Hallo an alle (beach-)volleyballspielenden pumpenträgerInnen oder pumpentragenden (beach-)volleyballspielerInnen!
ich hab die pumpe jetzt seit gut einem halben jahr...da ja jetzt wieder die beachvolleyballsaison anfängt ist bei mir die frage aufgetaucht, wie das mit pumpe geht bzw. wie ihr das so macht?
Meine bedenken: wenn man mit einsatz spielt, ist der sand überall (auch in taschen usw. => wahrscheinlich auch nicht so gut für die pumpe wenn sie "eingegraben" wird.
abkoppeln wäre natürlich eine möglichkeit, aber macht das dem katheter was wenn man mit ihm mehr oder weniger im sand liegt? (kann da irgendwie sand reinkommen oder so??)
vielen dank schon im voraus für eure antworten...
glg chrissy
Pumpe und Beachvolleyball
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Das ist auch eine interessante Frage für die Omnipod. Aber da wird es sicherlich noch keine Erfahrungswerte geben?
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In meinem Urlaub, es waren immer 4 bis 6 Wochen, bin ich immer auf ICT gegangen. Als Sport habe ich Beachvolleyball, Segeln und Tauchen gemacht.
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Also zu Zeiten als ich noch am Strand gevolleyballt habe, habe ich die Pumpe immer in die
Badehose gestopft (da sollte kein Sand reinkommen - das schmirgelt sonst so schön!). Die
Pumpe war auch wasserdicht (bis 2m), auch da war die Badehose der beste Ort im Wasser.
Wenn es das Wetter zuliess, habe ich sie immer unterm Shirt an einer Halskette getragen. -
wenn du zu seh im sand rumpurtzelst dann würd ich se abkoppeln.
gibt ja für die katheder auch schutzkappen. denk mal die gibts auch bei minimed oder sind ggf. schon beim katheder dabei. -
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danke erstmal für eure antworten...
der "stöpsel" wäre natürlich sowieso drauf gekommen...
und das mit pumpe in hosentasche...wäre mir zwar sympathischer, falls ein spiel doch amal länger dauert, is glaub ich nicht so gut, weil bei mir der sand meistens echt in allen taschen und auch sonst überall is...
glg -
Gibt es nicht auch Probleme mit der Erschütterung wenn man sich in den Sand schmeißt?
Sicherlich ist es nicht die bequemste Methode, aber wäre es nicht sinnvoll, bei den kabellastigen Pumpen, diese in einer Gürteltasche zu verstauen und auf den Rücken zu drehen?. (Eventuell auch noch etwas auszupolstern.)
Allein die Vorstellung hört sich schon nicht so prickelnd an, aber wenn man wirklich richtig spielt, bleibt das IndenSandfliegen ja nun nicht aus.
Nane
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Hi Crissy!
Von Minimed gibt es doch so ein Sportgurt mit dem man sogar
schwimmen gehen kann. Das wäre doch auch eine Möglichkeit.
Oder wie Nane schon schreibt auf den Rücken, da gibt es auch
von Minimed ein "Rucksack".