Paar Fragen

  • was wenigstens etwas gutes ist sie kümmert sich um ihre katze fips


    und da werd ich ihr hoffendlich morgen eine riesen freude machen wenn ich ihr ihr fips als bild mit bringe so das sie wenn sie ins krankenhaus muss ihr fips wenigstens als bild mit nehmen kann

    Lg
    rebecca

  • ist halt von einer endfernung von 120 km zimmlich schwer aber 1 mal im monat bin ich zubesuch ansonsten telefonier ich mit ihr

    Lg
    rebecca

  • Wie schon eben im Forum.diabetesinfo geschrieben, gibt es die Möglichkeit auf Urlaub wegen Pflege von Angehörigen. Setzt Euch zusasmmen und stellt einen Plan auf, wie Ihr Eure Oma unterstützen könnt. Vielleicht ist sie ja "nur" einsam?

  • meine oma und meine eltenr wohnen im gleichne haus meiner oma gehört das haus und sie ist offt oben bei meinen eltern oder wie momentan meine mutter offt unten bei meine roma


    abund an bekommt sie auch besuch von steinsammler freunden

    Lg
    rebecca

  • Der pflegedienst hat den hausarzt angerufen und sie versuchen meine ima mit dem hausarzt einzustellen


    Ich frag mich mimentan echt warum meine mutter für um 10 uhr kochen soldas verlangt der pflegedienst


    Meine mutter vermuttet das meine oma nicht gewaschen wird was der pflegedienst machen soll

    Lg
    rebecca

  • wenn ein pflegedienst ins haus kommt, ist dies immer eine große umstellung, für die ganze familie.
    es kommt jemand fremdes, der sich kümmert.
    viele können damit am anfang nicht umgehen.


    es kann aber eine entlastung für alle sein.
    wichtig ist, dass man nicht nur vermutungen aufstell.
    sicherlich muss sich vertrauen erst aufbauen, von seiten deiner oma und von seiten deiner eltern.


    doch wie du schon schreibst, deine mutter kann sich nicht ständig kümmern, da sie arbeitet, du selbst wohnst zu weit weg.
    es ist manchmal schwer einzusehen, wenn ein mensch plötzlich hilfe braucht.


    aber wenn der pflegedienst kommt, und einen teil der versorgung übernimmt, dann hat eure Mama (Oma) die Möglichkeit, weiterhin in ihrer gewohnten umgebung zu bleiebn, und sie hat ihre liebsten um sich.


    seht den pflegedienst nicht als gegner, sondern als partner.
    für alles was der pflegedienst macht, braucht er eine verordnung vom arzt.


    wenn die schwestern insulin spritzen und bz messen sollen, muss der Hausarzt eine verordnung schreiben.


    soltet ihr probleme haben, wie eure Mama (oma) versorgt wird, sprecht das an.
    die pflegerinnen wollen nichts böses, sie sind da um zu helfen und zu entlasten.


    einen angehörigen zu pflegen ist schwer.
    ihr müsst aber eure wünsche äussern, ganz genau sagen, was soll gemacht werden und wie es gemacht werden soll.


    Macht mit dem pflegedienst eine biographie ( was hat eure oma gern, was sind ihre vorlieben,)


    bezieht eure oma mit ein in alles was sie noch selbst kann.
    sollte sie es können, lasst sie sich alleine pflegen. der pflegedienst kann auch nur anleiten.


    aber lasst eure oma in jedem fall wissen, dass sie alles was sie kann, alleine machen soll.
    unterstützen, nicht alles abnehmen.


    eure oma soll ja nicht das gefühl bekommen, nichts mehr zu können.
    sprecht den pflegedienst auf aktivierende pflege an, arbeitet mit dem pflegedienst zusammen, nicht gegeneinander, denn es geht ja um eure oma und ihr soll es ja gut gehen. das ist das allerwichtigste.


    löchert euren pflegedienst mit euren wünschen und ängsten. ein guter pflegedienst wird darauf eingehen.


    und denkt daran, sollte es gar nicht klappen,könnt ihr den pflegedienst auch wechseln.



    lasst euch alles genau erklären und ermutigt eure oma immer wieder alles selbst zu machen, was sie schafft.
    es war durchaus viel was sie in letzter zeit durchmachen musste. ein älterer mensch braucht zeit das zu verarbeiten.


    mit eurer hilfe, wird eure oma wieder neuen mut fassen.
    nur nicht aufgeben, ich bin mir sicher, dass sie wieder neuen lebensmut bekommt, mit eurer hilfe und unterstützung

    Ihr kennt das:


    Da will man die Welt retten und dann stellt man fest, dass der Superheldenanzug in der Wäsche ist....
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  • Der pflegedienst soll beim waschenhelfen
    Das war abgesprochen


    Aber es war nicht abgesprochen das hinterrücks beim hausarzt angerufen wird und sich beschwert wird das meine oma um 10 nichts warmes zu essen hat.


    Nur das anmaulen meinen eltern oder meiner oma gegen über geht garnicht


    Vom hausarzt aus soll meine oma das spritzen weiter machen das sie irgent was noch selbst macht


    Meine oma kann sehr vieles noch leztes jahr z.b. Hat sie eine schwarzwelder kirsch zum 60 geburtstag von meinem vater gebacken.


    Durch den pflegedienst mit dem meine oma schon mal nicht zufrieden war kommt sie nicht klar hat das gefühl endmündigt zu sein


    Sie sagt das natürlich nicht gerne



    Mimentan hab ich das gefühl das sie garnicht mehr will


    Sie hat vorm krankenhaus schon planungen gemacht was sie heut an ihrem geburtstag kocht das ist jezt auch hinfällig leider


    Hab mich riesig auf ihre kartoffelsuppe dazu apfelkuchen gefreuuud


    Oder auf die rierlikör torte die war immer der brüller


    Leztes jahr hat sie wieder weihnachts gebäck gebacken
    Hat bis 9.1. meine mutter unterstützt in dem sie kartoffeln geschält und gekocht hatte


    Der pflegedienst sagte wAs von spezielem diabetiker trauben zucker gibt es so was?

    Lg
    rebecca

  • Meine Empfehlung ist auch, dass Ihr als Angehörige einer Diabetikerin, Euch über Diabetes informiert. Frag doch auch mal die Oma. Frag sie doch, welchen Traubenzucker Sie bisher bei Hypos genommen hat. Vielleicht hat sie ihn ja auch irgendwo parat liegen.
    Die Frau muss ja den Eindruck haben, entmündigt zu sein, wenn über sie entschieden wird und nicht mit ihr. Vielleicht wartet sie ja darauf, dass jemand mit ihr redet und nicht über sie. Wenn Sie bisher ihren BZ und den Diabetes alleine versorgt hat, fällt es ihr vielleicht auch schwer, zu äußern, welche Hilfe sie gerne hätte. Wir haben ja auch Probleme, über unseren eigenen Schatten zu springen.


    Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr eine gute einvernehmliche Lösung findet. Und denkt auch daran, die Oma beim Aussuchen eines anderen Pflegedienstes einzubeziehen.

  • Sie hat 3 plätze wo traubenzucker liegt
    Einma neben dem bett
    1 mal im wohnzimmer
    1 mal in der küche


    Und das weis der pflegedienst nit




    Ich rede in ner stunde mit ihr dann bin ich bei ihr



    Mit mir redet sie eher



    Und lich merk am telefon direkt das was nit stimmt

    Lg
    rebecca


  • deswegen sagte ich ja, dass ihr eure oma in alles mit einbeziehen sollt.
    es soll nicht über ihren kopf weg entschieden werden.


    eigentlich gibt es keinen speziellen diabetiker- traubenzucker.
    es gibt flüssigen, puderförmigen oder eben runden und viereckigen.


    welchen man nimmt hängt von den vorlieben ab.


    ich zum beispiel habe immer den runden, den es in der apotheke gibt oder auch mal so im supermarkt, und für zuhause habe ich den puderförmigen, den ich mir auch mal in den tee machen kann.


    wenn die oma noch alleine ihren diabetes behandeln kann, ist das doch schonmal super.
    vielleicht kann sie ja auch die körperpflege wieder alleine übernehmen.


    nun weiß ja keiner von uns, welche insulintherapie deine oma hat.
    es kann sein, dass sie zwei stunden nach der mahlzeit erneut essen muss.
    wenn sie dann um 8 uhr frühstückt, dann sollte sie um 10 uhr etwas essen, das muss aber nicht schon was warmes sein.


    wenn sie gewohnt ist um 12 oder 13 uhr mittag zu essen, dann sagt das dem pflegedienst und gut ist.
    der pflegedienst ist dienstleister und hat sich nach den gewohnheiten des patienten zu richten.
    die sind nicht dazu da, das leben von eurer oma umzukrempeln.


    der pflegedienst hat auch eine schweigepflicht, die dürfen sich nicht einfach mal so beim arzt beschweren.


    deswegen sagte ich ja redet mit denen, sagt ihnen, was wie gemacht wird.
    und lasst das am besten eure oma tun, dann wird sie auch nicht das gefühl haben entmündigt zu sein.


    es soll alles nach ihren wünschen geschehen und sie selbst ist auch ansprechpartner des pflegedienstes.
    du schriebst ja selber, dass sie nicht dement ist, also kann sie am besten selber sagen, wo sie hilfe möchte und braucht.


    ich habe auch oft patienten gehabt, die am anfang nicht wussten, was sie mit uns sollten, die angst hatten und auch eine gewisse scham.


    stell dir mal vor, da tauchen plötzlich fremde leute auf, die dich waschen sollen.
    komisches gefühl, oder?
    da muss man erst vertrauen fassen und sich dran gewöhnen.


    erstmal sollte geschaut werden, kann die oma sich denn noch alleine waschen, zumindest teilweise?
    dann kann man unterstützen und zum beispiel nur beine oder rücken waschen, wo sie selbst nicht mehr dran kommt.


    bei mir haben sich selbst demente menschen selbst gewaschen.ich habe ihnen gesagt, was sie tun sollen und es ging unter anleitung super.
    das ist auch für die meisten angenehmer und sie haben nicht das gefühl entmündigt zu sein.


    wenn ich bei neuen patienten war, hab ich immer geschaut, was geht noch selbst und wo wird hilfe gebraucht.


    eure oma, sollte alles was sie kann noch selber tun.und es sollte nur dort geholfen werden, wo es notwendig ist.


    und lasst sie doch auch kartoffeln schälen, sofern es geht.warum sollte sie nicht das alles tun, was sie noch kann?


    bloß weil sie in teilen ihres lebens einen pflegedienst zur unterstützung hat, kann sie doch ihr normales, gewohntes leben weiterleben.
    dann fühlt sie sich auch nicht entmündigt und fasst wieder lebensmut.


    Unterstützung ist das zauberwort, alles was oma noch kann, soll sie auch selbst machen dürfen.

    Ihr kennt das:


    Da will man die Welt retten und dann stellt man fest, dass der Superheldenanzug in der Wäsche ist....
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  • Der pflegedienst micht sich sehr ein
    Für meinen geschmack zusehr


    Meine oma nimmt 4 mahlzeiten ein


    Sie kann sehr viel selbst
    G
    Hat sich immer gewaschen und ging unter die dusche


    Seit dem der pflegedienst kommt hat sie kein lebensmut mehr

    Lg
    rebecca


  • deswegen soll ja geschaut werden, was sie alleine kann und das soll sie dann auch tun.
    und wenn kein pflegedienst gebraucht wird, dann müsst ihr diesen auch nicht in anspruch nehmen.


    es ist alles eine freiwillige sache.
    sprecht mit der oma,findet raus, was sie möchte und was nicht.
    und warum sollte sie sich nicht alleine waschen, wenn sie es kann?


    wenn man einen pflegedienst beauftragt, unterschreibt man einen pflegevertrag, wenn man ihn nicht braucht, kann man diesen pflegevertrag auch wieder kündigen.
    auch kann man ihn jederzeit ändern.


    nur sollte man vorher wissen, braucht die oma hilfe oder braucht sie sie nicht und wenn sie nicht dement ist, wird sie euch doch sagen können, ob sie hilfe braucht und wenn ja, wobei.


    und immer wieder kann ich nur sagen: dass was oma alleine kann, sollte sie auch alleine erledigen dürfen.
    es sollte nicht über ihren kopf hinweg entschieden werden. das kann mehr schaden anrichten, als es helfen würde.

    Ihr kennt das:


    Da will man die Welt retten und dann stellt man fest, dass der Superheldenanzug in der Wäsche ist....
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  • Hallo Rebecca,


    ich denke dieser Krankenhausaufenthalt und die Behandlung dort ( Windeln bei Durchfall ) haben deiner Oma einen tiefen Schlag versetzt. Wer weis was dort noch gelaufen ist...


    Sie braucht auf alle Fälle jemand der sie psychisch wieder aufbaut. Wenn nötig auch professionelle Hilfe ( Depression/Altersdepression ). Es ist bestimmt richtig und gut, wenn du mal alleine mit ihr sprichst. Wenn ihre psychische Situation wieder besser ist, klappt das auch bestimmt wieder mit dem Diabetes.


    Es ist auch gut nochmal eine Diabetesschulung zu machen, an der auch deine Mutter teilnimmt, damit deine Oma im Notfall Unterstützung hat. Ich kenne es nur so, das auch bei begründeten Fällen ein Angehöriger teilnehmen darf.


    LG


    Andrea

  • Das der pflegedienst kommt hat der arzt vom krankenhaus beantragt.
    Meine oma will ihr alltes gewohntes leben wieder


    Sie will sich selbst spritzen und ihre tabbleten selbst richten

    Lg
    rebecca

  • Hab mit meiner oma geredet sie lässt sich so hängen weil ihr einfach das genommen wurde was sie kann und will


    Wenn es nach ihr ginge soll deer pflefe dienst weg


    So wie es momentan ist will sie es nicht


    Werden uns nachher zusammen setzen und reden


    Den nun heisst es es muss gehandelt werden bevor meine oma kommplet auf gibt

    Lg
    rebecca

  • Was meine oma nun bekommt ist den hausnotruf knopf



    Und das was sie eigentlich machen sollten vom pflegedienst wird nicht gemacht


    Um 17 uhr kommen die wieder und da wird der familien beschluss gesagt


    Sie können kommen und solle der frau morgens beim waschen helfen.


    Aber nicht morgens um 6 uhr schon auftauchen für insolinspritzen wenn meine oma noch schlafen will
    Sie steht um 8 auf normal



    Und will dann selbst spritzen das grigen dienun gesagt

    Lg
    rebecca

  • Das war ein sehr schöner geburtstag
    Meine oma hat wieder über beide ohren gelacht das tat gut
    Hab viel und lang mit ihr geredet


    Montag wird der arzt angerufen
    Das man meine oma selbst spritzen lässt mal ne woche unterbeobachtung und dann das ganze wenn es gut läuft dann kommt der pflege dienst weg.


    Beschwerte ging heut auch an den pflegedienst kann nicht sein das man meine eltern anfaucht
    Und meine oma wie ein klein kind behandelt.

    Lg
    rebecca