Super für dich!
Und danke für die Meldung.
Super für dich!
Und danke für die Meldung.
Meine letzten beiden HbA1c waren 4,9 bzw. 6,3, beide per Schnelltest im Labor gemessen. xDrip sagt immer 6,0 +- 0,2. Meinem eigenen Schätzeisen traue ich seitdem mehr wie dem Schätzeisen aus dem Labor.
49% unter 70BZ - okay... ich krieg schon die Flatter wenn ich es nur lese... Stmmt das?
Nein, das stimmt nicht.
Man kann es ja austesten wieviel der Libre Wert von blutigen Messungen abweicht. Am besten ein paar Stunden vorher nix essen, bei möglichst stabilen BZ Verlauf im normoglykämischen Bereich.
49% unter 70BZ - okay... ich krieg schon die Flatter wenn ich es nur lese... Stmmt das?
Nein, das stimmt nicht.
Man kann es ja austesten wieviel der Libre Wert von blutigen Messungen abweicht. Am besten ein paar Stunden vorher nix essen, bei möglichst stabilen BZ Verlauf im normoglykämischen Bereich.
Der Durchschnitt muss ein Träumchen sein... . Aber danke für den Abweichungstest-Tip. Normoglykämischer Bereich ist für dich 70-160?
49% unter 70BZ - okay... ich krieg schon die Flatter wenn ich es nur lese... Stmmt das?
Nein, das stimmt nicht.
Man kann es ja austesten wieviel der Libre Wert von blutigen Messungen abweicht. Am besten ein paar Stunden vorher nix essen, bei möglichst stabilen BZ Verlauf im normoglykämischen Bereich.
Der Durchschnitt muss ein Träumchen sein... . Aber danke für den Abweichungstest-Tip. Normoglykämischer Bereich ist für dich 70-160?
80-100 für mich persönlich ist das ok. Wenn mein BZ ein paar Stunden konstant in diesem Bereich war kalibriere ich meistens.
Irgendwo hab ich gelesen, das der richtige Zeitpunkt zum Kalibrieren ist, wenn der BZ gerade leicht ansteigt. Ist mir aber zu kompliziert
Mit Libre 1 hatte ich zweimal Abweichungen von ca 0,7% Punkten zu XDrip, also Labor 0,7%Punkte höher als XDrip.
War für mich nicht akzeptabel. Habe dann bei der Kalibrierung 10% dazu und auch das Meßgerät getauscht.
War dann wieder bei einer Abweichung von ca 0,3 - 0,4. Ging grade so.
Seit Libre2 bin ich stabil bei ca 0,2 - 0,3 Punkte mit XDrip zu niedrig. Also z.B XDrip 6,1 Labor 6,4. 0,3 Punkte war aber max. Hatte auch schon 0,1 oder 0,2.
Jedoch ist XDrip immer zu niedrig.
VG cheers
49% unter 70BZ - okay... ich krieg schon die Flatter wenn ich es nur lese... Stmmt das?
Egal obs stimmt - wenns stabil ist - du merkst nichts negatives. Hatte ich während meiner Remissionsphase nachts über stetig. Mit jenseits 12h Abstand zur letzten Basalinsulin-Injektion.
Dexcom etc rechnen den puren Durchschnittswert. Da der A1c aber stärker in Richtung der Wochen vor der Messung gewichtet ist, ist der echte A1c selten gleich dem Durchschnitt.. jemand mit 2 guten und 1 schlechtem Monat wird einen schlechteren A1c haben als jemand mit 1 schlechtem und 2 guten, auch wenn der Durchschnitt exakt gleich ausfällt.
Mein Dexcom Durchschnitt sagt seit 1.5 Jahren 5.8-6.0, real war es immer 5.3-5.5.
Das ist genau meine Beobachtung und extrem wichtig ist der BZ der am Tag der Messung war.
Ist der höher als der Durchschnittswert, wird der HbA1 auch höher gemessen.
Ich versuche nun immer den Tag der Messung keine Ausreißer im BZ zu haben.
Dann scheint der Dexcom eher höher zu messen. Das passt zu dem was ich auch gemerkt habe. Grad in der Nacht und am Morgen mißt er fast immer höher.
Wenn ich hier so lese, gibt es mehr Libre Nutzer, der Libre 2 scheint genauer zu messen als der Libre 1.
Die Dexcom User sind nicht so groß vertreten hier. Wo versteckt ihr euch alle. 😉 Schade...
Vielen Dank.
Nicht vergessen: auch die Laboranalyse hat einen Messfehler. Bei mir wurde bei Erstdiagnose drei Mal Blut abgenommen und es kam 14,4%, 14,5% sowie 13,9% raus. Alle drei Messungen waren mit der gleichen Technik und im gleichen Labor gemacht und die letzten zwei waren sogar am gleichen Tag nur wenige Stunden auseinander.
Genau meine Rede ... und Grounded (du bist glaube ich Chemiker? ... oder verwechsel ich da was?) bringt es auf den Punkt. Persönlich könnte ich mir den A1c Test inzwischen schenken ... na ja, meine Diabetologin sagt, Kontrolle ist besser als Vertrauen.
Jedoch ist XDrip immer zu niedrig.
Das fällt mir - wenn ich überlege - auch auf, der Laborwert war bei mir auch noch nie unter dem Schätzwert (von was auch immer). Aber schon ein paarmal exakt identisch.
Grounded (du bist glaube ich Chemiker? ... oder verwechsel ich da was?)
Yep. Und mache ab und zu meine Analytik selbst. Alles unter +/-5% Fehler um den Messwert herum kannste dir bei den Geräten abschminken. Und immer beachten - quasi alle Analysengeräte haben eine höhere Reproduzierbarkeit als Genauigkeit. Man kann als Bogenschütze eine 1a "Gruppe" schießen und die liegt trotzdem nicht in der Mitte der Scheibe
kannste dir bei den Geräten
quasi alle Analysengeräte haben eine höhere Reproduzierbarkeit als Genauigkeit.
Redest Du nun von Laborgeräten? Und oder von beiden Varianten (CGM + Labor)?
Jedoch ist XDrip immer zu niedrig.
Das fällt mir - wenn ich überlege - auch auf, der Laborwert war bei mir auch noch nie unter dem Schätzwert (von was auch immer). Aber schon ein paarmal exakt identisch.
Jepp, hab ich auch schon gemerkt.
Die Auswertung über ns ist immer ein Tickchen höher als xdrip.
Also xdrip sagt z.B. 6,3 und ns 6,4.
Bedeutet es nun, das die Auswertung von AAPS + ns genauer sind....
Wenn ich hier so lese, gibt es mehr Libre Nutzer, der Libre 2 scheint genauer zu messen als der Libre 1.
Das ist vielleicht nur eine Täuschung - L1 ist für die meisten schon wieder lange her, und nicht jede*r hatte damals schon die Möglichkeit der Kalibrierung.
Ist der höher als der Durchschnittswert, wird der HbA1 auch höher gemessen.
Ich versuche nun immer den Tag der Messung keine Ausreißer im BZ zu haben.
den zweiten Teil versteh ich nicht wirklich.
Angenommen man kann durch diese Variante statt einer 6,1% eine 5,8% bekommen, was hat man davon? oder sind dann so viel mehr Unterschied zwischen den Werten?
Für mich persönlich ist das halt nur Augenwischerei. man hat ja ohnehin auch noch eine gewisse Messungenauigkeit.
Ich kann irgendwie ja nachvollziehen, dass man sich über 5,8% tendenziell mehr freut, weil es <6% ist, aber auchdie 6,1% sind auch ein guter Wert.
Natürlich hat jeder so seine persönliche Grenze, die er gern unterschreiten möchte, aber ich glaub, ich bin da auch zu sehr Analytikerin, dass ich Messungenauigkeiten gleich einkalkuliere.
Falls ich dich aber komplett falsch verstanden habe, dann ist oben geschriebenes nichtig
Angenommen man kann durch diese Variante statt einer 6,1% eine 5,8% bekommen, was hat man davon? oder sind dann so viel mehr Unterschied zwischen den Werten?
Nein,
einen geringeren HbA1c kann man mit der "Methode" nicht erzielen.
Ich habe nur bei mir persönlich festgestellt, das wenn ich zum Beispiel in den Monaten davor ein Mittelwert xyz habe und einen eigens ermittelten HbA1c von ~6,5 (nagel mich nicht darauf fest, es ist nur ein Beispiel) und ich habe direkt bevor ich in die Praxis gehe einen BZ von ~200, weil ich vielleicht auf dem Weg in die Praxis, Katheterprobleme hatte oder TZ nehmen mußte, weil ich einen UZ hatte, dann liegt der HbA1c nicht mehr bei 6,5 sondern deutlich darüber bei 6,8 - 7,...
Das war die Aussage.
Man kann aber nicht mit einem einzigen Wert den HbA1c unter den Wert drücken, der normal ermittelt würde.
Und wie du schon so schön sagst, würde dies so gar keinen Sinn machen...
dann hatte ich dich schon richtig verstanden.
aber, um bei deinem Beispiel zu bleiben, was ist an 6,5 so viel anders?
wenn ich da die Messungenauigkeit einrechne, die bei jeder Analyse einfach vorhanden ist, könnte das genauso eine 6,9 gewesen sein.
da würden mich eher die 200 triggern, die durch die UZ entstanden sind, weil DIE dann ja auf dem Laborbogen steht - egal wie gut der Tag danach noch wird.
da würden mich eher die 200 triggern
mich auch, mich auch
was ist an 6,5 so viel anders
... dann würde es ja bedeuten, alles was zwischen 6 - 7 gemessen wird ist völlig egal... alles das Gleiche.....
Da gibt es für mich eine Tendenz... über 6,5 oder unter 6,5. Ich nehm dann lieber die unter 6,5.
da würden mich eher die 200 triggern
mich auch, mich auch
was ist an 6,5 so viel anders
... dann würde es ja bedeuten, alles was zwischen 6 - 7 gemessen wird ist völlig egal... alles das Gleiche.....
Da gibt es für mich eine Tendenz... über 6,5 oder unter 6,5. Ich nehm dann lieber die unter 6,5.
Messungenauigkeit halt
hatten wir das nicht auch hier in dem Beitrag schon mit +/-0,5%?
mir ist schon klar, dass eine 6,0 besser aussieht als eine 6,5.
Aber ich versteh den "Sinn" halt nur bedingt, dass man die Woche/den Tag vorm Blutabnehmen "besonders" auf seine Werte schaut.
weil es für mich halt eher Augenwischerei ist - und für mich dann eher zählt, ob die letzten Wochen eine 5,5 oder 8,0 ergeben haben. ob das nun 5,5 oder 5,9 sind, ist mir da egal, weil beides gute Werte sind.
Aber ich versteh den "Sinn" halt nur bedingt, dass man die Woche/den Tag vorm Blutabnehmen "besonders" auf seine Werte schaut.
Noch einmal... darum geht es nicht.
Klar sollte der HbA1c durchgängig gut sein....
Aber ich erklär das jetzt nicht noch einmal...
siehe unten
einen geringeren HbA1c kann man mit der "Methode" nicht erzielen.