Heftige Unterzuckerung am Nachmittag

  • Hallo,


    normalerweise komme ich mit wärmeren Temperaturen gut zurecht, reduziere meine Insulingaben. Heute nachmittag gings aber mal richtig schief, war runter auf 22 mg/dl und konnte sogar noch selber messen.


    Nachem Aufstehen hab ich morgens meistens um 90 - 130 mg/dl, geb mir dann je nach Tagesablauf (ob viel körperliche Arbeit, Hitze, Sport etc.) zwischen 16 und 25 Einheiten 'Levemir'. Zum Frühstück je nach Brot und weitererm Futter so zwischen 9 und 16 Einheiten NovoRapid.Gegen 10 Uhr ist dann ein Wert zwischen 90 und 120 mg/dl da - manchmal niedriger, manchmal deutlich höher bis fast 150. Wird dann wieder korrigiert - beim Mittagessen gegen 13 oder 14 Uhr hab eich dann Werte von 80 bis 130 - je nachdem wieiviel und was ich vorher gearbeitet/gesportelt hab.
    Heute gabs zum Mittagessen ne Kartoffelcremesuppe mit Sauer Rahm, Kräutern und Krabben drinne. Hab zwei grosse Teller davon gegessen und hinterher Erdbärquark mit relativ wenig braunem Zucker aber dafür sehr vielen kleinen Erdbären :biggrin: Da es heute relativ heiss war habe ich nur 11 Einheiten NovoRapid genommen - und bin gegen 17 Uhr gnadenlos in 'Unterzucker' gerauscht. Dabei habe ich nur am Schreibtisch gearbeitet, etwas Unkraut im Garten gezupft und ein paar Pakte verpackt. Also keine grosse körperliche Anstrengung - kurz bevor ich mit meinem Hund ne kleine Runde drehen wollte habe ich routinemässig gemessen - und hatte nur noch 22 mg/dl! :sad: Dauerte fast drei Stunden bis ich wieder einigermassen klar denken konnte - ich war so fertig wie schon seit langem nicht mehr nach so einem tiefen Wert.
    Dabei hab eich beim Arbeiten fast 400gr Trüffelpralinen (allerdings nur Zartbitter) sowie einen kleinen Sherry gefuttert. Ach ja - zum Mittagessen ein Glas Chardonnay und ein steifer Gin-Tonic vorher mit echtem TonicWater (sprich relativ süss).


    Kann es nun sein wegen dem bischen Alk die Unterzuckerung oder habe ich trotzdem noch zuviel Insulin genommen? Vorallem bin ich baff erstaunt das es so wahnsinnig lange gedauert hat bis ich wieder klar denken konnte.


    Gruss Malte

  • Hallo Silke,


    der tiefe Wert war gegen 17.15h da - im GinTonic waren vielleicht 3cl Plymouth Gin drin und das Glas Wein zum Essen war nicht mal ein ganzes Viertel. So um 160 bis 180ml Wein - mehr zum Genuss als wegen der Wirkung vom Alk.


    Unkraut zupfen war nur an den Kübelpflanzen auffer Terrasse, das war nix Grosses nur so kleines Zeug rausziehen das einfach störend ist bei Daturas, Fuchsien und Buchsbaum. Hab nicht mal ne Hacke gebraucht - also anstrengend war das sicher nicht.
    MIttlerweile glaub ich auch das ich wohl einen Fehler beim Berechnen gemacht hab - vielleicht war die Kartoffelsuppe doch weniger habhaft wie gedacht. Gerade deshalb habe ich mir den Erdbärquark gemacht und normalen braunen Zucker verwendet. Mit etwas normalem Kristallzucker - aber natürlich nicht "krachsüss" - ich mags wenn die natürlichen Aromen gut zur Geltung kommen. Und die Pralinen haben trotz Zartbitterschokoumhüllung im Inneren in der Trüffelmasse auch ein wenig BEs - wobei ich Schokolade relativ selten mit Insulin abgleiche. Esse hauptsächlich Zartbitter mit mindestens 70 oder noch mehr Prozent Kakao. 'BZ' Anstieg ist bei mir kaum messbar - vielleicht doch bei den Trüffeln. Sind normale Truffes de Jour aus Zürich von Sprüngli, am Vormittag von einem Kunden geschenkt bekommen. Und die Teile kann ich kiloweise in mich reinstopfen - so gut wie keine Steigerung vom 'BZ'. Erst ab 600/700gr wird bedenklich und ich berechne etwas Insulin dafür.


    Grüsse Malte

  • Nun Silke - es war wirklich nur ein wenig Unkraut zupfen - wenn ich wirklich viel mache dann schleppe ich am Nachmittag mal eben 25 bis 30 Kisten Bücher (durchschnittlich 30 bis 40kg schwer/Stück) über mehrere Stockwerke nach unten, verladen ins Auto und dann zuhause wieder ausladen. Ins Lager schleppen und Bücher erstmal inner Kiste ins Regal stellen bis sie genau aufgenommen und katalogisiert werden können. Dann esse ich deutlich mehr und würde das Insulin ein klein wenig reduzieren.


    Klar die Pralinen steigern schon ein wenig den Wert , jetzt mal eben die letzten 140gr gefuttert - vorher 92 und nach ner Stunde 138 gemessen. Etwas korrigiert - Pralinen steigern schon den 'BZ'. Aber da Zartbitter längst nicht so massiv und schnell wie etwas Vollmilchschokolade oder Wine Gum.


    Die Kartoffelsuppe hab ich selber gemacht aus fünf grossen Linda Kartoffeln, da weiss ich ungefähr was ich Insulinmässig dafür brauch. Sahne und Wasser steigern 'BZ' eh nicht - Krabben berechne ich so gut wie nie. Nur wenn paniert oder in Bierteig ausgebacken. Nachtisch habe ich mit eingerechnet, da selbst gemacht weiss ich ungefähr wieviel BEs drin sind.


    Nächstes mal bei grosser Hitze und Büroarbeit halt noch weniger Insulin nehmen - ist immer so ne Gratwanderung....


    Grüsse Malte

  • malte, hast du wirklich 400g trueffel gegssen? das waer ja fast ein halbes kilo -- wow. ich ess die dinger ja auch gern, aber so viel schaff ich dann doch nicht :biggrin:
    gruesse, jule

  • malte, wie war denn der 'BZ' in den 24 Stunden davor?
    Hattest Du da schon niedrige Werte?
    Du hättest ohne Routinekontrolle den 22er-Wert auch nicht bemerkt, habe ich das richtig verstanden?
    Das ist eine schwere Hypo! :blink:


    Manchmal weis man eben nicht genau, warum das so war. Da hat sich scheinbar was potentiert, was Du für harmlos gehalten hattest. :9engel_3:

  • Hallo Petra,


    Wert war 24 Stunden vorher recht normal, etwas niedriger wie sonst. Gegen 17h hatte ich 82mg/dl am Tag vorher - bin mit meinem Hund raus und hab zwei Äpfel gegessen ohne weitere Insulingaben. Am Abendbrot gegen 20.30h hatte ich dann trotz viel Arbeit im Garten und Haus 95mg/dl - also ohne weitere Auffälligkeiten.


    Jule, die Trüffel schaff ich so nebenbei, sind für mich ne Art Nervennahrung weil aus guter Zartbitterschokolade und da vom selben Tag DÜRFEN die einfach nicht alt werden :whistling: - ist wie ne Sucht: einmal angefangen Trüffel zu futtern - kann ic herst aufhören wenn die Dose/Packung komplett leer ist. Leider kann ich mich bei Schokolade nur äusserst schwer zurückhalten... War auch schon so bevor meine DM Diagnose gestellt worden ist. Mir wurde dann von Freunden vorgeworfen das weil ich soviel Schokolade gefuttert hab - gerade deshalb mit Diabetes "bestraft" worden bin. Aber da haben die wohl eher den Typ 2 gemeint - ich esse trotzdem noch Schokolade und habe ordentliche Langzeitwerte. Meistens esse ich ganz bittere, sprich mit extrem hohem Kakaoanteil Schoggi. Geht manchmal hoch bis 88 oder 92% Kakao - wobei die Schokolade einem eher kleinen Kreis von Geniessern vorbehalten bleibt. Iss extrem bitter und wer sich mit dem Geschmack nicht anfreunden kann/will mag diese Schokolade einfach nicht. Ab und zu lass ich mir von Domori ein leckeres Paket schicken oder hole mir in München beim guten Konditor für die Heimfahrt bescheidene 400 oder 500 Gramm - die sind am Ende des Tages immer leer. :whistling: :wink:


    'Lantus' werd ich mal wieder testen - bin am Anfang damit gar nicht klargekommen und war sehr dankbar das ich mit 'Levemir' ne bessere Einstellung gehabt habe. Glaub jeder Mensch reagiert anders auf Insuline.


    Grüsse Malte

  • Hallo malte,


    ich hab den Zusammenhang nur ganz kurz überflogen, daher nur mal ein Spontangedanke dazu, angeregt durch BG's Thema zum Up- und Down der Insulinrezeptoren.


    Könnte es sein, dass Du im Vorlauf der Pralinenfutterei eine Up-Regulation der Insulinrezeptoren angeleiert hattest, so dass die Insulinierung der Pralinen daraufhin eine Insulin-Überdosis darstellte?


    Gruß
    Joa

  • Zitat

    ich hab den Zusammenhang nur ganz kurz überflogen, daher nur mal ein Spontangedanke dazu, angeregt durch BG's Thema zum Up- und Down der Insulinrezeptoren.
    Könnte es sein, dass Du im Vorlauf der Pralinenfutterei eine Up-Regulation der Insulinrezeptoren angeleiert hattest, so dass die Insulinierung der Pralinen daraufhin eine Insulin-Überdosis darstellte?


    Hallo Joa,


    von der Frage verstehe ich nicht allzu viel - ich blick net durch wie sich das mit den Insulinrezeptoren verhält. Kannst du mir das bitte mal erklären?


    hallo Klaus,


    leichte UZ (Wert bei 63 mg/dl) hatte ich in der Nacht, glaub das ist ne Nebenwirkung von der Unterzuckerung. Am meisten hat mich aufgeregt und gewundert das ich so lange gebraucht hab bis ich wieder normal und klar denken (und mich gefühlt) habe. So lange war die Phase nach einer UZ so gut wie noch nie - zumindest kann ich mich nicht aktiv daran erinnern.


    Grüsse Malte

  • Ich muss sagen, ich hab vor 2 Wochen auch mal einen 21 mg/dl-Wert morgens gehabt, aber es war keine Unterzuckerung, sondern nur eine 'Hypoglykämie'. Ich hatte kein einziges Symptom. Morgens ganz normal aufgewacht und gemessen: 21 mg/dl - Schock!!! 2 Gläser Cola reingeschüttet (2 BE), noch ein bisschen liegengeblieben (Wert sollte ansteigen - habe ich auch gemessen nach ca. 15 - 30 Minuten) und dann normal aufgestanden und zur Arbeit gegangen. Keine Nachwirkungen gehabt, gar nichts. Ein bisschen Insulin haben wir schon rausgenommen daraufhin aus der Basalrate, aber nicht viel. Was ich aber in der Woche darauf auch gleich wieder gebraucht habe (an der Schwelle zur Lipolyse, Rezeptor-Down-Regulation) durch Stress und ständiges Essenfalschabschätzen (Hotelessen, Gasthausessen), Korrigieren, viel Sitzen etc.
    Unterzuckerung zeichnet sich durch die Symptome aus die man hat, wenn der 'BZ' zu tief ist unter Umständen. Muss man aber nicht unbedingt auch messen. Der BZ-Wert kann auch bei 60, 70 oder 80 liegen.
    Eine 'Hypoglykämie' ist der im Blut gemessene zu tiefe Wert. Dabei müssen nicht unbedingt die Symptome einer Unterzuckerung auftreten. Trotzdem aber ist die 'Hypoglykämie' ganz klar zu beseitigen, 2 "schnelle" 'BE' sind dabei meist ausreichend.
    Unterzuckerung und 'Hypoglykämie' können aber auch beide zusammen vorkommen und das ist dann auch zu beseitigen.
    Und ganz blöde ist es auch, wenn die Symptome da sind und ich diese aber verdränge, andere Personen diese aber bemerken. Es ist dann gut, wenn diese Personen mich dann darauf aufmerksam machen und ich die tiefen Werte dann beseitigen kann.
    Alles habe ich schon bei mir beobachten können und kann dies auch bestätigen.


    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Ähm ich bin platt. Ich kenn ja nun schon vieles, aber daß eine 'hypo' was anderes wie 'Unterzucker' ist, das lese/höre ich hier zum erstenmal. :confused:


    Liebe Surferin, erklär mir das mal bitte ausführlichst!!!! :wink:



    Übrigens finde ich es äußerst witzig, daß in den Beiträgen das Wort 'Hypoglykämie' blau erscheint und wenn man drauffährt, zeigt es einem "Unterzuckerung" an. Dirk sollte sich das doch nochmal überlegen.... :whistling:

  • Hallo Petra,


    diesen Unterschied habe ich in Althausen gelernt. Ich werde den genauesten Wortlaut meines Mitschriebes heute abend nochmals nachlesen und dann hier darlegen.


    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Ich meine, dass es genauso ist, wie Klaus geschrieben hat. Hat, glaube ich, auch etwas mit dem Weg der Glucose in die Zellen zu tun. Genaueres kann ich jetzt aber auch nicht erklären, sitze im Büro und mein Mitschrieb, wo das alles drin steht, liegt zu Hause.
    Manchmal habe ich auch schon bei mir beobachten können, dass ich einen tiefen Wert messe - die 'hypo' - diese durch "schnelle" 'BE' beseitige und dann erst die hormonelle Reaktion kommt, sprich die Unterzuckerung. Und die hormonelle Reaktion kann, muss aber nicht, lange nachwirken, bis die Hormone wieder im Gleichgewicht sind.



    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Manchmal habe ich auch schon bei mir beobachten können, dass ich einen tiefen Wert messe - die hypo - diese durch "schnelle" 'BE' beseitige und dann erst die hormonelle Reaktion kommt, sprich die Unterzuckerung. Und die hormonelle Reaktion kann, muss aber nicht, lange nachwirken, bis die Hormone wieder im Gleichgewicht sind.

    Könnte man das nicht beschleunigen?

  • Hm, wahrscheinlich nicht. Ich denke, das hat damit zu tun, wie schnell die Glucose in den Zellen anlangt und den Blutzucker wieder anhebt im Zusammenspiel mit den Hormonen, die da wirken, zB Cortisol und noch andere. Da ist dann wichtig, mit zu beachten, wie stark diese Hormone wirken und damit die 'Gegenregulation' einsetzt. Wie ist das noch - Frage an die Experten - je mehr 'Bolus' noch wirkt, je stärker wirkt auch der 'Bolus' noch und je heftiger kann auch die Unterzuckerung sein. Und je heftiger diese, je stärker die 'Gegenregulation', das heisst die Ausschüttung der Gegenspieler des Insulins? Oder hat dies keinen Einfluss? Je heftiger die Anti-Insulin-Hormone wirken, desto heftiger steigt auch der 'BZ' an, oder?


    Ich weiss es jetzt nicht mehr so genau. Kann auch sein, dass ich völligen Unsinn hier geschrieben habe!
    Wenn ich zB eine heftige 'Hypoglykämie' und UZ hatte, habe diese beseitigt, dann kann es bei mir schon vorkommen, dass ich noch so 30-45 Minuten danach noch UZ-Symptome habe, obwohl der 'BZ' schon längst wieder auf Norm-Level ist. Und dann kann es immer noch sein, dass er dann noch weiter steigt.


    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • ...........Deshalb sollte man bei Hypos/UZ ja auch nur 1 - 2 'BE' maximal essen, damit der BZ-Wert nicht über alle Berge schiesst, auch wenn die Symptome der UZ noch da sind. Auch "schnelle" 'BE' (TZ, Cola, Traubensaft, Haribo, Brausestäbchen) können bis zu 2 Stunden(!!!) brauchen, bis sie in den Zellen vollständig angekommen sind. Der Wirkbeginn setzt aber schon in der Blutbahn nach ca. 10 - 15 Minuten ein, im Zwischenzellwasser nach ca. 5-15 Minuten. Der lange Weg der Glucose............... :cursing:



    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Danke, Pierre, genau diese Erklärung hatte ich gerade nicht zur Hand!


    Mit dieser Erklärung macht Teupe auch klar, warum es nicht unbedingt sinnvoll ist, ein Hypowahrnehmungstraining zu besuchen. Es gibt nämlich eben nicht bei jeder 'hypo' Symptome, wie so viele glauben.
    Aber ein Wahrnehmungstraining kann dann sinnvoll sein, wenn man bei Unterzuckerung die Symptome selbst nicht mehr bemerkt oder die Symptome schwach sind. Selbstverständlich können sich die Symptome über die Jahre auch verändern und um diese neu kennenzulernen..........dann ist das Training schon sinnvoll.
    Aber man sollte wohl nicht dem Trugschluss aufliegen, dass man nach solch einem Training wieder jedesmal die UZ-Symptome hat.
    Ich muss sagen, dass ich UZ-Symptome habe, aber auch oft mal ne 'hypo'. Schon allein dieses Wissen macht mich sicherer. Regelmässig testen, 6 - 8 Mal am Tag hilft oft schon, Hypos zu bemerken und diese dann zu beseitigen. Und bei UZ-Symptomen jedesmal auch testen........dann auch diese beseitigen.............


    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • AHA - das zwischen 'hypo' und UZ ein Unterschied besteht habe ich jetzt wirklich erst zum ersten mal gelesen! Über den Unterschied hat mein alter Diabetologe nie mit mir gesprochen.
    Bisher dachte ich immer das es halt zwei Begriffe für ein und das selbe Phänomen gibt: mal "fachchinesisch" und dann normalsterblicher Ausdruck.
    Da hab ich wieder was gelernt :thumbsup: :6yes:
    Frag mich nun was ich damals hatte, da ich noch relativ "normal" messen konnte und bis zum Messen so gut wie gar keine Anzeichen eines Abfalles vom Level bemerkt hab. Werd mal gucken ob ich endlich einen neuen und fähigen Diabetologen finden kann - dann will ich mit ihm die feinen Unterschiede lernen.
    So ein Wahrnehmungstraining wäre bei mir sicher angebracht, meistens merk ich so gut wie gar nix - bis ich dann wieder in ne gewaltige 'hypo' reinrausche. Manchmal so heftig das ich so gut wie nix von meiner Umwelt aktiv mitbekomme. Zum Glück ist das sehr selten und bis auf zweimal hab ich mich noch auffangen können.


    Tja - und dann sagt der "normale" Patient das Diabetes zu behandeln *Kinderkram* sei... Heute nachmittag in einem kleinen Krankenhaus wortwörtlich mitbekommen. Ich hab nix weitere dazu gesagt und bin meiner Wege gegangen (Besuch gemacht)


    Grüsse Malte