Beiträge von Franz11

    es wirkt so als würden sie nun das geladene Modul erkennen. Auch wenn das Modul einmal aktiviert und danach wieder deaktiviert wurde, startet die App danach nie wieder außer man deinstalliert sie komplett

    Was heißt das denn genau ^^
    Verstehe hier iwie nur Bahnhof :O

    Also was genau erkennt die 3.4.0 für ein Modul und warum funktioniert das danach nicht mehr?

    Geofencing inklusive. Also mit einem Deutschen Account dürfte selbst die originale App im Ausland nicht funktionieren.

    Ist dies wirklich so?
    Wenn ja, kann man das auch umgehen? Das wäre für mich ein absolutes NoGo, da ich im Jahr meist über 100 Tage im Ausland bin :O

    Wenn die App geschlossen wird, gibt es keine Alarme und auch keine Werte. Bei Neustart werden ggf. die letzten 8 Stunden eingelesen. Der Sinn der App ist dann aber hin.

    Also bei mir ist es Android.
    Ich bekomme die Alarme über xdrip, in der App selbst habe ich sie abgestellt, sollte aber auch funktionieren, werde ich mal testen. Und dass das funktioniert muss das Handy auch die Werte bekommen. Somit funktioniert, zumindest bei Android die Wertübermittlung auch bei geschlossener App.

    Franz11 : Was bedeutet "trüb geworden" - hast Du ein Foto? Trüb kann ja alles von "milchig/undurchsichtig" bis kaum "sichtbarer Schleier" sein. War ein Niederschlag oder sogar Partikel sichtbar? Hat sich der "trübe Anteil" am Boden abgesetzt?


    Ich habe sowas in 30 Jahren noch nie erlebt und habe auch im tropischen Urlaub nie ein "Coolpack" oder ähnliches benutzt.

    Berechtigte Fragen, ich davor eben auch noch nie, daher bin ich eben so verwundert.

    Fotos extra vor sehr farbreichen Hintergrund:

    Spritze 1: sehr trüb (milchig):


    Spritze 2: nur ganz leicht trüb:


    Spritze 3: frisch und unbenutzt aus dem Kühlschrank, so sah es sonst immer aus:


    Der Unterschied zwischen 2 und 3 ist relativ gering, aber man merkt es "live". Spritze 1 ist extrem...

    Partikel sind nich zu erkennen, das "Trübe" setzt sich auch nicht ab, sondern bleibt schön gemischt...

    Hi zusammen,


    ich hatte knapp 15 Jahre lang Novo Rapid als schnell wirkendes Insulin.
    - Übernachten auf 4000m und Minusgraden im Zelt (Insulin in Körpernähe) ==> kein Problem.

    - in den USA zu kalt eingestellter Kühlschrank, die kompletten Vorräte lagerten mehrere Stunden unter 0°C ==> kein Problem

    - bei über 30°C mehrere Tage im Büro gelegen ==> kein Problem

    - bei 48°C Außentemperatur 2 Stunden im Auto liegen lassen, gekühlt mit den Frio Packs (Verdunstung von Wasser) ==> kein Problem


    Nun hab ich seit einiger Zeit die KwikPen von Humalog:
    - 2 Tage bei ca 30°C Außentemperatur bei mir in der Hosentasche ==> Insulin trüb

    - 30 Min im Auto bei 45°C Außentemperatur, gekühlt mit Frio Pack ==> Insulin trüb
    - Insulin aus versehen für 40 Minuten am Fensterbrett liegen lassen am Wochenende (direkte Einstrahlung) ==> trüb
    - Spritze eine Feiernacht im Club in der Hosentasche ==> Insulin am nächsten Morgen trüb


    Daher mal hier die Frage, ist die Temperaturbeständigkeit von Humalog so viel schlechter als von Novo Rapid?
    Oder sind es eventuell die Quick Pens aus schwarzen Kunststoff, die die Hitze nicht gut abtransportieren können?

    Wäre über Erfahrungen froh :)

    Viele Grüße,
    Franz

    Und wenn ich mal durch die 'Geld-Brille' gucke, dann würde ich mal davon ausgehen, dass Abbott keine Lust hat, den BZ für Otto-Normal-Diabetiker zugänglich zu machen.

    Dann wohl lieber Kohle von Garmin dafür verlangen, damit die Kunden den BZ auf die Uhr bekommen. :pinch:

    Ich würde ja von mir aus als Kunde sogar einen AboPreis an Abbott zahlen, wenn die Daten dafür Offline easy nach xdrip wandern dürfen xD
    Nur ich will halt mit der Uhr flexibel sein und nicht eine riesige Uhr dafür tragen müssen...

    Franz11 welches Gerät und welche Softwareversion verwendest du denn? Interessant, dass dein Akkuverbrauch sich deutlich gebessert hat. Hast du die Akkuoptimierung für Libre3 aktiviert? Das werde ich mal testen, wenn ich mir erlauben kann ggf. mal Alarme zu verpassen... Im normalen Alltag will ich solche Versuche nicht wagen.

    Ich hab das A52s 5G mit Android 12, neueste Update drauf. Akkuoptimierung hatte ich bei allen was mit Libre etc zu tun hat aus


    Gibt die App in dem von dir genannten Modus noch normale hypers und hypo-Alarme ab?

    In der App hab ich sie generell aus, aber in Xdrip sind diese aktiv und gehen natürlich auch ab. Aber auch xdrip ist hier "geschlossen"

    Häh???? Ich dachte, wenn eine Android App in der Anzeige der aktiven Apps nach Betätigung des III-Button nicht mehr erscheint, ist sie geschlossen bzw beendet (auch im Hintergrund)

    Nein, die Apps "da unten" schließe ich immer alle. Trotzdem bekomme ich Mails, Nachrichten, xdrip Alarme und auch sonst alles :D

    Also ich hatte vor 2 Jahren MRT und CT's am Kopf und am Oberkörper. Ich hatte das Personal gefragt und durfte den Sensor dran lassen. Es gab den Hinweis, dass der jedoch kaputt gehen könne, was mir aber egal war, denn wenn ich ihn abnheme, ist er ja auch "kaputt".

    Der Sensor ging danach aber problemlos weiter (war jedoch FL2)

    Ich hab den 3er bis jetzt ja erst einmal getestet, werde aber bald komplett umgestellt auf den 3er.

    Ich habe ein Samsung, somit Android. Zum Akku:

    • FL2 App mit Xdrip, BT und WLAN dauerhaft an: Akku hält in Etwas 1.5 bis 2 Tage, je nach gebrauch
    • FL3 App mit Xdrip, BT und WLAN dauerhaft an: Akku ist nach ca 8 Stunden leer


    Was ich raus gefunden habe (aber um eine sichere Aussage zu treffen war der Testzeitraum zu kurz):

    Wenn ich die App FL3 schließe, nicht im Hintergrund, aber so, dass sie bei den geöffneten Apps (also je nach Einstellung die links oder rechts unten bei Andorid auf das Symbol mit den 3/4 parallelen Linien klickt) nicht mehr erscheint, komme ich annähernd an die Perfomance der FL2 App ran.

    Mit "ordentlichen" Sensoren ginge das Loopen weeeeeesentlich!! besser.

    Wie "ordentlich" sollten die sein, wenn selbst der im Blut gemessene Wert die gleichen Sprünge hat?
    Mir fällt hier nur eine Softwaremäßige Glättung ein, was aber wiederum, wie du richtig gesagt hast, das ausgleichen von Spitzen schwerer macht.
    Da müsste man schon andere Algorythmen anstrengen, aber besser messen wird hier kaum helfen.