Weniger Fußprobleme bei Diabetikern als befürchtet

  • Laut einer neuen Studie der Uni Jena gibt es weniger Diabetiker mit einem diabetischen Fußsyndrom als befürchtet und würde "nur" bei 3% liegen.
    Rauchen und Körpergröße hätten danach mehr Einfluss als der HbA1c.


    Quelle: Ärztezeitung

  • Das wundert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Es gibt tausend andere Gründe, die zu offenen Füßen/Beinen führen und oftmals ist Diabetes dabei nur eine Komponente von vielen. Nicht zuletzt, sollte man bei Studien immer genau hinschauen, wer sie in Auftrag gegeben hat und von wem sie mit welchem Ergebnis durchgeführt wurde. Wie hieß es doch so schön: »Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.«
    Angeblich stammt das »Zitat« von dem ehemaligen britischen
    Premierminister Sir Winston Churchill.


    Gruß Doreen

  • meiner Meinung nach ist da Wahres dran .....
    Ich hatte über ein Jahr ein Mitglied von uns betreut , und wehe dem , der in diese Situation kommt und dann nicht "alle Antennen " ausgefahren hat ...
    Ein Fussproblem nimmt selbst in sogenannten Fachkreisen miserabelster Weise einen Verlauf , dass so ne Geschichte scheibchensweise bis zur kompletten Beinamputation weitergehen kann .
    Das geht rasend schnell ist nicht wirklich lustig...
    Wir ahben ein jahr gekämpft und nun fehlt "nur" ein Miniteil des "Grossen Onkels "-Gott sei Dank ....
    Habe das erste mal RICHTIG kapiert , was es heisst mit Fussproblemnen konfrontiert zu werden ......
    Das ist ein heisser Tanz
    Leute passt Bestens auf , das meine ich in vielerlei Hinsicht .
    Füsse, Behandler und und und ....
    Bodyguard noch gut zu Fuss ...