Hallo,
so, dann oute ich mich mal als verschwenderischer Vorzeigediabetiker, der zumindest im Bereich der Penkanülen das Geld der Krankenkassen mit vollen Händen zum Fenster rausschmeißt und jedes mal eine neue Kanüle nimmt 
Aber das war ja nicht das Thema, sondern es ging ja um die innere Nadelkappe...
Denn zu dieser habe ich generell mal eine Frage: Ich benutze das Omnican fine Set aus verschiedenen Gründen und dort gibt es keine innere Nadelkappe. Vorher hatte ich die allg. verbreiteten Clickfine und bei denen habe ich mich wirklich immer nach dem Nutzen der inneren Nadelkappe gefragt: Vor wem oder was soll denn die Nadel nochmal geschützt werden? Vor dem Verbiegen beim Abziehen der äußeren Kappe? Das habe ich mit den Omnicans erst einmal geschafft und ich glaube kaum, dass eine innere Kappe da geholfen hätte...
Schöne Grüße
Jan
Bei mir lag der Sinn darin, die innere Kappe wieder aufzusetzen, weil ich wenn ich den Pen benutezn wollte folgendermassen vorging:
Penkappe ab, Dosis einstellen, Nadelkappe ab und dann spritzen.
Irgendwie war mir wohler, wenn die Nadel nicht "oben ohne" war.
also ich versuche die nadel bei jedem spritzen zu wechseln, einfach weil es dann wirklich nicht weh tut beim stechen. ich hatte es auch schon einige male, da hab ich die nadel doch länger benutzt, und es tat dann beim stechen richtig weh und ich bekam blaue flecke.
die innere nadelkappe mache ich aber auch bei mehrmaligem benutzen nicht wieder drauf. die gefahr, dass die nadel dabei verbogen wird, ist mir zu gross.
ist mir nämlich einmal passiert.
ich mache die innere nadelkappe beim wechseln immer auf die alte drauf, damit sich keiner dran verletzt. und da bin ich abgrutscht, die nadel kam seitlich raus und in den finger rein. *autsch*:eek:...und krumm war sie auch noch...
Ich bin ja schon seit 1 Jahr kein Penbenutzer mehr, kann aber gar nicht
verstehen, warum Ihr Euch solche Sorge macht, ob die Nasdel verbiegt.
Keine KK macht Einschraenkungen bei den Nadeln. Ich finde, dass man bei
jeder Injektion eine NEUE benutzen sollte. Dieses Kappe aufsetzen, aufpassen, dass nicht angestossen wird usw. waere mir zu umstaendlich. Ausserdem ist es auch
keine Zeitverschwendung fuer diejenigen, die jede Handhabe beim DM mit
der Stoppuhr messen.
Ich finde wir haben alle genug Probleme und da braucht man sich nicht
kuenstlich noch weitere dazuholen.
Also die Nadeln sind einmal Produkte!!! (MPG) je öfter du sie benutz egal on´b Kappe doer nciht um sos tumpfer wird sie bzw verbioegt sich auch!!!
Hallo Leute,
wisst ihr das man die innere Nadelkappe nicht braucht???:confused:
Beim Versuch sie wieder auf die Nadel zu machen berührt man meist doch die Nadel und ausserdem ist der Silikonfilm an der Nadel schon nach er 1. und auch einzigen Injektion in die Haut weg
Nehmt doch einfach IMMER eine neue Nadel:6yes:
Ich hole den Thread wieder hoch. Ich habe eine Weile auf die innere Nadelkappe verzichtet, bis ich feststellte, dass Flüssigkeit austritt und mir dann der Pen unterhalb der äußeren Penkappe verklebt. :mad: Seit ich die innere Nadelkappe drauf setze, bleibt mein Pen trocken. Ich finde das auch hygienischer. Ich habe ohnehin immer Ersatznadeln bei mir, falls ich doch mal eine Nadel durch die innere Kappe verbiege, kommt aber nur sehr selten vor.
Hallo
das Problem mit dem Verkleben kann man beheben, wenn man die Nadel nur zur Injektion drauf macht. Ich bin auch faul und lade den Pen meistens mit einer neuen Nadel vor. Dann kan aber eben auch Insulin rauslaufen und e besteht eine Verbindung für Keime zwischen Isulin und Aussenwelt:)
Kann Euch nur raten, die Nadeln nur einmal zu benutzen.
Und auch immer erst aufstecken, bevor ihr Euch das Insulin verabreicht.
Anfangs gibts zwar erst keine Probleme, aber später gibts dann die
"kleinen dicken Beulen" - die Euch das Injizieren schon schwer machen.
Grüße vom Poldy 