Fertigpen vs. "Mehrfach"-Pen

  • Ich habe bis jetzt immer nur Mehrfach Pens gebabt, manche gut, manche weniger gut.

    Im moment habe ich einen Tactipen und komme ziemlich gut damit zurecht. Er leuft glatt und ich benutze denn schon fuer ueber 1 Jahr.

    So wie es ausieht jat Sanofi zwei Pen Modelle, eins mit einem Plastikgehauese (Clikstar, Optipen zuvor) und eins aus Metall (Tactipen, Ypsopen zuvor). Die kommen dann abwechselnd heraus. Da der Clikstar dass Plastik Modell ist erwarte ich als naechstes einen Metalpen als nachfolger des Tactipen - einmal abwarten.

    Denn Pen wo ich im Moment habe wo nicht gut ist ist der Humapen Luxura fuer Humalog von Lilly weil er einen Designfehler hat. Wenn ich mein Insulin abgebe beim druecken auf dem Dosierknopf und mein Finger ist nicht genau richtig angesetzt dann rutscht dieser durch in gibt nicht die korrekte Dosis Insulin ab. Ich habe jetzt schon denn dritten und alle drei haben es gemacht. Daher hoffe ich dass dieser bald ersetzt wird mit einem neuen Model.

    Der schlechteste Pen aber bei weit wahr der Autopen 42 fuer Lantus von Owen Mumford. Mann stellte die Dosis ein und drueckte auf denn Knopf und dann schoss der Pen dass Insulin in einen hinein. Dass kamm weil er gefedehrt war. Ich hatte jedes mal blaue Flecken danach ...

    Ein grosser Vorteil von Mehrfach Pens ist dass wenn man auf Reisen ist dass es einfacher ist die Patronen mit zu nehmen - so meine gedanken.

  • Ich hab Fertigpens ... gabs von Anfang an (abgesehen von den ersten zwei Tagen im Spital, als sie mich noch mit ner Spritze gestochen haben ... als sie dann meinten, von nun an soll ich das selbst machen, hab ich nen Pen gekriegt) und ich bin dabei geblieben. Ich finds auch praktisch, wenn ich den Pen mal irgendwie verleg (oder meine Katzen, die alles Stiftförmige heiss lieben), muss ich nicht stundenlang suchen sondern nehm einfach nen neuen. Ich find die Dinger dann schon immer wieder, aber am Morgen leide ich unter chronischer Zeitknappheit und kann nicht noch unters Sofa kriechen. ;)