Messgeräte zur Blut-Ketonkörperbestimmung

  • Zitat von Tommi

    Na ja, einen Vorteil hat das schon. Ich hab jetzt nicht oft Ketone, aber mir ging es hin und wieder schonmal so,
    dass ich morgens erstmal zur Toilette bin, dann der BZ Test und oje, jetzt sollte ich wohl besser Ketone messen....


    Na ja, aber wozu dann Ketone messen, wenn der BZ Wert schon klar sagt, dass eine "saftige" Korrektur sinnvoll ist?


    Ob die Resistenz bereits dem Stadium einer Ketoazidose entspricht, merke ich eigentlich dann am Befinden. Und spätestens die Wirkung oder fehlende Wirkung einer Korrektur sagt auch noch was zum Resistenzstatus.


    Insofern finde ich eigentlich auch die Urinteststreifen recht sinnfrei. :whistling:


    Gruß
    Joa

  • Benötigst Du eigentlich noch den BZ-Wert? Oder spritzt Du nach Empfinden? :pupillen:


    Ich glaube, dass war nicht die Ausgangsfrage? :rolleyes:


    Die Frage scheint wohl eher, nach welchen Korrekturregeln beeinflusst ein Blutketontestergebnis in welcher Höhe eine Korrekturentscheidung bei was für einem Blutzuckerwert?


    Eine andere Frage wäre, welche Therapierelevanz hat eine Blut- oder Urinketonmessung in Sachen Diabetes, wenn der Messende eine ketogene Ernährungsweise pflegt oder der Wert nach einer längeren KH-Karenz oder im Hungerstoffwechsel (Fastenmodus) gemessen wird.


    Gruß
    Joa