Fast kein BZ Verlust bei Belastung Fahrradfahren

  • Hallo zusammen,


    also habe festgestellt wenn kein schnellwirksames Insulin im Kreislauf ist dass ich beim Fahrradfahren ca 10 KM so gut wie nichts verliere. Ich spritze als Basalinsulin 11 Einheiten Lantus am Abend pünktlich um 22.00 Uhr. Ist das normal das man nichts verliert? Ich freue mich darüber weil man dann problemloser längere Strecken fahren kann ohne immer ans Umkippen zu denken.


    Wie ist denn das bei euch so mit dem Verlust? In der Nacht da es jetzt eine Neueinstellung ist lasse ich mich immer zwei mal wecken damit ich halt nicht unterzuckere in der Nacht.
    Leider habe ich ja zu Hause keine Krankenschwester die meinen Zucker misst :-)


    Gruß


    Stefan

  • Habe zwar kein Fahrrad, bin aber diese Woche einige Male 8-10km spazieren gegangen morgens. Und ja, auch bei mir ändert sich da nichts merklich. Da ich nicht frühstücke, hab ich auch kein schnellwirksames Insulin drin gehabt, lediglich die Basaldosis vom Morgen.

  • Hi Steffan,


    das absolut gleiche wie bei Dir kann ich bei mir, ebenfalls zu meiner Überraschung, auch feststellen. Irgendwo im Forum hab ich das in einem Beitrag auch schon mal geschrieben, nur weiß ich nicht mehr wo.


    Am Anfang des Jahres habe ich angefangen - noch mit Lantus - Langstrecken zu laufen. Ich hab dabei sehr viele KH zu mir nehmen müssen. Im Frühjahr habe ich das umgestellt auf 14,4 Km, die ich dann zügiger gelaufen bin. Dann habe ich wieder zur Insulinpumpe gefunden und seitdem bin ich was meine Kondition, Leistung und Diabetes angeht, absolut zufrieden. Ich laufe täglich ca. 1h 14km ohne Kohlenhydrate zwischen durch zu mir zu nehmen. Ich starte mit einem BLZ, der so um die 180 ist, und komme immer mit gut 100 raus. Früher habe ich immer ca. 1 -2 h vor dem Sport noch kräftig gegessen. Das scheint leistungsmindernd zu sein. (Anscheinend wird beim Verdauen im Magen zu viel Sauerstoff benötigt, der dann nicht mehr zur Verfügung steht. Kennt sich jemand in diese Richtung aus?) Das Essen vor dem Laufen brauche ich nicht (mehr).


    Durch die Pumpe habe ich die Insulinmenge optimiert. Meine Basalrate ist zur Zeit auf 12.1 I.E und mein BE Faktor 0.6 bzw. 0.5 abends. Vor allem morgens konnte ich stark reduzieren. Da bin ich zuletzt auch mit Lantus stark unterzuckert. Zum Abend hin hat sich nichts geändert. Ich esse 30 BE und mehr am Tag, aber gut verteilt. Wenn ich deutlicher weniger KH esse, merke ich das an der Leistung. Dann tue ich mich schwerer. Ich habe auch so ein Käse, wie Low Carb und Sport ausprobiert. Das hat bei mir absolut nicht geklappt und ich hatte den totalen Leistungseinbruch. Sicher hat mein Körper Keton in Schüben aus meinen Fettreserven zur Verfügung gestellt, unterzuckert bin ich bei dieser Essensform auch nicht. Die Keton Erzeugung aus Fett scheint sehr anstrengend für den Körper zu sein und müde zu machen – ist also für Sport nicht gut. Den ganzen Tag gut Essen vor allem KH reich, wirkt bei mir am besten. Letztens bin ich 21 km gelaufen.


    Ich denke es kommt auch auf eine kontinuierliche Belastung via Sport an, damit der Stoffwechsel sich darauf einpendeln kann. Das spielt meiner Meinung nach eine große Rolle bei den benötigten KH während des Sports.


    Soviel zu meinen bisherigen Beobachtungen bei mir. Ich bin gespannt, ob es noch weitere Diabetiker gibt, die ähnliches beobachtet haben.


    Gruß thomas


    Ich hab die Stelle von mir doch gefunden, wo ich schon mal so etwas geschrieben habe.

  • Hi,


    also danke für die doch zahlreichen und schnellen Antworten. Ich stelle deshalb die Frage da es ganz zu Beginn so war dass ich in 6 km radeln ca 120 an Zucker verloren habe. Ich musste die ganze Zeit messen und so was ist ja voll madig und killt ja den Spaßfaktor des fahrradfahrens enorm. Ich habe dann das Lantus auf 6 Einheiten am Morgen reduziert und dachte es hängt damit zusammen.


    Nun war ich ja vor kurzem im Krankenhaus so ein Mist Ketone ++++ und Angst bekommen ich falle ins Koma... Dann wurde Lantus wieder auf 11 Einheiten (die nehme ich schön brav und immer um die gleiche Zeit +/- 30 Minuten) zur Nacht 22.00 Uhr ein. Nun dachte ich halt Mist nun muss ich wieder wie ein blöder messen beim radeln.


    Das passt ja hier rein. Nach welchem Masstab (ich bin zur Zeit nicht angebunden diabetisch und habe echt null Ahnung verzeit mir) reduziert Ihr denn den Bolus heißt es also bei mir Novorapid nach körperlicher Anstrengung Fahrradfahren etc.. Ich lasse halt dann so um die 4 Einheiten weg und kucke dann mal.


    Richtig gut läuft das alles noch nicht. Geht es nur mir so oder ist Typ 1 eine richtig denkintensive Erkrankung. Ich empfinde es so. Ich stelle mich echt dooof an.


    Hoffen wir mal das beste.


    Gruß


    Stefan

  • Richtig gut läuft das alles noch nicht. Geht es nur mir so oder ist Typ 1 eine richtig denkintensive Erkrankung.


    Hi Stefan,


    genau so ist es. Und je mehr Erfahrungen Du machst - auch mit Grenzwerten, wie - viel Essen, Keto usw. - desto besser lernst Du damit umgehen und kannst Deine Einstellung managen.


    Welche Ergebnisse erzielst Du denn mit den 4 I.E. weniger? Ist der Blutzucker dann im Laufe der Nacht höher oder geht er noch nach unten. Bei mir kann ich sagen passiert nicht mehr all so viel. Ich glaube mein Körper hat sich auf meine Bewegung eingependelt und weiß beschied, wie viel ich laufe und plündert nicht das Glucagon-Lager meiner Leber. Ich esse danach normal Frühstück und Mittagessen und habe eigentlich gute Werte zwischen 100 und 140. Ich reduziere die Basalrate aktuell vor bis 1.5h nach dem Laufen auf 35%. Mehr mache ich nicht.


    Es ist schon gut nach dem Radeln etwas zu essen und den Blutzucker im Blickpunkt zu haben. Es kann sein, dass Deine Leber Kohlehydrate benötigt um ihren Vorrat aufzufüllen. Wenn Du zu viel reduzierst, kannst Du schon auch aus den erhöhten Werten abschätzen, um wie viel Du die Reduktion zurücknehmen musst. BE, KE - Faktor und Korrekturfaktor können Dir dabei helfen. Wenn der Blutzucker in der Nacht runtergeht, kannst Du aus der zur korrigierenden Menge an Essen abschätzen, wie viel Du eventuell beim Bolus Faktor nach dem Radeln sparen kannst. Das ändert sich aber mit der Zeit auch. Denn Dein Körper gewöhnt sich an den Sport, so dass Du immer mal anpassen musst. Wenn Du dabei Gewicht verlierst oder das auch ein Ziel ist, musst Du aufpassen, der Insulinbedarf sinkt dann nochmal.


    Eigentlich bist Du doch der Diabetiker Prototyp, der in den Schulungen herangezogen wird, wenn es um Sport geht. Vor zwei Jahren habe ich mal eine Schulung gemacht, da ging es auch um Radeln, so 10 km. Mal sehen was man da empfohlen hat, wenn ich es noch finde, trage ich es nach.


    Wenn Du Lantus spritzt, ist es sehr schwer die Basalrate für den Sport zu senken, denn dann wirkt das Insulin auch nicht mehr so lange, wie es eigentlich sollte und Du bekommst eine Insulinlücke. Die Erfahrung hast Du ja schon gemacht. In einem solchen Fall ist es besser mit KE's zu arbeiten. Entweder Du reduzierst den Bolus, wenn Du vorher isst, oder bzw. und isst zum Sport dazu. Leider sehe ich keine andere Möglichkeit bei Lantus. Ich selbst habe auch mal versucht mit Lantus Sport zu machen. Das ist nicht optimal.


    Wenn Du 12 KE's brauchst (10 Be's oder 120g Zucker), musst Du die schon irgendwie zu Dir nehmen oder halt sehen, dass Du nicht lange vor dem Radeln ein Teil davon an Bolus Insulin einsparen kannst. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Du alle 12 KE benötigst. Wenn der Blutzucker nach dem Radfahren höher als vor dem Sport ist, kannst Du ja berechnen, wie viele KE's Du zu viel gegessen hast (KE Faktor – Korrekturwert als Orientierung), und das als neuen Richtwert für's nächste mal nehmen.


    Der Blutzuckerwert vor und nach dem Radeln und die gegessenen Menge sind schon ein guter Hinweis darauf was Du an Kohlenhydraten brauchst bzw. wie viel Insulin weniger Du benötigst. Reduziere Dein Insulin aber nicht zu stark, sonst bekommst Du andere Probleme.


    Gruß thomas


    Ach so, ich wollte Dich noch fragen, ob Du etwas dagegen hast, wenn ich einen anderen Thread öffne mit der gleichen These nur anderen gründen dafür (die ich oben geschrieben habe)?

  • .... ui, da hab ich mich vertan. Ich hatte gedacht, Stefan meint 120g an Zucker und hat nur das g vergessen. Das kam mir auch sehr viel vor 120g Zucker. Danke, dass Du mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hast.


    Gruß thomas

  • also habe festgestellt wenn kein schnellwirksames Insulin im Kreislauf ist dass ich beim Fahrradfahren ca 10 KM so gut wie nichts verliere.


    ...mir ist noch etwas dazu eingefallen. In den 70'er Jahren, als man morgens um 7 noch alles, was man so für 120 Essen am Tag inclusive Basalrate benötigt hat, auf einmal gespritzt hat, war Sport fast unmöglich. Das lag vor allem daran, das das ganze Insulin im subkutanen Fettgewebe eingelagert war. Bei Bewegung und Sport wurde Muskel und Haut viel besser durchblutet und mehr Insulin konnte sich lösen und schneller wirken. Wärme, sonnen und so etwas hatte den selben Effekt. Deshalb war damals auch ein Koma nicht unbedingt selten. Mit der ICT hat sich das schlagartig geändert. Man trägt nun das Insulin mit sich, was man gerade benötigt (abgesehen vom Basalen). Wenn Du vor dem Radeln noch ordentlich gegessen und gespritzt hast, kann es sein, dass durch die mit der Bewegung einhergehende bessere Durchblutung die Wirkung des gespritzten Bolus schneller und stärker ist. Wenn Du bis auf das Basale kein Insulin in Deinem Hausgewebe beim Sport hast, kann es schon sein, dass Du weniger unterzuckerst. Da ist schon etwas an Deiner Theorie dran.


    Insulin besteht aus zwei Aminosäure-Sequenzen. Eine A-Kette und eine B-Kette. Diese Ketten verknoten. Die Wirk-Verzögerung von Humaninsulin kommt durch dieses Verknoten zustande. Die Knoten müssen sich erst im Hautgewebe langsam auflösen. Ist die Haut wärmer und besser durchblutet, geht das schneller. Auch Analog Insulin kommt verknotet in die Haut. Allerdings sind die Ketten leicht geändert worden, dass sich die Knoten schneller lösen. Deshalb wirkt Analog Insulin schneller und in der Dauer kürzer als das humane Pendant. Aber auch hier dürfte Sport und Bewegung die selbe Auswirkung haben, wie beim Human Insulin.


    Im Übrigen geht auch der Umgekehrte Weg. Man bastellt an den Ketten rum, damit sich sich erst richtig verknoten. Das nennt sich dann analoges Basal Insulin.


    Gruß thomas

  • Hi,


    könnt Ihr euch noch an die gute alte Zeit erinnern so um die Jahrtausendwende als das ganze Handy Ding noch recht neu war. Ich habe damals in so einem Laden gearbeitet und da kamen oft Personen rein die von so SO GUT WIE Nichts Ahnung hatte. So geht es mir mit Diabetes.
    Wisst Ihr normalerweise konnte ich mich immer schnell und für mich verständlich in Themengebiete einarbeiten. Hier komme ich an meine Grenzen.


    Wenn ich mir Insulin spritze und anschließend Fahrrad fahre wirkt es min doppelt so schnell. Habe ich manchmal gemacht um Zucker schnell nach unten zu bekommen.


    Ich will nicht nochmal neues Thema aufmachen und Termin ist noch lange hin. Ich interessiere mich dafür 1. wie Ihr das macht direkt nach dem z.B Fahrradfahren keine Ahnung 20 -30 Km an einem Stück kann schon mal vorkommen mit dem Bolus? Nehmen wir mal an der Faktor ist 2 um wie viel und von welchen Kriterien hängt es ab wie viel Ihr dann aufgrund (irgendwas mit Muskeln) die Einheiten reduziert. Ich mach das halt so nach Empfinden.


    Desweiteren würde mich noch interessieren wiso denn nun Lantus für Sport so schlecht ist und welches besser geeignet wäre. Ich habe die letzen Tage auch festgestellt, dass der Zucker im Laufe der Nacht recht heftig sinkt wenn ich wie die Tage über ca 25 km gefahren bin. Ich habe den Zucker halt hoch gelassen 300 damit ich wieder aufwache. Er ist ca um 200 gefallen im Laufe der Nacht.


    Das reicht erstmal glaube ich.


    Gruß


    Stefan

  • ohne Detail-Tiefe in meiner Antwort (sorry dafür) :


    Der Körper muss die verbrauchte Energie (durch's Radfahren) wieder auffüllen. Dies passiert nach dem Sport (oftmals bis zu 12h verzögert). Der KH-Bedarf ist also gesteigert. dem Blut werden also die KH entzogen, der Blutzuckerspiegel sinkt. Folglich ist auch weniger Insulin notwendig.
    Die tägliche Lantusspritze ist im Vergleich zu einer Insulinpumpe etwas unflexibel, als dass man schlecht auf spontane Anstrengungen (in deren Folge der Insulinbedarf sinkt) reagieren kann. Bei einer Pumpe stellt man einfach die Insulinversorgung ein (bzw. reduziert sie). Das Lantus wurde nunmal am Abend vorher gespritzt und man muss bei Anstrengung evtl ein paar KH essen/trinken, um auf die im Blut vorhandene (relativ hohe) Insulinmenge zu reagieren und nicht in eine Hypo zu rutschen.

  • Hi Hobbit,


    weißt Du ich bin ja nicht zu doof dafür nur in meinen Augen muss man schon auf vieles achten. Daaaaaaaaanke nun bin ich bisschen klüger. Ich habe dann auch den Zucker vor Lantus beabsichtigt hoch gelassen eben wegen dem Abfall. Ist das denn vorübergehend eine praktikable Lösung?


    Ich bin 181 cm groß und wiege bis vor einer Woche 68 KG. Ich spritze 11 Einheiten Lantus. Ist das viel oder wenig oder Durchschnitt?


    Der Grund für den Krankenhausaufenthalt waren Ketone ++++. Ich habe leider einmal Lantus nicht genommen. Das ist mir ganz zu Beginn (damals ohne Ketone) auch mal passiert. Ich musste fesstellen, dass der Zucker ca drei Tage benötigt um sich wieder einzustellen. Ich habe das Gefühl Lantus braucht dann drei Tage Zeit um wieder richtig zu wirken. Habe ich das richtig bemerkt?


    Ist echt ein tolles Forum. Zumindest hat man dann wertvolle Informationen wie man damit umgeht liegt ja bei einem.


    Gruß


    Stefan

  • Ich habe dann auch den Zucker vor Lantus beabsichtigt hoch gelassen eben wegen dem Abfall. Ist das denn vorübergehend eine praktikable Lösung?


    "Vorübergehend" ist ja relativ... :) Ich würde sagen, wenn du mehrere Tage hintereinander stark absinkende Werte hast (ohne weitere Bolus-Einflüsse), kannst du das Lantus ruhig mal um 2 Einheiten absenken.
    Gerade wenn man plötzlich höhere körperliche Anstrengungen hat (so wie du, als du mit dem Radfahren begonnen hast), ist in den ersten Tagen der Insulinbedarf deutlich niedriger. Das kann sich wieder einpendeln, es kann aber auch längere Zeit auf niedrigerem Niveau bleiben (was ja eigentlich sehr gut ist - man muss sich eben nur darauf einstellen)


    Ich bin 181 cm groß und wiege bis vor einer Woche 68 KG. Ich spritze 11 Einheiten Lantus. Ist das viel oder wenig oder Durchschnitt?


    Keine Ahnung! :) Ist aber auch egal. Dir bringen Vergleichswerte von anderen Menschen rein gar nichts - ganz einfach, weil sie andere Menschen sind und nicht du selber. Von meiner eigenen Lantusdosis her würde ich aber dennoch sagen, dass du keine abnormale Menge spritzt.
    Nochmal: Wichtig ist, dass DU eine gute Therapie-Einstellung hast. Für deine tägliche Lantus-Dosis bedeutet das: Du solltest so viele IE Lantus spritzen, dass dein Blutzucker im Alltag konstant bleibt, also wenn er nicht von BE und IE beeinflusst wird. Wenn du also um 7h frühstückst und den dazugehörigen Bolus sprichst, dann sollte diese Wirkung um 10h verflogen sein. Idealerweise sollte sich der Wert ab 10h bis zur nächsten Mahlzeit (das kann ja auch mal erst um 18h sein, wenn du man das Mittagessen auslässt) nicht ändern.


    Der Grund für den Krankenhausaufenthalt waren Ketone ++++. Ich habe leider einmal Lantus nicht genommen. Das ist mir ganz zu Beginn (damals ohne Ketone) auch mal passiert. Ich musste fesstellen, dass der Zucker ca drei Tage benötigt um sich wieder einzustellen. Ich habe das Gefühl Lantus braucht dann drei Tage Zeit um wieder richtig zu wirken. Habe ich das richtig bemerkt?


    es wäre eine Erklärung und ein richtiger Gedankengang. Ich habe auch den Eindruck, dass Lantus etwas träge ist - allerdings eher in die umgekehrte Richtung: Wenn ich mal mein Lantus vergessen habe, merke ich an dem lantusfreien Tag erstmal keinen BZ-Anstieg, sondern eher in den darauffolgenden 2-3 Tagen. Einmal mehr: Das kann individuell verschieden sein. (Sorry, ich weiß schon, diese Antwort ist nicht hilfreich, aber so ist es nunmal)


    Viel Erfolg weiterhin!