Paar Fragen

  • Hallo,


    Meine oma hat seit 40 Jahre Diabetes und spritzt nun seit ca 30 jahren.


    Nun war sie 1 Woche im Krnakenhaus da ihr zucker Morgens bei 400 war und nach dme spritzen auf 500 stig.




    Nun wurde sie am Dienstag endlassen.


    Seit dem kommt der pflegedinst und kümmert sihc um die pflege.


    Und sagte meinen Eltern nun das das Insolien doch in den kühlschrank muss


    meine oma Spritzt sich seit 30 jahren das insolin ohne es im kühlschrank zu haben.


    Dann riefen sie hinter dem rücken meiner eltern so wie meine roma den Arzt an und beschwerten sich des wegen.




    Nun ist es so das der zucker auf 55 57 runte rist


    im krankenhaus schwankte er auch mal zu tief und mal zu hoch.




    Momentan haben wir das gefühl das sie auf gibt seit dem sie nun im krankenhaus war.




    Momentan sind wir ratlos wie wir sie dazu grigen das die ihre tabletten nimmt und auch richtig essen tut.




    Ich were euch dank bar




    Liebe grüße


    rebecca

    Lg
    rebecca

  • Rebecca,


    Insulin zum Lagern muß in den Kühlschrank. Nicht das Insulin, der Pen, der gerade in Benutzung ist.


    Die Werte, die Du geschrieben hast, sind mg/dl, oder?


    Wenn Deine Oma bei 55 oder 57 mg/dl ist, könnte sie vor einer Unterzuckerung stehen oder bereits drin sein.


    Was treibt denn dieser professionelle Pflegedienst?

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Was die werte angehn muss ich fragen wohn wie gesagt 120 km weg und versuch bischen meinen eltenr zu helfen.


    Der pflegedisnt sollte für die hygjene da sein


    jezt kommen die 3 mal am tag.


    Was die jezt genau machne erfahr ich morgen da meine oma Morgen geburtstag hat fahren wir zu ihr hin.


    Ich hab das gefühl das sie jezt aufgibt nahc dme lezten krankenhaus aufenthalt da hat man sich das ganze ja wie üblich leicht gemacht
    einfach windeln an und gut ist


    ich mach mir momentan richtig große sorgen

    Lg
    rebecca

  • Der Pflegedienst müßte den Auftrag bekommen, sich auch um den DM zu kümmern, nicht nur um die Sauberkeit. Da kann man sich ja auch eine Putzfrau nehmen, die ist billiger.


    Kommen denn Deine Eltern nicht zurecht mit BZ messen, Insulin usw.? Deine Oma hat doch schon solange DM...

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Meine oma machte das bis zum tag als sie ins krankenhaus kam selbst


    Meine eltern haben die ganze zeit nichts gemacht da meine oma bis 10.1. das selbst amchte


    Der pflegedinst kuckt nun das meine oma die tabletten noch nimmt


    Der pflegedinst faucht mei ne eltern auch wegen alles an
    Z.b. sollte meine Mutter nun am bessten daheim bleiben und imme rnach meine roma kucken
    Sie arbeitet bei der post und kann halt nicht 24 stunden anhc meine roma kucken


    Ich hab langsam den eintruck das meine oma jezt nach dme krankenhaus total auf gibt
    die ganze zeit kochte sie selbst wusch sich selbst und von jezt auf gleich hört das einfach auf

    Lg
    rebecca

  • Hallo!?


    Seit 10.1. macht weder aus Eurer Familie noch der Pflegedienst noch sonst jemand was bzgl. DM bei der Oma?


    Tschuldigung, aber............ sonst geht's noch?


    Oder hab ich da was falsch verstanden.........

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Sie hat meiner mutte rimme rdie werte gesagt und ihr alles erklärt
    sie hat immer das insolin selbstgespritz und lies es sich nicht nehmen da sie das ja schon 30 jahre macht


    am 10.1. war der blutzucker bei 400 dann rief meine mutter den notarzt an der sgate spritzen nach dem insolinspritzen war der zucke rbei 500
    erst da kam dann de rnotarzt


    Im krankenhaus ging er rauf runter mal so wie er sein sollte am tag der endlassung war er morgens ok mittags als sie heim kam und wieder gemessen hat war er wieder unten
    ich versteh nicht das man meine oma mit so einer schwankung von gut zu hoch zu niedrig heim liess


    sie war vor 5 jahren das lezte mal im krankenhaus wo ihr zucker spon

    Lg
    rebecca

  • Evtl. braucht sie einen Pflegedienst, der sie auch in Beziehung auf ihren DM versorgt. Das müßte dann wohl der DiaDoc oder der Hausarzt veranlassen, mit dem ich schleunigst in der Angelegenheit mal Kontakt aufnehmen würde.


    Offenbar scheint die Oma eben jetzt nicht mehr allein klarzukommen.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Muß ja nicht unbedingt Demenz sein. Fest steht aber, daß sie nach Deiner Schilderung ihre BZ-Werte nicht mehr im Griff hat.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • DM = Diabetes Mellitus


    Nichts mit Demenz ^^

    Wenn du diese Signatur aufmerksam durchliest,

    hast du ungefähr 2,865 Sekunden deiner kostbaren Zeit verschwendet! :xD:

  • im grif waren sie bis zum 10.1. da hat der blutdruck gesponnen und sie hatte da einen infeckt
    im krankenhaus haben sie das auch nicht in den grif bekommen
    und sie einfach heim geschickt



    laut dem Diabetes arzt wern die wärte zwischen zeitlich gut bei zu tief soll sie traubenzuckernehmen und gut wer es

    Lg
    rebecca

  • Ist doch eigentlich die Frage:


    Kommt die Oma wirklich nicht mehr mit ihrem Diabetes klar, oder will sie nicht?
    Wenn sie es bis zum 10.01 gemacht hatte und kein Problem hatte, dann sollte es "nur" durch eine Hyper nicht zum "nicht mehr können" kommen.


    Wichtig ist halt, dass der Diabetes jetzt wieder gut eingestellt wird und da sollte deine Oma mithelfen.
    Ermutigt sie mal dazu.

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  • sie hat sich nahc dem krankenhaus jezt komplet aufgegeben


    Morgen hat sie geburtstag und wird 79


    Sie hat vor 8 jahren ihren mann verloren da dachten wir sie gibt auf da hat sie sich aufgerappelt und weiter gemacht und jezt nach dem krankenhaus aufenthalt ging es so rapiete berg ab


    Was jezt der ausschlaggebende grund war ist is tuns ein rätsel


    Bis zum 10.1. hat sie auch kein pflegedienst gehabt brauchte sie auch nicht

    Lg
    rebecca

  • Hallo braun,


    die plötzlichen Blutzuckerschwankungen wurden eventuell duch den Infekt und die sonstigen Umstände mit der Einlieferung ins Krankenhaus (psychische Belastung) verursacht;
    zudem war das Krankenhaus in Bezug auf den Blutzucker augenscheinlich überfordert.


    Wenn Deine Oma und ihr jetzt den Zucker nicht mehr in den Griff bekommt, oder sie nicht mehr will, dann sollte sie schleunigst zur Einstellung in eine Krankenhaus
    mit Diabetikerstation und nicht in ein normales KH !

  • Dann versucht sie erst einmal wieder zu ermutigen.
    Wenn ihr soweit seid, dann könnt ihr auch den DM wieder leicht einstellen, da bin ich mir sicher.


    Sprecht da mit dem DiaDoc, der wird euch da sicherlich dabei helfen, dann bekommt die Oma das schon wieder hin.
    Blutzuckerschwankungen sind bei Krankheit normal und auch die Einstellung vom Blutzucker im Krankenhaus ist etwas fraglich, da es einfach nicht den
    normalen Tagesablauf wiederspiegelt.


    Die richtige Einstellung sollte, sofern es geht daheim stattfinden.
    Natürlich dann mit ausreichend Blutzuckerkontrollen und der Rücksprache mit einem guten DiaDoc.


    Das mag ein paar Tage kosten, aber danach sollte dann der BZ wieder in Ordnung sein und dann kehrt auch bestimmt nochmal ein Stück Lebensfreude zurück.

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  • das kranken haus war definitif überfordert


    sie hat dort als sie durchfall hatte windeln bekommen

    Lg
    rebecca

  • werd morgen mal shen was man tun kann


    ich hoff das ich auch mal in ruhe mit ihr reden kann ohne das jemand anderes dabei ist

    Lg
    rebecca

  • werd morgen mal shen was man tun kann


    ich hoff das ich auch mal in ruhe mit ihr reden kann ohne das jemand anderes dabei ist

    Ist vielleicht das Beste

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