Unterschied?

Hy Ufuk

vor einem Monat als ich noch die ICT anwendete bin ich nach knapp drei Jahren Lantus für 3 Wochen auf Levemir umgestiegen! Da man das Levemir 2x am Tag spritzt (Wirkdauer nur 12 Stunden) erreicht man doch noch ein wenig einen konstanteren Blutzucker!
Ich verwendete für den 'Bolus' dann auch das Novorapid (zuvor Humalog). Damit war ich überhaupt nicht zufriede, weil die Wirkdauer 4 Stunden war.....!

Aber war gut, habe ich das auch noch vor der Pumpe getestet.

Nun ist wieder Humalog angesagt!

Hallo Ufuk,

vor meiner Pumpenzeit wurde ich von Lantus auf 'Levemir' umgestellt. Ein Vergleich zwischen den beiden Insulinen hinkt aber, weil die Wirkverläufe unterschiedlich sind. Laut Hersteller soll Levemir bis 16 Stunden wirken, ich kenne aber niemanden bei dem das so ist. Die Wirkdauer hängt auch von der Menge ab.

ChrisM

Das ist interessant, dass du einen Unterschied in der Wirkdauer zwischen beiden Analoga feststellen konntest. Mein Wissensstand war bisher, dass Humalog und NovoRapid baugleich sind außer in der Menge der Zusatzstoffe zur Konservierung (bei mir wirken beide 1,5-2 Stunden). Der Name der Zusatzstoffe ist mir entfallen.
Wie lange wirkt dann bei dir Humalog? Welche Menge spritzt du davon zum Essen?

Zitat von sera;10323

Hallo Ufuk,

vor meiner Pumpenzeit wurde ich von Lantus auf 'Levemir' umgestellt. Ein Vergleich zwischen den beiden Insulinen hinkt aber, weil die Wirkverläufe unterschiedlich sind. Laut Hersteller soll Levemir bis 16 Stunden wirken, ich kenne aber niemanden bei dem das so ist. Die Wirkdauer hängt auch von der Menge ab.

ChrisM

Das ist interessant, dass du einen Unterschied in der Wirkdauer zwischen beiden Analoga feststellen konntest. Mein Wissensstand war bisher, dass Humalog und NovoRapid baugleich sind außer in der Menge der Zusatzstoffe zur Konservierung (bei mir wirken beide 1,5-2 Stunden). Der Name der Zusatzstoffe ist mir entfallen.
Wie lange wirkt dann bei dir Humalog? Welche Menge spritzt du davon zum Essen?

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Also ich habe das wirklich gut gemerkt! Nach 2 Stunden immer noch eine grosse Bewegung beim Zuckerwert. Da habe ich mit Humalog deutlich mehr die Kontrolle, da ich die Wirkdauer von 2,5 Stunden kenne. Zur Zeit bin ich noch den Faktor für 10g/KH am testen. Vor der Pumpe spritzte ich jeweils 1,3 IE/KH und nun sind es nur noch 0.9 - 1.0 IE/KH. Also brauche wirklich deutlich weniger.....!

Zitat

Wenn du überraschend nen Umzug mitmachen musst, nimm nen Verpflegungsrucksack mit

Hä?!? Was meinst Du damit?

HI Chris,

dass einige 10 KH als Einheit berechnen, ist mir bekannt. Hier nimmt man 12 Kohlenhydrate als eine 'BE' her (klappt bei mir auch gut), weißt du wieso das regional so unterschiedlich ausfällt? Schließlich macht das ja bereits bei 5 BE eine Insulineinheit mehr oder weniger aus. Das bewirkt bei dieser Insulinempfindlichkeit eine Menge, gerade wenn man sich danach möglicherweise noch bewegt, also solange der 'Bolus' noch wirkt.

Zitat

Wenn die Basis drin ist, kannste nix mehr ändern, dann mußt du entweder mit dem Absenken des Bolus oder Zusatz-KH arbeiten.

An einer passenden Basis soll man doch eigentlich auch nix ändern. Lantus wirkt bei mir und einigen anderen die ich kenne so platt und flach, da muss auch nix geändert werden, selbst wenn mal ein Umzug ansteht. Da brauch man auch nicht einen Abend vorher überlegen, ob man am nächsten Tag evtl. ins Schwitzen kommt. Ohne wirkenden 'Bolus', braucht man dann keine zusätzlichen KH.

@coffeequeen

Warum denn so agressiv? Glaube kaum, dass 75% der User hier einen BZ wie eine Achterbahn haben. Was ich da geschrieben habe, ist nun einmal eine Tatsache.

Zitat

Wenn ich Diät und Leistungssport gewollte hätte, wär ich Typ 2 geworden!!!!

Was Du mir damit jetzt sagen willst weiß ich nicht, aber ich halte weder Diät, noch betreibe ich Leistungssport.

Zitat von Coffeequeen;10370

Hi Sera

Das is nur ne Rechenfrage...in der BE sind Ballsatstoffe als Kohlenhydrat mit drin, ich der KE (10gr KH) nicht.
Womit man rechnet sollte man selber wissen..wobei die 10 leichter zu teilen ist als die 12.
Ich rechne weiter mit 'BE'

Ach, so ist das, wusste ich nicht. Danke für die Info :O)

Ich bin vor ein paar Monaten von Protaphane auf Levemir umgestiegen. Bei Protaphane hatte ich - wenn ich es abends gegen 23 Uhr spritzte - sehr häufige UZ ; dies löste nächtliche Fressattacken aus. Ergebnis : etliche Kilos ohne "Lustgewinn" zugenommen. Durch den Wechsel auf 'Levemir' ist das nun etwas besser geworden. Abnehmen hat aber leider noch nicht funktioniert.:)

Mein Diadoc meinte, dass Lantus eher was für Typ 2 wäre. Aber hier im Forum habe ich doch von Einigen gelesen, die auch mit 'Lantus' klarkommen.
Da ich Levemir auch zweimal täglich spritzen muss, gibt es in dieser Beziehung keine Vorteile gegenüber Protaphane - wovon manche blauen Flecken an meinem "Sportlerbauch":o zeugen.

flashbang:

Zitat

An einer passenden Basis soll man doch eigentlich auch nix ändern. Lantus wirkt bei mir und einigen anderen die ich kenne so platt und flach, da muss auch nix geändert werden, selbst wenn mal ein Umzug ansteht. Da brauch man auch nicht einen Abend vorher überlegen, ob man am nächsten Tag evtl. ins Schwitzen kommt. Ohne wirkenden Bolus, braucht man dann keine zusätzlichen KH.

Bei mir und bei 1000 anderen senkt die Basis den BZ bei Bewegung und Arbeit und Sport. Das hat alles was mit der Insulinempfindlichkeit zu des Diabetikers zu tun und wie dünn, bzw dick er ist. Beim "normalo-Diabetiker" senkt das Basal den Zucker nunmal bei Anstrengung. Es kann bei dir ja auch sein, das du so sportlich und fitt bist, dass deine Muskeln bei Belastung nicht soviel Zucker verbrennen, wie bei jemanden, der nicht ganz so trainiert ist. Darum ist Sport ja auch für den Zuckerhaushalt so gut, je mehr der Köper in Forum ist, desto weniger schwangt der Zucker. Trotzdem ist es so, dass bei den meisten Diabetikern körperliche Anstrengung den Zucker senkt und zwar wegen dem Basalinsulin.

Manchmal kommt es mir so vor,als wird einen immer selbst die Schuld dafür gegeben, dass der Zucker dieses, oder jenes macht. Bei mir fällt der Zucker extrem bei großer Bewegung und Sport, dass war bei Lantus so und ist erst mit der Pumpe besser geworden, weil ich da die Basis fast ausschalte. Und mit Lantus konnte ich machen was ich wollte. War es ein ruhiger Tag, war die Basis perfekt, war Sport und richtige Arbeit angesagt, viel der Zucker wie nichts. Wie soll man da spontan bleiben ?

Zitat

Bei mir und bei 1000 anderen senkt die Basis den BZ bei Bewegung und Arbeit und Sport.

Genau, anders ist es bei mir auch nicht und das ist auch gut so. Allerdings ohne Bewegung macht die gar nix, zumindest nicht senken.

Egal ob bei Diabetikern oder jenen die es nicht sind, fällt der Blutzucker bei entsprechender Bewegung. (Unter der Voraussetzung, dass überhaupt ausreichend Insulin vorhanden ist!)

Zitat

Bei mir fällt der Zucker extrem bei großer Bewegung und Sport, dass war bei Lantus so und ist erst mit der Pumpe besser geworden, weil ich da die Basis fast ausschalte.

Dirk, Du hast schon von Unterzuckerungen bei körperlicher Arbeit geschrieben, da brauchtest Du noch gar kein Basal! Das ist eigentlich gar nicht möglich, wenn Du Dich entsprechend verhalten hättest!

Meiner Meinung nach, bräuchtest Du noch lange keine Pumpe!

Zitat

War es ein ruhiger Tag, war die Basis perfekt, war Sport und richtige Arbeit angesagt, viel der Zucker wie nichts. Wie soll man da spontan bleiben ?

Indem Du Dich mit Deinem eigenen Stoffwechsel auseinandersetzt. In meinen Augen, hängst Du schon viel zu früh an einer Maschine. Dein ganz persönlicher Fall, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar!

Trotzdem liebe Grüße,

Erich

Zitat

Dirk, Du hast schon von Unterzuckerungen bei körperlicher Arbeit geschrieben, da brauchtest Du noch gar kein Basal! Das ist eigentlich gar nicht möglich, wenn Du Dich entsprechend verhalten hättest!

Meiner Meinung nach, bräuchtest Du noch lange keine Pumpe!

Wie man braucht kein Basal, wenn man arbeitet ? Zur Pumpe sage ich nun mal nichts......

Zitat

Indem Du Dich mit Deinem eigenen Stoffwechsel auseinandersetzt. In meinen Augen, hängst Du schon viel zu früh an einer Maschine. Dein ganz persönlicher Fall, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar!

Für mich nicht nachvollziehbar wie du dir da ein Urteil drüber erlauben kannst. Aber egal.... Jeden das seine.

Wenn du meinst man nimmt eine Pumpe nur, weil man zu faul ist, sich mit seinem Stoffwechsel zu beschäftigen....
Hast du schonmal auf dem Bau gearbeitet ? Ich glaube nicht. Da ist nichts mit sauberer Umgebung zum messen und spritzen und regelmässigen BZ-Messen und regelmässigen Essen. Den Luxus den 'BZ' immer bei 80 zu halten ist da fast unmöglich. Aber ich habe keine Lust mich zu rechtfertigen.
Kannst gern einmal mitkommen und 40 Heizkörper und 4 Tonnen Stahlrohr in den 5 Stock schleppen und danach alles zusammenbraten, danach sehen deine Hände so schwarz aus wie die Rohre selbst. Dann viel Spaß beim Messen und beim Sauberen Mittagessen und Spritzen. Dann erzähl mir nochmal eine Pumpe hat keinen Vorteil !!!!

Ich weiss wofür ich meine Pumpe bekommen habe. Es ist nur immer nicht alles so leicht, wie du dir das vorstellst. Du bist eher die Ausnahme als die Regel.
Das es bei dir so easy ist :respekt:Aber hör auf es immer so hinzustellen, als ob das jeder schaffen kann, oder muss und wer es nicht schafft, der arbeitet halt nicht genug dran. So ist es nicht. Abgesehen davon, will man ja auch ein Stück Lebensqualität behalten.

Eiei und ich dachte wir haben schwer zu schleppen, wenn mal wieder son 120kg Mensch ins KH muß :D.
Was auch lustig ist, ich hab niemals Probleme mit dem Rücken gehabt während ich gearbeitet hab. jetzt bin ich 3 Monate krank geschrieben gewesen und hab nix gehoben, mich geschont und seit heute morgen kann ich mich nichtmehr nach vorne beugen >_<.
Aber selbst wenn es so wäre, dass man sich eine Pumpe holt weil man sich mit seinem Stoffwechsel nicht auseinandersetzen will (was ich nicht verstehe, weil die ersteinstellung der Pumpe doch komplizierter ist, mit den verschiedenen Basalwerten), so sehe ich das als legitimen Grund an. Man will es sich einfacher machen, warum denn nicht?
Wer so besser damit zurecht kommt, solls doch machen.
Mal ganz davon abgesehen, kann eine Pumpe die Bauchspeicheldrüse doch sehr viel besser nachahmen, was im Endeffekt auch dem Träger hilft.
Klar, wer sowas nicht 24 Stunden an sich dran haben will, für den ists nichts. Aber ist ja kein Problem, die KK wird denjenigen sicher in der Wahl unterstützen ;p

Ich als "penner" kann zwar zum Thema Pumpe nicht viel beitragen, bewundere aber absolut jeden von Euch, der sich zum Wechsel entschlossen hat. Ich finde, dies ist auch keine Frage des Alters, sondern eher ein Zeichen der besonderen Qualifikation, mit der Diagnose Diab.T1, die wir ja alle bis zum Ende unserer Tage haben, umzugehen.
Also Dirk und alle anderen Pumpies : Respekt hoch 3 !
Vielleicht werde ich mich in Zukunft auch "rumkriegen" lassen.

Hallo Dirk!

Ich habe nicht behauptet, dass man durch entsprechende Arbeit kein Basal braucht. Ich kann mich aber noch an eine Zeit erinnern, da hattest Du noch kein Basisinsulin und warst schon der Meinung, Diabetes lässt sich nicht mit Deinem Beruf verbinden.

Damals hattest Du noch eine gewisse Restfunktion, die wohl noch als Basis ausgereicht hat aber für bestimmte Mahlzeiten zu wenig war. Nur von zu wenig 'Insulin' kann man nicht unterzuckern, wie auch?

Ich habe auch schon auf dem Bau gearbeitet, wenn auch nicht hauptberuflich. Sehe aber überhaupt kein Problem darin, dort mit Diabetes zu arbeiten. Und das körperliche Arbeit gut für Diabetiker ist, hast Du ja auch schon erwähnt.
Ist doch wurscht ob man die Finger mal dreckig und man mal keine Zeit zum essen oder messen hat. Das geht mir oft so.

Aber Du hattest wahrscheinlich auch nicht die Möglichkeit so wie ich, monatelang Dich nur mit Deinem Diabetes zu beschäftigen. Da hatte ich natürlich einen klaren Vorteil. Und Du kannst mir glauben, dass war alles andere als „easy“ und hat mich viel Nerven gekostet.

Wenn sich durch die Pumpe Deine Lebensqualität verbessert hat, dann sei sie Dir auch gegönnt.

Ich glaube aber nicht, dass Du mit ICT und entsprechender Erfahrung nicht so gut einstellbar bist.

Klaus

Wenn Pumpen für so viel bessere Werte und mehr Lebensqualität sorgen, warum hast Du dann keine? Und warum haben wir dann nicht alle eine?

Gruß, Erich

Meine Ärztin hält nicht viel von Pumpen. Die sieht ja, dass es bei mir auch so läuft. Ich sehe da auch keine Indikation zu meinem Job.
Aber ich will ja auch keine;)

Zitat

Ich glaube aber nicht, dass Du mit ICT und entsprechender Erfahrung nicht so gut einstellbar bist.

Es geht ja auch um Lebensqualität. Warum soll eine Krankheit, für die ich nichts kann mich einschränken. MIt der Pumpe lebe ich wie vorher. Ohne muss man sich an REGELN halten. Warum sollte man sich einschränken lassen, wenn es auch anders geht ? Warum sollte man auf etwas verzichten, obwohl man es gern macht ? Man kann für seinen Diabetes nichts und man muss damit sein Lebenlang leben. Warum sollte man es sich also nicht so bequem wie möglich machen ? So wie bei ChrisX, da verweigert die KK die Pumpe, obwohl er spritzen hasst und angst vor hat. Für mich ist seine Lebensqualität damit eingeschränkt. Er ist eingeschränkt, obwohl er nichts dafür kann krank zu sein. Mit Pumpe würde er seine Quali wiederbekommen, warum sollte er also nicht versuchen sein Leben zu verbessern. Er kann ja nichts dafür, das er Diabetes hat. Und der der mit dem 'Pen' gut klarkommt, der fühlt sich uneingeschränkt. Aber die, die ihr Leben, wie es vorher war, nur mit einer Pumpe hinbekommen, sollten auch eine bekommen. Warum sollte man nicht das Leben führen, das man gelebt hat ? Warum sollte man sich einschränken lassen, für etwas wofür man nichts kann ?
Das sehen viele Leute immer nicht ! Es geht auch um Lebensqualität und das bedeutet für mich, mein Leben so zu leben wie ohne den Diabetes. Und das ist nur mit Pumpe möglich bei mir.

Und man kann sehrwohl unterzuckern wenn man noch kein Basal, sondern nur Bolos spritzt. Weil der Stoffwechsel nämlich gestöhrt ist und die Gegenproduktion nicht richtig funktioniert. Das war bei mir so. Darum war ich eingeschränkt im Job. Ich denke mir sowas ja nicht aus. Mein Doc hats mir auch mal erklärt warum, aber den genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr, kann aber gern nochmal nachfragen im Januar.

Doch man muss sich dran halten, aber an weniger Regeln. Der eine will es halt so, der andere so und ausserdem gibt es die Pumpe ja auch nicht umsonst und es müssen schon Gründe vorliegen um eine zu bekommen, das wird gern vergessen. Also ganz so einfach ist es nicht: Ich hol mir mal ne Pumpe, weil das bequemer ist.....

Soll jeder das nutzen, womit er am besten klar kommt und vor allem, womit der Zucker am besten einstellbar ist. Das ist doch das wichtigste. Wenn man mit der Pumpe super Werte schafft und mit dem Pen nicht, dann her damit. Egal warum es mit dem 'Pen' nicht geht, wenns mit der Pumpe geht, dann ist sie schon eine gute Sache.

Aber hast recht Klaus, die Regeln sind fast die gleichen, nur das die Pumpe einen einiges abnimmt und man somit doch weniger beachten muss. Der eine wird es Bequemlichkeit nennen, der andere nennt es mehr Lebensqualität. Oder sagen wir lieber, die Regeln mit der Pumpe haben sich verändert. Anstatt bei großer Anstrengung KHs zu essen, muss man die Basis runderstellen. Gut, machen muss man bei beiden was. Fragt sich nur, welche Regel einfacher ist.

Es gibt zich Vor und Nachteile, wichtig ist doch das der Diabetiker zufrieden ist und sein Zucker gut verläuft. Alles andere ist doch unwichtig. Wenn es mit der ICT geht, warum dann ne Pumpe ? Und wenn es nicht damit hinhaut, dann soll man sich eine Verschreiben lassen, wenn Gründe vorliegen. Hauptsache man steuert den Zucker gut und flach durchs Leben.