Teilnahme an einer klinischen Diabetes Studie
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Nicht schlecht,wer es möchte..aber 2 Stationäre Aufenthalte mit 60 Stunden dauer--- 1 Tag 24-STD--2-Tage 48-STD-- naja Freiwillige vor...
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Hallo,
habe es auch gelesen und kurz gedacht, "hey einfacher kann man nicht zu Geld kommen..." Bin dann auf deren Homepage und habe mich durch div. Unterpunkte gelesen und wusste am Ende nicht wirklich mehr... Außerdem machten mir die Bilder Angst, mich auf etwas einzulassen, was ich nicht überblicke... Meine Kollegin erzählte mir von ihrem Onkel, der auch mal an einer Studie teilgenommen hat und "fasst deshalb ins Gras gebissen hätte..." => Ergo: ICH MACHE BEI SOETWAS NICHT MIT, VIEL ZU RISKANNT... Bin froh, endlich 'ne Pumpe zu haben, da probiere ich doch nicht, ob's auch ohne Insulin geht... !?!
LG
Britta
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Hallo,
Erstens: fast alles ist für typ2, also uninteressant
Zweitens: sehr seriös sieht mir das ganze nicht aus - unkonkretes "angebot", Homepage blabla, ...Forget it, und geniest den Sonntag
Jürgen
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Jeder könnte sicher das Geld gut gebrauchen.
Aber die Risiken sind zu heftig. Keiner gibt dir eine Garantie das nichts schief läuft.
Ich hab damit mal meine Ärztin genervt und die hat bloß gemeint, man solle die Finger davon lassen.
Besonders mit nem Immunsystem das sich selbst ans Bein pinkelt wie bei uns. -
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Hallo,
ich hab das im Diabetes-Journal auch gelesen und mich ein wenig informiert. Für mich kommt das Ganze nicht in Frage, weil ich den zeitlichen Aufwand und mein Arbeitsleben nicht unter einen Hut bekomme. Aber ansonsten stehe ich solchen Sachen recht aufgeschlossen gegenüber, habe auch schon häufig bei kleineren Studien mitgemacht. Aber wie Coffee schon schrieb, ich würd mich auch schlau machen, um was es ganz genau geht.
Viele Grüße
Sabine
Weisst du denn näheres, worum es da geht? -
Ich sehe das genau so, Sabine. Kann Dir nur zustimmen. Aber etwas zu feige dafür wäre ich dann doch.
Hmmmm.....
D. h. vielleicht könnte ich mir vorstellen, bei einer nicht so spektakulären Sache mitzumachen, aber mein Mann würde mir das mit Sicherheit ausreden wollen.Wo wäre die Medizin, wenn es nie diese freiwilligen Versuchskaninchen gegeben hätte?
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Allso ich sehe es wie Sabine und Anja, und habe mich für mal angemeldet. Mal schauen was dabei bei rauskommt.
MFG
Michael -
Vor kurzem kam ein Bericht über Medikamentenversuche im Fernsehen.
Es kamen u.a. auch die Probanden aus England zu Worte, die das Experiment nicht alle überlebten bzw. deswegen Folgeschäden und eine belastende Ungewißheit davontragen....Dann hat man einige Versuchskaninchen aus Deutschland interviewt und eine davon war eine Medizinstudentin. Sie meinte, sie wüßte aufgrund ihres Studiums die Risiken besser einzuschätzen als "Otto-Normal-Verbraucher".
Ein Mann gab zu, die Entschädigungen zu seinen Lebensunterhalt einzuplanen - hat man ja schon öfter gehört.Fazit: Ich bin froh, weit weg von solchen Instituten zu sein und so gar nicht auf die Idee zu kommen, mitunter gefährliche Sachen auszuprobieren. Es ist und bleibt ein Risiko.
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Entschuldigt bitte wenn ich diesen schon etwas angestaubten Fred noch einmal herauskrame...
Bei unseren aktuellen Hauswurfsendungen/Zeitungen macht die Fa.PROFIL verschärft Werbung und sucht neue Probanden mit DM Typ1/2.
Die angepriesenen Aufwandsentschädigungen klingen schon verlockend.Hat das denn mittlerweile schon mal jemand mitgemacht, und wenn ja, wie sind die Erfahrungen?
Vielen Dank für Eure Antworten!
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