Hallo, ich möchte meinen reinen Zuckerverbrauch in meiner Küche etwas eindämmen und habe Ahornsirup und Agavendicksaft im Blick. Hat jemand Erfahrung, wie ich ihn dann berechne? Gehen diese Süßungsmittel später ins Blut?
Über Antworten freue ich mich. Gruß
Berechnung alternativer Süßungsmittel
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Hallo Michaela.
Wieso nimmst Du nicht Stevia.
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Finde Ahornsirup Lecker.Wenn der weniger KE hat als Zucker besorge ich mir den.Kann man sicherlich auch zum Süßen von Tee nehmen.Was hat den Rohrzucker.
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Hallo Michaela, wie wäre es alternative mit Xylit ? Ansonsten Agavendicksaft oder zuckerrübensirup.
http://www.soulfood-lowcarberia.de/xucker.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Xylit -
Wie schmeckt eigendlich Agavendicksaft oder zuckerrübensirup.Xylit habe ich mir grade bei Amazon Bestellt gleich mal 1 Kg.
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Hallo Michaela, wie wäre es alternative mit Xylit ? Ansonsten Agavendicksaft oder zuckerrübensirup.
http://www.soulfood-lowcarberia.de/xucker.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Xylit
Vielen Dank für die Links, nun, wenn ich mir aber Xylit anschau und lese, dass es, wie bei fast allen Zuckeraustauschstoffen, zu Durchfall führen kann, kommt es für mich nicht in Frage. Außerdem wie ist diese Süße? Ich mags nicht so extrem und widerlich... -
Bin auch nicht der fähn von solchen Süstoff sachen aber deit und manch andere Getränke gehen.Für mein Tee nimm ich Rohrzucker weil Tee nicht mit Stevia schmeckt.
Habe Heute was im Edeka gefunden die haben eine Neue Marke in s Sortiment genommen und zwar die Marke ALNATURA.
Alles was die Anbieten haben die.Dann habe ich ALNATURA RohrRohrzucker gefunden.Bin gespannt wie der schmeckt.Kostet 2,79€ weiß nicht ob das Teuer ist.
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Agavendicksaft und Ahornsirup und ähnliche Süßigkeiten bestehen im wesentlichen aus Glucose und Fructose und verhalten sich ähnlich wie Honig was den Blutzucker angeht
Weil es ein Naturprodukt ist variiert es je nach Sorte mehr oder weniger stark (wie Honig auch). -
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Michaela, was Xylit angeht: es gibt ein traditionelles Produkt, den sogenannten Birkenzucker der aus Birkensaft gewonnen wird. Besteht aus Xylit und ist wie normaler Zucker von der Süße und von der Verwendung her. Muß nicht insuliniert werden (!)
Nachteil: das Traditionsprodukt das wirklich aus Birkensaft gewonnen wird ist sehr teuer. Man kann das Xylit auch aus Stärke herstellen dann ist es billiger und wird auch als "Xylit" verkauft. Gut zum backen, von normalem Zucker kaum zu unterscheiden
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Vorsicht: Xylit verursacht schlimme Blähungen und Durchfall!
Erythrit dagegen macht keine. -
... kann Blähungen und Durchfall verursachen. Ich hatte noch nie Probleme damit.
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Ich glaube die können in hoher Dosis alle bei manchen Leuten zu Verdauungsproblemen führen. Das steht zumindest immer auf solchen zuckerfreien Produkten als Warnhinweis drauf, egal welcher Zuckeralkohol enthalten ist. Ich persöhnlich habe aber keine Probleme damit.
