Essen und Spritzen beim Bergsteigen/-wandern

  • stellt euch vor, kein Couch-Potatoe, sondern 3 Stunden bergauf in den schönen Allgäuer Alpen ist angesagt.


    Sollte man da als DM - Mensch vorsichtig sein?


    Was habt ihr Aktivisten denn für Erfahrung: Wie kalkuliert ihr körperliche Anstrengung in die BZ-BE-IE-Balance????


    Gibt es da Energieverbrauchs-Nachschub-Regeln für DM die für alle gelten? oder ist das zu individuell? Wie kann man den Faden bei sich aufnehmen.....:confused:

  • Bei mir ist Wandern und besonders bergauf extrem verglichen mit anderem Sport. Wenn ich einen heftigen Anstieg vor mir habe, muss ich viele BEs zu mir nehmen, um nicht total im Keller zu landen. Am besten nimmst Du Saft/Saftschorle und Bananen mit, das belastet die Verdauung nicht so sehr. Du solltest auch häufig messen. Beim Anstieg messe ich meistens alle halbe Stunde. Bergab ist dann insulinmäßig nicht so kritisch, weil es nicht so anstrengend ist.


    Allerdings sind dies meine Erfahrungen! Bei Dir kann es anders sein.

  • Zitat von Myfairlady;352445

    stellt euch vor, kein Couch-Potatoe, sondern 3 Stunden bergauf in den schönen Allgäuer Alpen ist angesagt.

    Das is da so'ne Hügelkette, gell?

    Zitat

    Sollte man da als DM - Mensch vorsichtig sein?

    Ja, notwendigerweise.

    Zitat

    Was habt ihr Aktivisten denn für Erfahrung: Wie kalkuliert ihr körperliche Anstrengung in die BZ-BE-IE-Balance????

    Wenn ich eine Ganztages-Bergtour vorhabe, mach ich folgendes:


    • Kein eventuelles Basalinsulin am Morgen. Diese Tagesdosis ist bei mir komplett überflüssig.
    • Frühstück ganz normal wie immer. Es sei denn, man schläft bereits in einer Hütte und will gleich loslaufen, dann würde ich Bolus reduzieren.
    • Genügend Fresskram in kleinen Dosierungen mitnehmen:

      • Kekse sind ideal,
      • aber auch Trockenfrüchte (Apfelringe, Aprikosen, Feigen),
      • zwei Äppel,
      • jede Menge Getreideriegel, das wird später alles verheizt.


      Die ersten zwei Kekse darf man schon vor dem Loslaufen zuführen.

    • Dann, beim Gehen, alle 2h mal messen (öfter nicht, soooo schnell geht's nun auch nicht). Bergauf ist deutlich anders als hinab, d.h. nachmittags kann man die Messrate wahrscheinlich etwas reduzieren.
    • Bei jeder Pause wird man leider feststellen, dass man trotz aller Vorsicht am unteren Rand (oder darunter) hängt, immer so 4...5mmol/L. D.h. immer wieder einzelne Kekse zuführen, aber keinen Bolus spritzen.
    • Mittags will man vielleicht eine grössere Pause machen und was richtiges essen. Dafür Bolus spritzen, aber nicht wie sonst, sondern vielleicht höchstens 2/3 der üblichen Menge.
    • Bei mir wirkt so ein Tag noch bis in die Nacht. Ich reduziere sogar die folgende Nachtdosis Basal um zwei, drei Einheiten. Erst der nächste Tag ist dann wieder wie üblich.


    Zitat

    Gibt es da Energieverbrauchs-Nachschub-Regeln für DM die für alle gelten? oder ist das zu individuell? Wie kann man den Faden bei sich aufnehmen.....:confused:

    Das musst Du probieren. Interessant ist bei mir immer der Start. Eine halbe Stunde nach dem Loslaufen krieg ich immer ein Loch, leicht erkennbar am Augenflimmern. Das kommt daher, dass der BZ-Verbrauch durch die plötzliche Muskelarbeit blitzschnell anspringt, die gegenüber normalen Tagen notwendigerweise deutlich erhöhte Nachproduktion im Körper aber offenbar erst in Gang kommen muss (das Regelsystem hat hier eine Hysterese). Für den Fall ist es klug, einen Bissen griffbereit zu haben.


    Genug zu Essen mitnehmen und auf Anzeichen achten, dann kann nicht viel passieren. Und unbedingt den Pen vor dem Spritzen auf Funktion kontrollieren (auch nach der Rückkehr noch). Nur Mut.

  • Hi Myfairlady,

    als ersten Tip kann ich dir geben am Vorabend das Basal schon mal leicht zu reduzieren, wenn es mehrere Tage hintereinader mit Wandern sind - jeden Tag bissi weniger spritzen.

    In der ersten Stunde kann ich erfahrungsgemäss sagen, sackt der BZ am meisten ab, am besten alle 1-1,5h messen. Für unterwegs sind Bananen einfach der Klassiker und Müsliriegel mit hohem Haferflocken/Fruchtanteil,
    zusätzlich Schorle und TR natürlich falls es mal zu weit runtergeht. Dann bist
    gut ausgestattet, viel Spaß:6yes:

    sportliche Grüße
    Nicole

  • hey T.M. danke schön für deine umfassende Antwort. Super dein Photo, da kriegt man bergweh.... Warst du mal in den Allgäuern?
    Ich werde erstmal ein kleines Berg-Brötchen backen, um Füssen herum vielleicht, mal sehen, ob ich mich traue......

  • Hallo Nicole, da bist du du ja nah bei der Kampenwand :-)
    ich nehme Basal ja auch am Abend. Ich werde das mal mit Docs besprechen, wieviel ich weniger nehmen kann/muss dann.
    Würde nicht auch reichen, wenn man nur Basal abends wie immer spritzt und auf Bolus am Bergtag verzichtet ?? Wie ich es verstehe, werden ja alle KHs verheizt.....


    Ich merke derzeit schon, wenn ich einen längeren ( 1 Stundenmarsch ) mit meinem Hund mache, dass dabei der BZ schon mächtig in den Keller geht.

  • Zitat von Myfairlady;352746

    Würde nicht auch reichen, wenn man nur Basal abends wie immer spritzt und auf Bolus am Bergtag verzichtet ??



    Das kommt auf die BE Menge der jeweiligen Mahlzeit an.

    Mehr als 2-3 (langfristige !!) BE's würde ich nicht ohne Bolus zu mir nehmen.

    Den Bolus dann halbieren oder etwa 1/3 abgeben. Wie immer:ausprobieren !

    Auch der beste Diabetologe kann Dir da nur allgemeingültige Hinweise geben, jeder reagiert eben anderst !

    Viel Spaß bei der nächsten Gipfelbesteigung !

  • Achtung, du brauchst schon Basalinsulin....... aber vielleicht nur 10-20 oder 30% deiner Tagesdosis. Das Basal für die Nacht auch viel weniger, denn ohne geht da nix. Auch bei der größten Anstengung brauchst du Insulin, aber gaaaaanz wenig.
    Viel Spass beim Bergwandern :6yes:

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Zitat von Myfairlady;352746

    Würde nicht auch reichen, wenn man nur Basal abends wie immer spritzt und auf Bolus am Bergtag verzichtet ?? Wie ich es verstehe, werden ja alle KHs verheizt.....

    Kleine Porzionen schon. Einen einzelnen Keks jede halbe Stunde. Wenn Du aber was richtiges isst, ein Brötchen mit was drauf oder vielleicht sogar zwei und dann noch einen Apfel hinterher, dann musst Du Bolus spritzen, diese BZ-Spitze lässt sich wahrscheinlich nicht einfach so durch körperliche Anstrengung abfangen.


    P.S.: Mein Link ist eine Fotoserie. Du musst die Maus aufs Bild schieben, dann gibts an der rechten Bildkante ein ">", da kannste draufdrücken. Nur wegen dem Bergweh.

  • Hello,

    ja Kampenwand genau und noch einige schöne Berge rundrum:)
    Zu Fuss und mit dem Radl sehr sehr schön..

    Also das macht ja jeder wie er mag aber ich fands irgendwann eher nervig wenn man nach einem ordentlichen Frühstück startet und nach einer Strunde schon wieder mit dem Essen anfängt .. daher hab ich lieber Basal reduziert und dann bleibt der BZ auch irgendwann stehen. Kleine Mahlzeiten würd ich auch sagen gehen dann ohne Bolus, richtige Brotzeit auf der Hütter mit Kaiserschmarrn und co würd ich vorsichtig dosieren.

    Das mit den Spaziergängen ist auch so eine Sache, kenn ich nur zu gut die Runde mit dem Lumpi dass das der Bz gleich runtergeht obwohl das keine grosse Anstrengung ist, da am besten nicht mit zu niedrigem BZ starten oder noch eine Kleinigkeit voher essen/trinken..

    LG
    Nicole

  • Hallo,


    ich krame mal dieses Uralthema aus.
    Was neueres rund um die Berge hab ich über die Forensuche leider nicht gefunden.


    Ich bin seit April 2014 regelmäßig in den Bergen unterwegs und würd mich freuen, wenn noch jemand im Forum unterwegs ist, der das Hobby "Berge" mit mir teilt und seine Erfahrungen austauschen mag! :)


    Grüßle,
    Sonnenblume

  • Hallo,


    vielleicht ist eine kleine zusätzliche Info nicht ganz unwichtig für alle Bergfreunde.
    Entscheidend bei Belastung ist eine ausreichende Sauerstoffversorgung!
    Leider wird ab 2.000m Höhe die Luft dünner, sodass man bei Belastung über 2.000m Höhe schnell ins Keuchen kommt.
    Faktum ist dabei, dass der Körper bei starker Belastung aus den Verbrennungsrückständen Glukose generiert, sodass der Blutzucker stark, sehr stark ansteigt.
    Sollte man vorher Insulin reduziert haben, dann kann sich daraus schnell eine Ketoazidose entwickeln.
    Es ist also ratsam in der Höhe Insulin dabei zu haben!
    Aber was ist Bergsteigen oder Bergwandern?
    In den Mittelgebirgen kommt man nicht in den kritischen Bereich der dünneren Höhenluft, aber ab 2.000m bitte auf den Umstand achten!

  • Das mit der 2000 Meter Grenze ist interessant, das war mir so nicht bekannt.
    Bei Tagestouren war ich einige Male kurzzeitig über 2000 Meter unterwegs, das macht bestimmt noch nichts aus.
    Aber bei meiner ersten Hüttentour letzten Sommer war ich eine ganze Woche lang zwischen 2000 und 2600 Metern unterwegs.
    Hatte zu der zeit gleichermaßen hohe wie auch niedrige Werte mit dabei (erstere hab ich aber eher den Mahlzeiten, Gegenreaktionen auf Unterzuckerungen und teilweise (bei langen Etappen) auch einer Adrenalinausschüttung durch "Überbelastung" zugeschrieben).
    Quellen würden mich auch sehr interessieren.
    Seit kurzem trage ich ein Dexcom CGMS. Habe dort in den Unterlagen gerade mal nachgelesen.
    Es wurde bis zu einer Höhe von 3657 Metern getestet. damit sollte ich also zum Glück vorerst keine Schwierigkeiten haben! :)


    P.S. Ich konnte auch nicht feststellen, dass es bei der Hüttentour anstrengender gewesen wäre, als bei Tagestouren die unter 2000 bleiben.

  • Hallo,


    wenn Frau Thurm ihre Erkenntnisse nicht ausreichend darlegt, dann kann ich dazu nichts schreiben.
    Aber leider ist die Biochemie und die Physik eindeutig.
    Wenn es dich interessiert, dann könntest du dich z.B. in dem Werk von Dr. B. Teupe überzeugen, aber es gibt unzählige Abhandlungen.
    Sehr oft interessieren diese Abhandlungen aber niemanden, weil diese Studien immer an gesunden Probanden gemacht werden (siehe Höhentraing etc.).
    Nur dass ein gesunder Proband die BZ-Erfordernisse mit seinem eigenen Insulin ausgleichen kann, ein Diabetiker nicht.


    Ich darf ein kleines Beispiel einwerfen: In einer Reportage von Bergrettern produziert von einem seriösen Sender.
    Leider wurde dort ein Pumpenträger aus dem Hochgebirge mit einer Ketoazidose gerettet.
    Sicherlich gibt es viele Gründe für eine Ketoazidose, aber ganz sicher auch die Höhenluft!
    Bitterlich sind leider die Kosten für eine Bergrettung mit dem Helicopter, abgerechnet in Minuten, zahlbar sofort.


  • Bitterlich sind leider die Kosten für eine Bergrettung mit dem Helicopter, abgerechnet in Minuten, zahlbar sofort


    Das ist aber jetzt bitter für die Bergrettung, hat man eine andere Alternative, wenn Dir in den Bergen was passiert? Erfrieren?! Bitte schön!


    Ich war schon Typ1 Diabetiker und n u r einen kleinen Berg hochgewandert (Schneewanderweg auf 1500m), als ich vor einer kleinen Kapelle über einen mit Glatteisbezogenen großen Stein gestolpert bin, ich habe meine Knochen krachen gehört, zwei Mal gebrochen., Schmerzen ohne Ende. Es war Nebel, gottseidank Handy mit Empfang dabei, Gästehaus angerufen, was tun? Hubschrauber ging nicht wegen Nebel.Da hat die Bergwacht 4 Männer mit Bahre hochgeschickt, um mich zu holen...!.....Die Männer haben das ehrenamtlich gemacht, das Geld bekommt die Bergrettung für Geräte u.s.w. Hut ab vor diesen Männern, dann habe ich bei einer Hüttenwanderung den Chef dieser Rettungsgruppe getroffen und ordentlich einen ausgegeben und für die Bergwacht gespendet. Ach ja, Zuckermäßig war alles o.k., ich hatte genug dabei. Im Reutener Krankenhaus habe ich eine Superbehandlung( 2 Wochen) und das Essen war einsame Spitze. :D


    Fazit als Diabetiker: Immer genug KH mitnehmen, 0,2l Säfte, Schokoriegel,Gummibärchen, u.s.w., die Hütte kann auch mal zuhaben, auch ohne Ruhetag, alles schon erlebt!!!

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Zitat

    Bitterlich sind leider die Kosten für eine Bergrettung mit dem Helicopter, abgerechnet in Minuten, zahlbar sofort.

    Ich halte es für selbstverständlich, dass man sich, wenn man in den Bergen unterwegs ist, für einen solchen Fall (z.B. durch eine Mitgliedschaft beim DAV) absichert.
    Ich ziehe meinem Hut vor jedem, der bei der Bergrettung tätig ist!
    Dass dadurch hohe Kosten entstehen, erklärt sich von selbst.
    Ich denke aber auch, dass unabhängig vom Diabetes jeder Mensch jederzeit in die Situation kommen könnte, die Hilfe der Bergrettung zu brauchen.
    Danke für dein Beispiel wgf!

  • Hallo,


    ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich vielleicht den Eindruck erwecke, dass eine Rettungsorganisation sich an Hilfseinsätzen bereichert.
    Das ist natürlich nicht so!
    Aber der von mir geschilderte Fall war schon unschön, denn wenn man allgemeine Ratschläge berücksichtigt und genau das Gegenteil eintritt, dann ist das mehr als schlimm.
    In dem konkreten Fall war ein Mensch im Hochgebirge unterwegs und ist dort kollabiert, war nicht mehr in der Lage sich selbst zu helfen. Die Rettung an einer Steilwand ist natürlich mit einem Hubschrauber eine schnelle Lösung, in einem Fall mit Dringlichkeit vielleicht sogar die einzig mögliche.



    Ich würde mich nur freuen, wenn ein Bergkletterer oder -wanderer sich mit den gegebenen Grundlagen auseinandersetzt, ich möchte nicht unbedingt - Recht - haben, ich würde mich aber freuen, wenn die Aufgabenstellung jedem klar ist.
    Und dass man nicht nur Insulin reduziert, sondern auch weiß, dass es genau entgegengesetzt sein kann. Und dass man weiß, warum es entgegengesetzt sein kann.
    Bei den allgemeinen Angaben muss man auch darauf achten, dass jede Empfehlung niemals konkret sein kann.
    Die physikalische Veränderung in Höhe ist fließend, sodass sich selbstverständlich Therapieanforderungen immer auch fließend verändern.

  • Hallo,


    es scheint mir wichtig, deshalb möchte ich hier zum Thema Höhe und Blutzucker ein kleines Zitat einbringen,
    dieser kurze Satz kann sehr wichtig sein.
    Wenn man eine Bergtour am Fuß eines höheren Berges beginnt und dann in den Bereich Hochgebirge aufsteigt, kommt es fließend zu gänzlich anderen Therapiebedingungen. Wer seine Basalversorgung im Tal minimiert bekommt dann im Hochgebirge sicherlich Probleme mit höheren Blutzuckerwerten.
    Das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, sodass einzelne Vokabeln vielleicht schwerlich zu verstehen sind.


    Zitat von Dr. B. Teupe:


    Bei äußeren und inneren Sauerstoffmangel (Hochgebirge über 2000m, ausgeprägte Grade von Herzschwäche, Lungenfunktionsstörungen, Blutarmut, peripheren Durchblutungsstörungen) kommt es auch schon bei geringerer Belastung
    zu schnellerem Herzschlag, weshalb dann auch höhere Anteilsfaktoren vom Ruhepuls benötigt werden; vielleicht braucht man sogar mehr Insulin.

  • Mein Herz schlägt schneller :musicextreme: , wenn ich eine Bergwanderung mache, das ist doch gerade ein schönes Training für die Herz Pumpe und man fühlt sich auch noch fit genug für den nächsten Kaiserschmarrn auf der Hütte... :rofl


    Hallo Ihr zwei (@Stiller Teilnehmer und Floh) seid realistisch, und probiert es einfach aus. Ich brauche keine zwei, die mir von irgend jemandem erzählen, was mit einem wann passiert, wenn ich einen Berg hochkrabble ........Belohnung bei so einer Bergwanderung ist garantiert! Selberwandern!!!


    Nicht nur der Kreislauf funktioniert immer besser, man hat besseren Appetit, eine hervorragende Aussicht irgendwo oben in den Bergen und man nimmt Erinnerungen mit, von denen ich als Flachländler im Rhein-Main-Gebiet noch lange daran denken kann. Mit dem kleinsten Berg anfangen, und wenn`s geht den nächsthöheren wählen. Immer schön langsam beginnen, die Grenzen austesten. Ich bin gar nicht so drauf aus, wie eine Gemse klettern zu können, das Drumherum zählt!


    Früher habe ich gekotzt, so einen Berg rauf zu laufen :arghs: , wenn man wieder runderlaufen muss :hechel: , mit den Jahren wird`s aber doch schöner....................

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Also .. wenn man so was mag..

    Na, das klang jetzt nicht so wie eine Werbung für Berghütten.....Musst wohl immer mitlaufen......ach komm, schön ist hinterher doch gewesen, oder? :D

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub