Ich habe ebenfalls das Glück, eine enagagierte Apotheke zu haben, die Rücksprache halten, wenn etwas nciht lieferbar ist und (wenn irgendwie möglich) über andere Wege (Ausland!?) irgendwie das Zeugs beschaffen. Dauert dann in der Regel ein paar Tage länger. Für größere Lieferschwierigkeiten habe auch ich aber für alle wichtigen Medis und Insulin einen gewissen Puffer hier. Den habe ich damals selbst bezahlt, weil es mir einfach wichtig war, da nicht in Schwierigkeiten zu kommen. Den nutze ich regelmäßig nach "First in - First out".
Beiträge von FromDuskTillDawn
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Oh, das ist unschön.
Es hilft Dir jetzt zwar nicht weiter, aber ich habe mit Ljumyev keine Probleme.Ich habe aber mit anderen Medis durchaus die Erfahrung gemacht, dass es zu merkwürdigen Reaktionen kommen kann, die man nicht direkt mit dem Medikament verbindet. Insofern ists natürlich schon möglich.
Vielleicht auch eine Wechselwirkung mit anderen Medis?
Interessensfrage: Hab eben erst Duch Deinen Post gesehen, dass es Ljumyev auch als 200er-Version gibt. Hat es einen bestimmten Grund, dass Du diese Version nutzt (Hoher Bedarf oder so)? Beim Tresiba ist es ja so, dass man durch die höhere Dosierung auch nicht so fein einstellen kann (2er-Schritte). Ich nehme an, das ist beim Ljumyev auch so? -
Moin Moin in die Runde!
(...)
Nachts habe ich regelmäßig „Compression Lows“, egal was ich mache.
(...)
Ich habe bereits unterschiedliche Sensorpositionen ausprobiert – ohne Erfolg.
Kennt jemand das Problem?
Hat jemand einen Tipp zur Sensorplatzierung oder Schlafposition, um diese nächtlichen Fehlmessungen zu vermeiden? Oder habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps?
Wer kennt es nicht
...
Allereinfachster Tip: Auf die andere Seite legen. Wenn ich mit meiner Partnerin unterwegs bin, schaut sie vor der Wahl der Bettseite mittlerweile routiniert auf meinen Arm... Dass läßt uns beide ruhiger schlafen (ich wechsel die (Sensor-)Seite alle 2 Wochen). Klar, wenn man sich Nachts dreht, hilft das leider wenig. Ich schlafe zum Glück meistens relativ ruhig.
Zweiter Tip: Bei mir hat es deutlich geholfen, mal darauf zu achten, wo genau beim Seitenschlafen mein Arm aufliegt und den Sensor etwas weiter nach Hinten zu setzen. Da ich versuche, auch am Arm die Stelle immer ein bisschen zu wechseln, geht das macnhmal auch schief. CompressionLows kommen seitdem trotzdem nur noch relativ selten vor. -
So ist es. Bei röntgenbasierter Bildgebung (Röntgen, CT, DVT beim Zahnarzt) geht es höchstens darum, dass da nichts ins Bild kommt und dort stört. Ansonsten sollte es IMHO unkritisch sein.
Anders bei den elektromagnetisch basierten Bildgebungen (MRT, Kernspin). Da kann sich durch die starken Magnetfelder Elektronik kaputt gehen, metallsiches Material erhitzen, zu Verbrennungen führen oder im schlimmsten Fall stark beschleunigt werden und zu Schäden an Mensch und Gerät führen. -
Da ja hier gerade darüber gesprochen wurde:
Ich nutze nun seit ziemlich genau 3 Jahren den FSL3, müssten also nach Adam Riese ungefähr 78 Sensoren gewesen sein.
Von diesen 78 Sensoren hat 1 vorzeitig den Dienst quittiert, ich glaube das war nach 8 oder 9 Tagen. Schätzungsweise 10 haben konstant ca. 20-30% zuviel/zuwenig angezeigt und alleine in den letzten 3 Monaten hatten 3 Sensoren nach 36 bis 50 Stunden angefangen zwischen 40 und 50 mg/dL hin und her zu pendeln, sprich sie haben nicht mehr korrekt angezeigt. Wobei letztere wahrscheinlich 'ne "Montagsserie" gewesen sein muß, die Seriennummern beinhalteten alle die Buchstaben "RR" gefolgt von 2 Zahlen.
Warum ich das schreibe? Keine Ahnung, hab gerade langeweile...
Ja, Im Prinzip würde ich das ähnlich sagen. Eine Kündigung und runde 10% mit Werten aus der Tolleranz, das mit den 40/50er-Werten hatte ich noch nicht. Es kommen aber noch geschätzt 10-15% abgefallene Sensoren dazu.
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Ja, Dexcom meint theoretisch sollte das gehen😂😂😂Aber , du siehst ja, ich plane jetzt schon 9 Monate vorraus- das hätte ich gerne praktisch bestätigt.
Es wäre nur WLan an beiden Enden notwendig, saget Dexcom.
In Frankreich hatten wir damit aber ein Problem auf einer Klassenfahrt. Erst als Zimmerwechsel stattfand , vorher direkt am Router mit Wlan Empfang aber keinen Daten zu senden an uns….in ein Zimmer mit grenzwertigem - gar kein Wlan aber dafür mobile Daten über den Telefonanbieter- das ging dann ….
Deshalb bin ich skeptisch.
Unsere Tochter ist sehr gewissenhaft und clever, ich traue ihr das alles zu- aber ihr kennt das ja selbst, einpaar Tage mit schlechten Nächten führen zu mehr Schlafbedarf und ggf mehr Tiefschlaf. Manchmal ist es (bestimmt) sauschwer, aufzustehen/ aufzuwachen- auch wenn der Sensor bimmelt.
Gut, damit sagt Dexcom eigentlich nichts anderes, als das, was wir hier auch geschrieben haben.
Was Du von Frankreich beschreibst, scheint mir aber erst mal kein Sensor-Thema sondern eher ein Netzwerktechnik-Grundlagenthema zu sein. Das hast Du überall auf der Welt und im Zweifelsfall auch bei der Freundin um die Ecke: Wenn das Wlan nicht läuft (da gibts ja nun verschiedenste Gründe), das Handy aber meint es hätte Wlan und deshalb nicht über Mobilfunk sendet, dann kommen halt keine Daten rein und raus. Auch nicht per Whatsapp oder Snapchat...Vermutlich hat es dann im anderen Zimmer geklappt. Vermutlich hätte es aber auch geklappt, wenn man einfach das WLan auf dem Handy deaktiviert hätte!?
Dieses Thema wirst Du bei allem Ausprobieren nicht wegbekommen. Keine Internetverbindung (warum auch immer) = keine Daten in der Dexcom-Cloud = keine Daten bei Dir auf dem Handy. Egal wo.
Das ist ein bisschen das "Lebensrisiko" der Neuzeit. Statt mich auf Follower-Test-Sessions mit anderen Australienreisenden zu fokusieren (die Dir am Ende aber nicht wirklich helfen) würde ich eher schauen, dass in dem Handy eine funktionierende internationale(australische) Zweit-SIM drin ist und mir mit der Tochter gemeinsam anschauen, wie man die vor Ort aktiviert und die heimische SIM deaktiviert, wie man das WLan konfiguriert bzw. deaktiviert etc... -
Noch ein Gedanke: Wie wäre es, wenn Du direkt bei Dexcom anfragst?
Dann hättest Du eine Primär-Antwort vom Hersteller. Und wenn Du das hier dann noch teilst, wäre das natürlich auch super.
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Ja , das ist ein echter Balanceakt.
Es wäre interessant, wieviele Eltern trotzdem noch an Sensordaten dranhängen, obwohl die Kinder schon außer Haus sind.
Ja, das glaube ich sofort. Als Vater von drei volljährigen Kindern verstehe ich gut, wie ihr Euch vermutlich fühlt und habe zusätzlich sehr großen Respekt vor den "Diabetes-Eltern", weil ihr wirklich noch viel mehr leisten müsst als wir "nur selbstbetroffenen" (sowohl fachlich als auch besonders emotional!). Gerade das "Loslassen" ist sicher auch sehr anspruchsvoll nach dem intensiven Monitoring, dass man über viele Jahre leben musste.
Ich kann mir gut vorstellen, dass mehr Eltern an den Sensordaten hängen, als sie selbst zugeben würden.
Aber ja, meine Rückfrage ging ja auch ein bisschen in die Richtung, ob Deine Tochter es selbst managen kann.
Sachbezogen sehe ich kein Problem, die Sensordaten zu empfangen, das sollte soweit klappen, solange sie senden kann (Mobilfunk/Wlan). Aber ich würde vermutlich den Schüleraustausch nicht stoppen, falls das doch nicht klappt. Dann würde ich vermutlich in den "Ist-halt-so"-Modus schalten und mir statt der Daten vielleicht 2-3x am Tag eine kurze Whatsapp schicken lassen, dass es ihr gut geht. Sozusagen "loslassen-light" ;-). Vielleicht ist das ein gangbarer Weg? -
Ich habe keine externen Follower, aber ich habe die Follower-App für 3rd-party-Apps mit auf dem Handy. Da gabs keine Schwierigkeiten. Ich sehe auch keinen Grund, warum die Follower-App die Daten nicht vom Abott-Server holen können sollte, solange sie hochgeladen werden (also das Handy Empfang hat).
Die Frage, die ich mir stellen würde wäre eher, ob es nicht sinnvoller wäre, die Betreuung vor Ort für das Thema zu sensibilisieren? Weil von hier aus kannst Du sowieso nicht wirklich was tun. Wie alt ist denn Deine Tochter? Bekommt sie das BZ-Thema im Alltag eigenverantwortlich gut auf die Reihe? Also, kannst Du Deiner Tochter vertrauen, dass sie es alleine geregelt bekommt und ist es vielleicht eine Chance, ein bisschen "loszulassen"? Wenn Du das alles eher mit "Nein" beantworten würdest, wäre eher die Frage, ob ein Schüleraustausch ans andere Ende der Welt das richtige für Euch ist.
Was habe ich als alter Sack gemacht? Ich habe die Reiseleitung und 2 näherstehende Teilnehmer für mein Thema sensibilisiert und in die Bedienung vom Baqsimi eingewiesen und gezeigt, wo ich es immer bei mir habe. Weiterhin habe ich mich für diese 4 Wochen insgesamt höher eingestellt und immer meine Hyposnacks bei mir gehabt. Thats it.
Der Rest lief so, wie auch daheim im Alltag.
Ergänzung:
Genügend Ersatzsensoren (und was man sonst so hat) ist natürlich obligat. -
Das stimmt leider. Damit will man wohl das illegale Weiterverkaufen eindämmen.... .
Aber wie ich ja schon geschrieben haben - BOYODA oder das Lesegerät. Das Lesegerät sollte man sowieso immer als Ersatz haben, insbesondere im Ausland. Wie schnell wird einem das Handy geklaut oder man verliert es etc. .
Dem Lesegerät ist das egal wo man ist und es funktioniert super.
Oder ein Zweithandy mit vorinstallierter(!) App. Das war meine +1 Reserve.
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Das einzige, was nicht geht, ist die Dexcom App in einem anderen Land zu installieren bzw. zu aktivieren, da Geogeblockt.
Diese Ar..geigen. Prinzipiell ist es ja theoretisch nachvollziehbar, wenn man aber beim Auslandsaufenthalt das Handy schrottet, hat man ein völlig unnötiges Problem.
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Ich war ja vor nicht so langer Zeit in Australien. Ich nutze den Libre, daher ist es vermutlich nicht 100% übertragbar, aber trotzdem meine Erfahrung:
- Sensor wechseln/starten war kein Problem.- Ich verwende für 3rd-party-Software die Followerapp von Abbot parallel auf meinem Handy. Das war kein Problem. Sehe auch nicht, warum es eines sein sollte.
- Einzig eine Datenverbindung sollte natürlich bestehen. Ich hatte in den Hotels Abends/Nachts natürlich das lokale WLAN verwendet und für tagsüber eine internationale zweite eSim im Handy aktiviert (und die heimische eSIM deaktiviert). Gibt es von verschiedenen Anbietern für relativ schmales Geld. Fürs iPhone gibt es Apps, mit denen man sich passende Karten suchen und kaufen kann (MobiMatter habe ich verwendet). Bei mir wurde es eine HongKong-Datenkarte, die ich sowohl beim Zwischenstop in Dubai als auch in Australien nutzen konnte mit 20GB Transfervolumen. Das hat mehr als ausgereicht für meine Zeit dort.
Hoffe, ich konnte Anregungen geben und wünsche Deiner Tochter viele schöne Erlebnise in diesem tollen Land mit den entspanntesten Menschen ever... -
Ob Du's glaubst oder nicht, aber seit ungefähr 3 Sensoren habe ich tatsächlich auch das Gefühl Probleme mit der Signalstärke zu haben (FSL3 ohne "+").
Das glaub ich sofort. Das geht mir seit ein paar Sensoren auch so. Manchmal reicht schon, das Handy in der Linken Hosentasche zu haben und den Sensor am rechten Arm und eine Jacke drüber, dass der Kontakt sich verliert...
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Habe gerade einige neue Informationen auf der Seite von Ypsomed zu dem Thema gefunden. Wie schon vorher gelesen , der Companion-Mode wird nicht unter iOS funktionieren.
Das bedeutet dann auch, dass 3rd-Party-Apps nicht funktionieren, die sich über diesen Umweg die Daten geholt haben?
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G6 soon (also in 5 Jahren), zum G7 weiterhin kein Wort. 😄
Stiiimt. Das ist mir als Libre-User gar nicht aufgefallen. Die Frage wird dann vermutlich sein, ob G6 und G7 vom Übertragungsprotokoll so sehr abweichen. Vielleicht kann die Software dann beides? We will see...
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Zitat:
"Der Roll-out von mylife Loop auf iOS beginnt am 24. März 2025 in Schweden und wird anschliessend auf andere Länder ausgeweitet."..."Während der Pilotphase in Schweden wird mylife Loop auf iOS zunächst mit den Sensoren FreeStyle Libre 3 und FreeStyle Libre 3 Plus von Abbott verfügbar sein. Die Integration des Dexcom G6-Sensors in die mylife CamAPS FX App wird später in diesem Jahr folgen. Nach der erfolgreichen Pilotphase wird die Einführung von mylife Loop auf iOS im Laufe des Jahres in ganz Europa fortgesetzt, ..."
Arg, dieses "Im Laufe das Jahres" kennt man ja leider schon seit ein paar Jahren. Aber gut, immerhin kommt es nun zum Rollout, das läßt ja wirklich hoffen. Damit scheint die Software im Wesentlichen fertig zu sein.
Sollte ich mich irgendwann für eine Pumpe entscheiden, wäre das vermutlich genau die Konfiguration, die ich bevorzugen würde als IOS-Benutzer.
Danke für den Link!
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Mal ne andere Frage:
Seit einiger Zeit (ich meine seit Update von IOS auf 18.x) reagiert in der Libre-App der Knopf "Notiz bearbeiten" oft nicht.
Workaround: Oben ins Hamburger-Menue und dann auf Start. Dann funktioniert der Knopf witzigerweise immer.(...)
Weil ich mich diese Woche mal wieder darüber geärgert habe: Wie lange kann ein Werltkonzern eigentlich brauchen, um so einen offensichtlichen Bug in der Knopf-Abfrage zu fixen? Ich meine, das ist ja nun keine fanzy-glitter Neuanforderung irgendwelcher User sondern schlicht ein Bug, der in der letzten SW-Version reinkam. Zumindest DAS sollte Abott doch auf die Kett bekommen!? Grrrr....
Naja, hilft ja alles nichts, brauche dazu auch keine Antwort. Musste mir gerade nur mal den Frust von der Seele schreiben. -
Bei allen Vorbehalten die ich gegenüber den KI-Tools habe, ist das schon ein erstaunlich gutes Ergebnis! Krass.
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Hallo Schmirii,
erst mal willkommen hier. Der Insulinclub gehört m.M.n. zu den besten Informationsquellen im deutschsprachigen Gebiet zu Typ 1, Lada, Typ 3 ... Soweit hast Du ja schon alles richtig gemacht.
Ich bin als 3c ohne nennenswerte Remissionserfahrung aber mit geringer Restfunktion ausgestattet.
Ich hab mich gefragt, ob es nicht sinnvoller wäre, lieber ein bisschen weniger Basal zu nehmen und dafür eine geringe Menge Bolus zu geben um den Anstieg etwas zu mildern und damit die Bauchspeicheldrüse nicht so arg zur Produktion anzuregen? Was meinen die Anderen dazu?
Ist aber nur so ein Gedanke und sollte sicher besser mit der/dem Dia-BeraterIn abgesprochen werden.
Ergänzung: Nicht vergessen sollte man aber immer auch, dass 70 noch im "normalen" Bereich ist, auch wenn man da schon nervös wird (also ich zumindest). Die Frage ist, wie es ohne weiteren Eingriff Deinerseits dann weitergeht. Fällt es dann weiter oder zieht es sich dann wieder hoch? Auf Deiner Kurve sieht es so aus, als würde der Abfall da zum Stillstand kommen? -
Auf diese Zulassung warte ich auch. Ich habe aber noch eine Frage, l
kann man auf der Apple Watch die Zuckerwerte des freestyle 3 Sensors ablesen? Ich überlege, von Dexcom zu Abott zu wechseln, schon alleine wegen der Größe des Sensors
Prinzipiell ja. Aber nur mit Software von Drittanbietern, nur mit Abott-Bordmitteln geht das leider nicht...