Hallo zusammen,
wie die ein oder andere von euch vielleicht weiß, war ich Ende letzten Jahres schwanger mit MA in der 9.SSW.
Natürlich macht man sich Gedanken, was dazu geführt hat und wird es seltens erfahren.
Jetzt stelle ich mir aber schon seit langem die Frage, inwieweit sich der Blutzucker(verlauf) auf die Entwicklung der zu befruchtenden Eizelle auswirkt. Also sozusagen ab Zyklustag 1.
Wisst ihr, ob es irgendwo etwas zum nachlesen dazu gibt? Bin bisher nicht fündig geworden.
Denn man sagt ja, der BZ bzw. Hba1c soll vor einer Schwanerschaft gut eingestellt sein - ist ja klar.
Aber was ist, wenn der 1c super ist, aber eben in dem Zyklus, in dem man schwanger wird, zu Beginn die BZ außergewöhnlich hoch sind? Also nur temporär!?
Beieinflusst das die Eizellreifung bzw. können dadurch evtl. "keine so optimalen" Eier heranreifen, damit das nachher auch zu einer Fehlgeburt führt?
Oder ist tatsächlich nur der BZ während des Eisprungs bzw. während der Befruchtung von großem Einfluss auf optimale Startbedingungen? Und höhere BZ zu Zyklusbeginn sind nicht zum Nachteil einer gesunden Eizellreifung bzw. erfolgreichen Schwangerschaft?!
Mag sein, dass meine Gedanken schon zu detailliert gehen, aber es beschäftigt mich einfach. Und der Hintergrund ist der, dass ich mein möglichstes tun/geben möchte, um eine neue FG/MA zu vermeiden. Dazu würden mich Infos zu diesen Fragen unterstützen.
Liebe Grüße und vielen Dank, smile