Hallo,
gestern war mal wieder der DiaDoc Quartalstermin dran. Zum Abschluss legt der mir ein Dokument zum Unterschreiben hin, mit dem ich anerkenne, eine ganze Liste von Grundsätzen beim Autofahren zu berücksichtigen. Unter anderem so Blödsinn wie:
- alle zwei Stunden 'Kohlenhydrate' essen
- mich freiwillig in der Höchstgeschwindigkeit begrenzen.
Was für ein Stuss. Begründet hat er das als Qualitätssichernde Massnahme. Noch mehr Stuss. Wenn ich diese Belehrung nicht unterschriebe, könne mir bei einem Autounfall diabetische Schlamperei unterstellt werden was Führerscheinentzug nach sich zöge. Geht's noch?
Ist sowas normal? Hat von euch einer schonmal sowas vor den Latz genkallt gekriegt?
In meiner Perplexität hab ich das Ding auch noch unterschrieben und dass eine Kopie "zu meiner eigenen Dokumentation" mit nach Hause bekommen. Erst so langsam dämmert mir, daß das ein Schuss ins Knie sein könnte. Was meint Ihr dazu?
Kopfschüttelnd....der lumpi