. Schlussendlich war aber das NFC Modul des Handys defekt.


    Ich würde einfach mal ein anderes Handy versuchen. Nach einer Neuinstallation der Libre App kann man auch einen laufenden Sensor übernehmen bzw das Handy wechseln, sofern man den selben Libre Account eingibt, mit dem der Sensor gestartet wurde.

    Der L3 scheint deutlich genauer zu sein als der L2; ich habe viel exaktere Werte als beim L2 und auch weniger Streuung; scheint aber Probleme zu haben bei stark schwankenden Werten.

    Zum Ausstieg des Libre 3 bei starkem Fallen/Steigen gibt es ein eigenes Thema mit Erklärungen: FreeStyle Libre 3 und Sensorfehler


    Ursache ist die interne Plausibilitätsprüfung in der Software, die eine Anzeige/Verwendung des Wertes bei starker Änderung verhindert, weil der Wert falsch sein könnte (z.B. durch gelockerten Sensor). Ich finde das auch vollkommen richtig, sonst könnte dich ein Loop unbemerkt in einen extremen Absturz bringen. Ich denke aber auch, dass diese Erscheinung seltener wird, wenn deine Lernphase von CamAPS abgeschlossen ist und die Schwankungen seltener/geringer werden. Ansonsten hilft nur zeitweise blutig kontrollieren, weil der Sensorwert in dieser Situation unsicher ist.


    Die bisher verwendeten 3er waren bei mir auch alle genauer als der Libre2 und mussten nicht mehr kalibriert werden. Beim Wechsel ist mir aber aufgefallen, dass der 3er nachts etwas stärkere Schwankungen hat. Ich vermute, das liegt an der geringeren Größe. Durch die kleinere Fläche entsteht beim Draufliegen und Bewegen eine größere Flächenpressung (Kraft pro Flächeneinheit), die sich stärker bemerkbar macht.

    Abendessen waren ein Riderfilet, medium mit Bandnudeln und Pfeffersauce beim Italiener um 20:00 Uhr. Nachtisch ein Tartufo, insgesamt 2 Gläser Rotwein auf den ganzen Abend verteilt.

    Erklärungen, warum das so gekommen ist, sind gerne willkommen. ;)

    Die Erklärung hast du ja selbst geliefert, damit ist ein Loop im Grundschulalter ziemlich überfordert. Normalerweise habe ich nach meinem wohlbekannten, genau kalkulierbaren Abendessen zu Hause nachts auch ohne Loop eine Flatline nahe beim Zielwert. Aber nach einem Abend beim Italiener oder einer Party sieht meine Kurve in der Regel auch so aus wie bei dir. Der Insulinbedarf und damit der Bolus sind einfach schwer zu beurteilen, wenn man nichts abwiegen kann, die Bestandteile weitgehend unbekannt und dann auch noch Alkohol im Spiel sind. Die für den Bolus eingegebenen KH sind ja eigentlich aus der Luft gegriffen und das Fett in der Sauce und im Filet verzögern das Ganze.


    Ich würde versuchen, in der Lernphase des Loops möglichst auf unbekannte externe Nahrung zu verzichten.


    Danke für den Erfahrungsbericht – sehr interessant.:thumbup:

    Was mir als dritter guter Grund noch erwähnenswert scheint, ist der Bolusrechner von xDrip. In meinen Augen unverzichtbar.

    Das ist ja im Grunde der Korrekturvorschlag der Vorhersage (nennt sich in den xDrip Anzeigeeinstellungen Bolus-Assistent-Vorschau). Du gibst die KH ein und erhält als Korrekturvorschlag die erforderlichen IE, um den Zielwert zu erreichen (vorausgesetzt die KH-Faktoren in den Einstellungen sind korrekt). Anschließend gibt man dann noch diese IE ein und die Grafik zeigt den ungefähren zukünftigen Blutzuckerverlauf über die Wirkdauer des Insulins. Das Schöne ist, dass dabei der aktuelle Sensorwert, das noch aktive IOB (sofern die IE konsequent eingegeben werden) und optional sogar der Trend der Blutzuckerkurve berücksichtigt werden.


    Oder gibt es in den aktuellen xDrip-Versionen mittlerweile eine andere Handhabung mit der Bezeichnung „Bolusrechner“? Ich verwende noch eine uralte Version.

    Obwohl bei mir keinerlei Restfunktion im Spiel ist, habe ich mir die Angst vor der 80 bzw. manuelle Gegenmaßnahmen abgewöhnt, sofern der Sensor insbesondere nachts nur langsame Veränderungen zeigt. Ich konnte nämlich mehrfach beobachten, dass bei 80-90 eine wundersame selbstständige Stabilisierung erfolgt – das ist offensichtlich der natürliche Wohlfühlbereich (Nüchternblutzucker bei Gesunden).


    Die Stabilisierung erfolgt durch Ausschüttung von in der Leber eingelagerter Glukose. Das funktioniert allerdings nicht beim Fasten bzw. wenn man länger als 12-24 Stunden nichts gegessen hat oder nach exzessiver körperlicher Aktivität.

    Hatte das die Woche seit dem Sensorwechsel am Mittwoch echt ständig (dachte am Do auf dem Weg zur Arbeit sogar, ich hätte den Sensor abgerissen und daher sei nix verfügbar, weil die Setzstelle irgendwie da auch etwas komisch piekste ... ).

    Daher mein Gedanke, dass es vielleicht sogar sensorabhängig sein kann, wie oft die Meldung kommt.

    Das war bei meinem spinnenden Sensor genauso. Ich konnte beobachten, dass die Sprünge in den Werten hauptsächlich bei Armbewegungen auftraten. Bin mir ziemlich sicher, dass der Sensorfaden zu nahe am Muskel gelandet war. Liegt also nicht am Sensor, sondern ist ein anatomischer Zufall bzw liegt an der Setzstelle.


    Die Minutenwerte (weiße Punkte) sahen aus wie eine chaotische Punktwolke. Kein Wunder, dass die Libre App dauernd ausgestiegen ist.


    Das war bei mir aber eine seltene Ausnahme, ansonsten laufen die Sensoren in der Regel perfekt. Lücken wegen unplausibler Werte habe ich fast nie. Meine Standardabweichung liegt aber auch nur bei etwa 20. Ausreißer kann ich meist durch die xDrip Vorhersage und frühe Alarme verhindern.