• Hat hier irgendwer Erfahrungen oder Informationen, ob die DeBeKa (als private KK) Insulinpumpen generell übernimmt oder nicht?


    Würde mich mal interessieren, sonst müsste ich mal da anrufen.

    Viele Grüße
    Sebastian

  • Hallo QM,
    Grundsätzlich werden die Pumpen als Heil-/Hilfsmittel übernommen. Anrufen solltest Du trotzdem und vorsichtshalber.


    Gruß
    Joa

  • Hallo QM,


    bin zwar nicht in der DBK sondern in einer anderen Privaten, die hat aber sowohl die Kosten für die Pumpe übernommen und übernimmt auch die Folgekosten. Hol dir von deinem Diabetologen eine Bescheinigung hinsichtlich der Notwendigkeit der Pumpe, dann müßte es eigentlich klappen.


    Ich würde an deiner Stelle aber noch damit warten. Du hast dir dein Steckenpferd ja mal gerade von 3 Monaten zugelegt. Davon abgesehen, dass es m.E. dann noch keinen Sinn macht, wird dein Diadoc wohl Probleme mit dem Verfassen einer Begründung kriegen. Bei 3 Monaten solltest du erst einmal alle anderen Möglichkeiten der Einstellung ausloten. Sollte sich keine als praktikabel herausstelln, wird bis dahin auch genügend Zeit verstrichen sein und dein Diadoc hat dann eine geeignete Basis für die Begründung einer Pumpe.


    Gruß Heiner

  • Danke aber schonmal für die Info, damit habe ich ja zumindest mal eine Grundlage und kann weitersehen.


    Als nächstes steht sowieso die Wahl einer Uni an und dann wohl ein Umzug. Da hat Silke gestern schon ganz richtig gesagt, dass das erstmal wichtiger ist und vorgeht, bevor ich mir über eine Pumpe Gedanken mache. Außerdem werde ich sowieso erstmal warten müssen, da ich wohl in der Remmissionsphase eher schlechte Karten habe.

    Viele Grüße
    Sebastian

  • Ich wollte mich nach meinen schriftlichen Abiklausuren sowieso mal mit meinem Doc zusammensetzen und mit ihm mal meine Protokolle durchgehen. Da kann ich ihn dann ja mal fragen, was er davon hält.

    Viele Grüße
    Sebastian