Hoi Chris,
vermutlich würden drei Wochen AI in einem normalem KH vergleichbar auch nicht viel weniger Kosten?
Beim Teupe bleibt noch der Eigenanteil.
Ob es (beim Teupe) immer Sinn macht, sei dahin gestellt.
Gute Schulungen kosten gutes Geld.
Dabei bleibt i.d.R immer etwas hängen.
Auch Schulungen beim Teupe werden wohl abgelehnt, wenn ersichtlich ist, dass der Kunde nur 3 Wochen "Urlaub" braucht (Spassveranstaltung).
Die Schulungen beim Teupe werden aber ohne wenn und aber übernommen, Knackpunkt sind eher Verpflegung und Unterkunft.
Bei mir wurde damals aber drauf geachtet das ich unter ICT mindestens 5 mal den BZ Messe, unter unter Pumpe sollte ich auf jedenfall mehr wie 6 mal messen, eher 8 mal. Das der Krankenkasse dreimal (auch wenn 4x der Durchschnitt ist) kann ich mir gut vorstellen, selbst bei 3 Mahlzeiten am Tag, sind dann selten mal PP werte gemessen, oder Nachts, zb.
Oha. Mit so einer Diskussion hätte ich, ehrlich gesagt, nicht gerechnet...:)
Also erstmal: Ich respektiere eure Meinung, kann sie sogar teilweise nachvollziehen, da ich ja (wie gesagt) selbst weiß, dass die Pumpe für mich nicht lebensnotwendig ist.
Allerdings sehe ich persönlich das so, dass für mich z. B. der Dexcom ein Luxus ist - habe nie versucht, da mit der KK was rauszuhandeln wegen Bezahlung, sondern bleche von Anfang an selbst. Die Pumpe dagegen ist für mich einfach eine Möglichkeit, meine Werte besser unter Kontrolle zu haben.
Aber wie gesagt, jedem seine Meinung. Danke an alle, die Tipps gepostet haben, ich möchte hier jetzt keine Grundatz-Diskussion auslösen 
Zitat von sweetsformysweet;311061Oha. Mit so einer Diskussion hätte ich, ehrlich gesagt, nicht gerechnet...:)
erwarte immer das unerwartete
Zitat...dass die Pumpe für mich nicht lebensnotwendig ist.
Woher weißt Du das??
ZitatDie Pumpe dagegen ist für mich einfach eine Möglichkeit, meine Werte besser unter Kontrolle zu haben.
Aber wie gesagt, jedem seine Meinung. Danke an alle, die Tipps gepostet haben, ich möchte hier jetzt keine Grundatz-Diskussion auslösen
Warum nicht? Ich weiß nur nicht, ob diese dann verschoben werden sollte.
Ich habe den Thread gelesen und stimme eigentlich allen Kommentaren zu, dennoch frage ich mich, wer hat recht?
Wenn ich die allgemeinen Meinungen und positiven Erfahrungen der "Pumpis" hier im Forum lese und die ganzen Gründe, die aufgeführt werden, einem "Penler" die Pumpe schmackhaft zu machen, kreuzt sich das in meinen Augen mit einigen hier gelesenen Kommentaren.
Ab wann ist eine Pumpe medizinisch notwendig??? :confused:
Astrid ist sicher gut (1c=6,2) eingestellt. Aber wenn ich mir die 1cs von manchen hier ansehe, anscheinend nicht gut genug....???
Ich beziehe mich da auf die in der "5er"-Fraktion 
Und heißt es nicht, dass man den Zucker immer sehr gut eingestellt haben sollte, und das auch noch recht frühzeitig, um Folgeschäden zu vermeiden???
Und dieses Bestreben habe ich aus dem Eingangspost von Astrid interpretiert.
Ansonsten würde es ja bedeuten und so habe ich es aus den anderen Kommentaren herausgelesen, dass man sich mit dem Pen genau so gut einstellen könnte, wie mit einer Pumpe...?
Aber ich lese immer, dass eine viel Bessere Einstellung nur mit einer Pumpe möglich sei.... (siehe diverse Begründungskommentare im Forum zum Thema Pumpe kontra Pen).
Also ist für mich (gedanklich) eine Pumpe immer auch medizinisch notwendig, um eine optimale Einstellung zu erhalten.
Habe ich einen Denkfehler?
Dennoch werde ich erst mal bei meinen Pens bleiben
Und als 100% on topic würde ich bei einem Widerspruch die Verbesserungsmöglichkeit des 1c und die bereits angesprochenen Punkte (evtl. Schwangerschaft, Sport) und die nächtlichen Probleme (siehe Post#3) angeben.