Ich hab noch etwas aus der Diabetessteinzeit im Kopf, wo ich nicht weiß, ob da was dran ist.
Damals standen uns nur Urinteststreifen zur Verfügung. Der Kinderarzt sagte, wenn Azeton nachweisbar war, hätte ich vorher 'Unterzucker' gehabt. Azeton war für uns jahrelang das Signal, daß die Dosis zu hoch war.
Stimmt das oder ist das Schnee von vorgestern?
Wenn es nicht stimmt, wie erkenne ich dann eine 'Gegenregulation'. Ich meine, gibt es etwas anderes, außer daß der Wert vorher tief war und dann stetig steigt.