Ich hab gerade folgendes entdeckt.
http://www.diabetes-journal.de…iko-hin.html?firstVisit=1
Was ich davon halten soll, muss ich noch überdenken.
Haben wir zu kleine Bauchspeicheldrüsen?
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Klingt recht interessant, wenn auch wenig vielversprechend
Aber wer weiß, was uns diese Erkenntnis in der Zukunft doch noch nutzen wird... -
Hallo Heike,
klingt interessant, mich würde aber tatsächlich dann auch interessieren, ob das bei noch "lebenden Organen" auch nachgewiesen werden kann. Ich habe sonst noch nichts davon gehört, dass Menschen mit Diabetes eine zu kleine Bauchspeicheldrüse haben. Ich denke, die Forschung steht da noch am Anfang, aber ein guter Ansatz könnte es ja tatsächlich sein. Wollen wir für potentiell zukünftig Erkrankte hoffen, dass die Forscher mit der Theorie nicht auf dem Holzweg sind, sodass ihnen vielleicht frühzeitig schon geholfen werden kann
LG Kate
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Ich hab definitiv eine zu kleine Bauchspeicheldrüse.
Ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft gut 30kg zugenommen und musste danach, weil meine Leber schlechte Werte hatte, eine Diät machen, habe dann innerhalb von 6 Monaten 50kg abgenommen und musste dann zum Ultraschall und dort wurde festgestellt, dass meine Bauchspeicheldrüse zusammengeschrumpft war - da hatte ich aber noch keinen Diabetes. Das war im Jahr 2004 wo das festgestellt wurde und 2012 hab ich erst den Diabetes bekommen.
Was diese "Erkenntnis" allerdings bringen soll, weiss ich nicht so genau. -
Hatten die schon eine zu kleine Bauchspeicheldrüse vor ihrer Diagnose oder der Antikörperbildung? Kann ja erst eine Folge des Diabetes sein.
Gruß, Klaus. -
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Vielleicht ist die Frage falsch gestellt?
Eben weil unsere Ahnen weder am Backshop noch beim Italiener ein- und ausgingen?
Da gibt es den Ansatz "Steinzeit"-Ernährung...