Beiträge von Isirany

    dann hatte ich dich schon richtig verstanden.

    aber, um bei deinem Beispiel zu bleiben, was ist an 6,5 so viel anders?

    wenn ich da die Messungenauigkeit einrechne, die bei jeder Analyse einfach vorhanden ist, könnte das genauso eine 6,9 gewesen sein.

    da würden mich eher die 200 triggern, die durch die UZ entstanden sind, weil DIE dann ja auf dem Laborbogen steht - egal wie gut der Tag danach noch wird.

    Ist der höher als der Durchschnittswert, wird der HbA1 auch höher gemessen.

    Ich versuche nun immer den Tag der Messung keine Ausreißer im BZ zu haben.

    den zweiten Teil versteh ich nicht wirklich.

    Angenommen man kann durch diese Variante statt einer 6,1% eine 5,8% bekommen, was hat man davon? oder sind dann so viel mehr Unterschied zwischen den Werten?


    Für mich persönlich ist das halt nur Augenwischerei. man hat ja ohnehin auch noch eine gewisse Messungenauigkeit.

    Ich kann irgendwie ja nachvollziehen, dass man sich über 5,8% tendenziell mehr freut, weil es <6% ist, aber auchdie 6,1% sind auch ein guter Wert.

    Natürlich hat jeder so seine persönliche Grenze, die er gern unterschreiten möchte, aber ich glaub, ich bin da auch zu sehr Analytikerin, dass ich Messungenauigkeiten gleich einkalkuliere.


    Falls ich dich aber komplett falsch verstanden habe, dann ist oben geschriebenes nichtig :)

    ... oder gleich von der Rolle, zum selber Zuschneiden ...

    dafür haben aber bestimmt genug nicht das handwerkliche Geschickt, um da dann ein Kopplungsstück draufzubasteln.


    aber einzeln schläuche und die Injektionseinheiten fände ich auch sinnvoll. beim Mio war das aber doch direkt alles miteinander in dem Serter oder? vllt haben sie das beim neuen besser gemacht und es ist jetzt nur die Vorbereitung darauf?

    Wie man liest, haben wir fast alle mit zu kurzen Katheterschläuchen unsere Probleme.

    aktuell sind 43% bei 60cm Schläuchen und 43% bei den etwas längeren - der Rest ist bei den noch längeren, also nur ein paar Nutzer..

    Es hat sich hier in den Kommentaren zur Umfrage nur noch nicht jmd zu den 60cm geäußert, deshalb finde ich o.g. Aussage nicht ganz korrekt.


    Hat denn eigentlich schon jmd die neuen Katheter von Medtronic getestet? Sicherlich schreiben sie, dass sie ihr Sortiment "ausdünnen" - aber wer weiß, vllt. kommen ja doch noch andere Schlauchlängen?

    Medtronic hat sicherlich auch Statistiken über die Verkaufszahlen ihrer Katheter. SureT mal ausgeklammert (weil Stahl), wurde mir anfangs eigentlich auch das QuickSet "gegeben" - die anderen waren eher Eigeninitiative bzgl. mal ausprobieren. Silhouette fand ich etwas unprakitsch vom Setzen, aber jetzt ist ja direkt eine Setzhilfe dabei, vllt wären sie dann auch etwas praktikabler für mich.

    Also geh ich davon aus, dass von den anderen beiden Sets, die sie jetzt überarbeitet haben, ohnehin nicht sooo große Zahlen da stehen, und wenn dann der 110cm-Schlauch auch noch nur n paar % ausmacht, kann ich verstehen, dass man sowas aus dem Programm nimmt.

    Das Risiko, Kunden zu verlieren, hat Medtronic sicherlich eingerechnet. Wenn man sich dafür aber was "spart" wegen weniger Lagerkosten etc, dann ist das einfach eine Wirtschaftlichkeitsrechnung.



    Ich persönlich nutze meistens die 60cm und komme gut damit klar.

    Das Verlängern bezog sich auch eher auf aha - eben dass ich da auch keine Probleme habe. Aber aha die Antwort von dexcom klingt ja auch plausibel.


    für mich klingt das Problem mit Ausfall nach 7 Tagen nach einem anderen als deines, Andy_K . Deshalb hatte ich da nachgefragt.

    Ich hab auch öfter am Anfang abweichende Werte, wenn ich kalibriere, bekomm ich meist auch einen Fehler, weil die Werte zu unterschiedlich sind und das Dexi ja meint, es hätte recht. Und sich nicht einfach so belehren lassen will. Je nachdem stellt es sich nach ein paar Stunden aber meistens dann doch ein.

    Dashalb auch die Frage nach dem Sofort.

    Entweder versuch ich bei so nem doofen Wert zu kalibrieren oder ich warte auch mal ein paar Stunden ab, oder ich kalibriere in so 30er Schritten hoch.


    dass der erste Tag ab und zu zickig ist, hat man bei fast jedem CGM oder FGM. das Setzen kann man versuchen zu automatisieren mit den Setzhilfen, aber ob ich ein Äderchen erwische oder nicht, das kann man nicht mal selbst richtig steuern und hat oft auch einen Einfluß auf das direkte Ergebnis.

    ist das bei dir der erste Tag, Andy_K ?

    tauscht du immer sofort?


    Trotz Kalibrierfehler fängt er sich bei mir nach ein paar Stunden oder über Nacht meistens.


    ist aber, wenn ich das richtig sehe, bei aha ein anderer Punkt oder?

    bei mir laufen alle durch, auch verlängerte.

    ist es vllt der Punkt, den wir hier auch schon öfter hatten, mit der unterschiedlichen Wundheilung?

    Ich verschließe das am Körper, damit ich da nicht irgendwas "rein"bekomme.

    Bei meiner niedrigen BR kann ich die Pumpe anlassen und "tropfen", aber das ist bei mir eh kaum was. bei einer höheren BR würde ich die Abgabe kurz dafür stoppen oder sie so hinlegen, dass es ins Waschbecken oder so tropft.

    Durch die Kunststoff-"Fixierungen" berührt diese Stahlnadel bei der Pumpe eh nichts.

    Viele Anbieter drehen ja auch am output, damit sie die "Flut" der Leute, die jetzt "mehr" Zeit haben kontrollieren können.

    Deshalb frage ich mich, ob man wirklich den Wechsel des Servers in Frage stellen sollte oder ob das jetzt einfach "corona"bedingt etwas schwieriger ist und der Anbieter egal wäre...?

    ich hab da so ein dejavu...


    gefühlt willst du grad täglich an deiner Pumpe rumdrehen (wie geschrieben, gefühlt, vielleicht trügt es mich auch...)


    laufen lassen, beobachten, Trends herausfinden, anpassen. eine Nacht ist nichtssagend.

    ja, ich persönlich würde da auch kein Komma setzen, da ich das "ersetzt" als Verb sehe. also bei "Zucker ersetzt durch Süßstoff" - wobei das auch schon umgangssprachlich klingt und noch ein "wurde" oder sowas fehlt.

    auf dem Etikett kann man sich darüber streiten, ob es notwendig ist, oder nicht. Ich sehe es grammatikalisch nicht ganz eindeutig - also weder als falsch noch als richtig.

    Aber durch die Zutatenliste in Kombination mit der Nährwerttabelle kann man die Bedeutung ja klar ersehen.

    Wäre Zucker zugesetzt, der mit einem Namen deklariert ist, den man nicht kennt oder wie bei Fanta "versteckt" im Orangensaftkonzentrat, würde es spätestens in der Tabelle auffallen, wenn da ein Wert >0,1 oder 0,2 g/100mL stehen würde.


    aber danke, Zuckerstück, jetzt ist mir noch n Tippfehler aufgefallen - zum Glück hast du die Prinzessin trotzdem erkannt xD

    ach und noch ergänzend, weil ich es grad auf der Fanta Mango zero/light gesehen habe:

    diese enthält 0,3g Zucker und 0,4g KH.

    Auf der Zutatenliste steht: Orangensaft aus Orangensaftkonzentrat (3%)

    ist also nicht viel davon drin, aber der ist Schuld am Zuckergehalt.


    und bei nem Liter hat man dann 3g Zucker - in wie weit sich das auf den eigenen BZ auswirkt, ist sicher individuell und entsprechend zu Hand haben.

    Es steht ja drauf Zucker durch Süßstoff ersetzt, also kein Zucker, Zero drückt das auch aus.

    Bei Deit, obwohl zuckerfrei, sind aber pro 100 ml 0.5 Gramm Zucker drin also bei einer 0.75 Liter Flasche 3.8 Gramm Zucker, dafür muss ich definitiv spritzen.

    Bei anderen Getränken ist es teilweise noch mehr.

    Also am besten Brille aufsetzen oder mit dem Handy zoomen, dann sieht man das kleingedruckte...

    dann ist das komma aber fehl am platze wenn der austausch durch zuckerzusatzsatzstaffe sich auf den zucker bezieht. . und genau das hat cmich ih ja so verwirrt.

    man kann auch ein Komma setzen und danach etwas beschreiben, das man genauer darstellen will.

    Prinzessen, schön und wild.

    So wird sich der Schreiber des Etiketts das vermutlich gedacht haben.

    Nichtsdestotrotz steht in der Zutatenliste kein Zucker, das erklärt, wie es gemeint ist.


    DerWurstkuchen


    Nö, nicht unmißverständlich ;)... bei mir steht es so:

    In der Analytik gibt es sogenannte Nachweisgrenzen, sprich bis zu diesem Gehalt kann ich sicher sagen, dass es kleiner als Wert xy enthalten ist, also quasi nichts. Wenn irgendwo ein <xyz steht, so weiß ich, dass diese erreicht ist. Vllt gibt das Labor, bei dem es zur Kontrolle ist, nicht genauer an oder aber der Hersteller will es gar nicht genauer haben.

    <0,1 heißt ja auch 0,01 oder 0,001.

    Das steht unter "Zucker".

    Bei der Gesamtmenge der KH geht man dann wohl von einer "worse-case-Betrachtung" aus, also das schlimmste, was man annehmen kann.

    Diese Menge ist summiert aus Zuckergehalt und anderen KH-Gehältern, die meist nicht genau aufgeschlüsselt auf dem Etikett stehen.

    <0,1 + <0,1 gibt dann halt 0,1 um "auf Nummer sicher" zu gehen. wäre der tatsächliche Wert, den ich ja nicht "bestimmen" kann (weils zu wenig drin ist), also 0,01 + 0,01, wäre auch die Aussage <0,1 für die Gesamt-KH richtig.da man aber nicht weiß, ob das 0,01 oder 0,05 sind, lehnt man sich da nicht so aus dem Fenster.


    ich hatte bisher in keinem Restaurant ein Problem mit light-Getränken.

    Montagsgerät. Ich kenn mich "etwas" mit Trocknung aus, die gewaschenen Bohnen bei 80-120°C "vorzutrocknen" bevor man die Temperatur deutlich anzieht ist geübte Praxis in der Trocknung von Pharmazeutika. Verfahrenstechnik und -entwicklung mach ich erst seit rund 20 Jahren ;)


    Hintergrund: So lange die Bohnen Wasser ausschwitzen oder anhaftend haben, kann deren Oberflächentemperatur nicht über 100°C steigen. Also egal wie viel Grad du anfänglich einstellst....

    war auch eher eine Verständnisfrage für die Küche.

    Ich bin mir grad nämlich auch gar nicht sicher, ob ich bei unserer ne definierte Temperatur einstellen kann.

    Und beim Lesen dachte ich, es würde im Ofen vorgetrocknet werden. Aber das war dann vllt auch nur beim Käse so?


    Aber nochmal ne "doofe" Frage: die Kidneyböhnchen und Kichererbsen haben doch dann auch ganz gut KH oder?

    Danke für die zahlreichen Antworten :)))

    Oh Mann ich verstehe nur Bahnhof Hahahah

    Also bleiben die IE gleich, richtig ?
    ich hatte es so verstanden dass 200 praktisch die doppelte Wirkung hat....stehe wohl auf dem Schlauch sorry 😐

    nein, es ist einfach nur ne Konzentrationsangabe.

    schwer zu vergleichen, da man sich kaum mit Konzentrationen auseinandersetzt.


    1IE ist immer 1IE. IE steht für Internationale Einheit.

    nur das Volumen wird geringer, da ja wesentlich mehr Einheiten in 1mL stecken.

    genau so ist es.

    die meisten Insuline sind 100er - sprich 100IE in einem 1mL.

    bei einem 200er sind also 200IE in 1mL.


    12IE eines 100er Insulin wären also 120μL, bei einem 200er Insulin 60μL.


    Deshalb gibts die 200er eigentlich nur in Fertigpens, da diese Mehrfachpens für Ampullen für 100er Insuline gedacht sind, da man ja - egal ob nun Fertigpen oder anderer - immer "IE" einstellt.


    würdest du also nur 6 einstellen, hättest du auch nur 6IE abgegeben, also die Hälfte dessen, die du wolltest.

    Vllt hat sie Novorapid auch mit einem anderen Insulin verwechselt?

    bei dem Wissen, was eine PTA aus dem Stegreif parat haben sollte, kann das meiner Meinung nach auch mal passieren. vllt war sie auch noch "in Ausbildung"?


    es ist ja auch ein naturwissenschaftliches Grundprinzip, dass sich die Löslichkeit mit Erwärmen erhöht. Darauf wird auch in der Packungsbeilage hingewiesen, falls Novorapid mit einem anderen Insulin gemischt wird und dabei eine Trübung entsteht.


    Bzgl. Lagerung während der Verwendung oder als Ersatz steht da, dass es unter 30°C sein soll - entsprechend ist die Kühltasche, die dir geraten wurde, in dem Fall auch übertrieben ;)


    Irgendwie habe ich recht gehabt, schon das Insulin in der DDR kam aus Dänemark

    Und wie schließt Du jetzt von dem Verpackungsaufdruck auf das Herstellungsland?

    das hab ich mich auch gefragt.

    was steht denn auf der Packungsbeilage?


    da stehen oft die Lohnhersteller, bei denen produziert wird. aber auch nicht immer.


    teilweise wird auch das Abpacken "outgesourced" also fremdvergeben (ich mag diese "Verdenglischung" nur bedingt).


    es gibt da so viele Varianten:

    Herstellung des Wirkstoffes selbst oder bei Fremdfirmen.

    Analyse dessen selbst oder bei Lohnlaboratorien.

    FAM (Fertigarzneimittel) selbst herstellen oder beim Lohnhersteller, mit dem Wirkstoff vom Kunden oder selbst eingekauft etc.


    und so zieht sich das weiter durch.


    Es lohnt halt oft nicht, eine eigene Produktionslinie für ein bestimmtes Produkt aufzubauen, da werden die eingeflossenen Wirk-, Hilfsstoffe und Drogen lieber durch die Gegend gefahren.


    und beim Abpacken geht das dann in verschiedene Verpackungen. und wird dann für verschiedene Länder aufgeteilt.

    Teilweise gibt es auch noch unterschiedliche Spezifikationen je Land.