Beiträge von 397Seth

    Ich rufe direkt bei der technischen Hotline an, nicht bei der allgemeinen Hotline.

    Wartezeit variiert von 30 Sekunden bis zu 45 Minuten, aber ich habe immer jemanden erreicht.

    Eine Antwort auf Mails hatte ich nach ca. 7 Tage.

    Bei mir gibt es da beim G5 Schwankungen. 10 Tage sind i.d.R. kein Problem, ab da wird es dann individuell.

    Der aktuelle war 14 Tage aktiv, der davor 10. Aber das kommt sicher auch auf die aktuelle Verfassung an.

    Ich mal wieder, alles wie immer: G6 schön genau aber am Tag 9 Ende Gelände. Sensorfehler immer ein paar Stunden am Stück helfen mir nicht weiter. Hab heute mal per Mail reklamiert, was sie wissen wollen, weiß ich ja. Aber was schön ist: setze mir gleich einen neuen und gehe schlafen. Und irgendwann nachts gucke ich und habe Werte. Nix kalibrieren. Also alles schön, aber mit den 10 Tagen ist ein netter Versuch, mehr nicht....

    Ich versteh nicht, was die am G6 geändert haben. Mein G5 läuft i.d.R. 14 Tage durch. Minimal 10 Tage sind drin mit sehr hoher Genauigkeit.

    Wieso der G6 zum Ende hin vermehrt mit Problemen behaftet ist, ist mir total unverständlich

    Hi, ups, hatte vergessen zu abonnieren. Ja, war auch nur ne Frage wegen dem Aufwärmen. Aktuell nutze ich wieder die patched G6 App, weil Xdrip+ des öfteren Signal missed anzeigte und hier und da ein paar Problme mit dem G6 hatte. Xdrip nutze ich aber weiterhin über APS Umweg, da man dort mehr einstellen kann Alarme etc.. Die G6 App spricht für meinen Geschmack den Sensor am saubersten an, es geht irgendwie problemloser.

    Bei mir hat xDrip auch Empfangsprobleme. Nutze die patched G5 mit AAPS und xDrip und ab Oktober dann die G6

    Beir mir verläuft alles weitestgehend linear. Nur bei sehr viel Kohlenhydtraten (ab 100 pro Mahlzeit) muss ich den Faktor erhöhen. Bzw. nicht mal erhöhen sondern eher verzögert noch etwas abgeben was den späteren Anstieg abfängt. Aber kein FPE, nur Carbs

    Klarer Fall von "scheiss auf den BZ" :bigg

    Mach das mit Pumpe auch so: Vorab spritzen und dann hinten raus entsprechend korrigieren.

    Da kommt selbst mein closed loop teilweise nicht hinterher,

    G6 darf sogar 30% abweichen.

    Der Algorithmus ist völlig für die Füße, bei schnellen Schwankungen kommt das Teil einfach nicht hinterher. Wenn man wirklich wissen will, ob der Wert halbwegs genau ist:

    Blutig messen, mit einem guten Gerät (Contour Next One z.b.).

    15-20 Minuten warten (also 3 bzw 4 Werte) und DEN dann mit der vorherigen blutigen Messung vergleichen.

    Waren bei mir fast immer 5-10 Punkte beieinander. Selbst, wenn sie mal deutlich auseinanderlagen (25 Punkte oder so), näherte sich der Dexcom dann innerhalb einer Viertelstunde an den blutigen Wert an.. da war mein Zucker einfach am steigen oder fallen.

    Wie bitte?? 30%??
    Der G6 hat eine bessere MARD und darf 10% mehr abweichen, als der G5?

    Ernsthaft?

    Ich hatte selbst bei starken Anstiegen, teilweise Doppelpfeil, mit G5 zu blutig nur 10 mg/dl Abweichung.

    Dann wäre der G6 ja ein riesen Rückschritt :huh::huh:

    Leute ich hoffe, dass ihr bei euren Vergleichsmessungen auch daran denkt, dass (a) die Sensoren des CGM in der Gewebsflüssigkeit messen und nicht im Blut (Zeitverzögerung) und dass (b) jedes Messsystem seine eigenen Messfehlertoleranzen hat? Ein direkter Vergleich ist da meiner bescheidenen Meinung nach schwierig...

    Genrell ist das richtig, allerdings setzt Dexcom ja einen Algo ein, der die Differenz zu einem Bluttest ausgleichen soll.

    Der G5 darf laut Hotline 20% abweichen, je nachdem welcher BZ blutig gemessen wird, sind 40 mg/dl schon zu viel. Da der G6 eine verbesserte MARD hat, dürfte dieser eigentlich nur noch weniger als 20% abweichen.

    Ich hab bis jetzt jeden Sensor mit mehr als 20% Abweichung reklamiert und ersetzt bekommen. Natürlich nicht bei starker Steigung oder Senkung.

    Sämtliche Insulinfaktoren und Basalraten musst du händisch in die neue eintragen. Soweit ist die Technik noch nicht dass man seine Daten von amerikanischen Servern zur eigenen Verwendung wieder holen kann über Carelink. Man füttert zwar eine Cloud, aber die nützt dir nur zum anschauen was.


    Geräte wie Transmitter kanns du neu verbinden, den aktuell laufenden Sensor einfach neu starten dann. Vielleicht haste ein paar Tage Bonus dadurch 😉

    Kann ich immernoch nicht nachvollziehen, wieso man die Pumpe nicht einfach synchronisieren kann?

    Ich habe teilweise ein Sprung von 80 auf 130

    Bei solchen Sprüngen hat es freilich gar keinen Sinn, da kann man den Loop nur so lange deaktiverien, bis sich der Sensor gefangen hat (oder einen anderen setzen). So einen Sensor hatte ich noch nie, nicht einmal zu Libre-Zeiten. :P

    Hatte ich am Anfang auch nie, seit einiger Zeit leider regelmäßig bei neuem G5 Sensor. Eine Looperin aus unserem Treffen hat die gleichen Probleme mit dem G6.

    AMA funktioniert noch bei entsprechenden Sicherheitseinstellungen.

    Muss in so einem Falle immer die Safetysettings nach unten anpassen. Habe normal bis 500% Basal erlaubt, das wäre mir in so einem Fall zu viel

    Mich nerven viel mehr die teilweise auftretenden Sprünge im Verlauf am ersten Tag

    "Always use short average delta" ? ;)

    Hab ich aktiv, nützt aber nicht immer was. Ich habe teilweise ein Sprung von 80 auf 130, dort verweilt er für 30 Minuten, dann fällt er wieder runter. Selbst mit average ist das nicht machbar. SMB aktiviert sich und gibt 0,5 IE ab, was bei einem korrekten BZ von 80 und einem ISF von 60 ziemlich kacke ist.

    Aber da kann AAPS ja nix für.

    Ich hoffe, dass irgendwann eine Möglichkeit eingebaut wird, die SMB bei zu starken Sprüngen automatisch deaktiviert und AMA aktiviert. Bzw. man selbst das Delta definieren kann, welches von AAPS genutzt wird.

    Bis dahin deaktiviere ich SMB in den ersten 24h nach Setzen. Vielleicht wird es beim G6 besser, ich habe die Probleme beim G5

    Das scheint wirklich der einzige 'Nachteil' des G6 zu sein, man muss alle 2-3 Wochen eine Lücke von 2 Stunden in Kauf nehmen. Da man sich quasi aussuchen kann, wann diese Lücke 'stattfindet', hält sich der Nachteil nach meiner Einschätzung in Grenzen. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die 2 Stunden zu reduzieren, wäre das für mich dennoch auch höchstwillkommen. Na ja, mal abwarten, ob da noch ein 'Trick' gefunden wird, falsche Werte sind natürlich keine Lösung. ;)

    Na die zwei Stunden sind ja eigentlich nicht der Rede wert. Eine korrekt eingestellte Basalrate sollte die ja locker überstehen. Ich setzte generell immer so, dass die Aufwärmphase kurz vor der nächsten Mahlzeit fertig ist. Somit sind während der ganzen Phase kaum noch Carbs aktiv und ich habe stabile Verläufe.

    Mich nerven viel mehr die teilweise auftretenden Sprünge im Verlauf am ersten Tag. Das macht den Loop mit SMB gänzlich unbrauchbar. Aber das scheint ja kein generelles Problem zu sein.

    Nimm die Dana RS, das Dexcom G6 und AAPS. Dann hast Du einen kompletten closed loop, oder wenn Du möchtest nur eine Hypoabschaltung.

    Das hat meiner Meinung nach nichts mit zu anspruchsvoll zu tun. Mein Dexcom sitzt teilweise am Oberschenkel und das Handy liegt neben dem Kopfkissen. Ich hatte deswegen noch nie Signalverlust.
    Selbst wenn das Handy im anderen Raum liegt habe ich teilweise noch Empfang. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso Medtronic da solche Probleme hat, normal ist das nicht.

    Auch Dana zu Smartphone über AAPS war Nachts noch nie ein Problem.

    Scheint Medtronic spezifisch zu sein