Frühlingsbabys 2017

  • Was Stillzeit angeht, so habe ich das so verstanden das der Zucker sehr stark abfällt, während des Stillens. Also Traubenzucker und Fruchtsaft am Bett ^^ Das es einfacher ist den BZ dann stabil zu halten ? Vermutlich erst wenn sich das ganze eingependelt hat, sofern sich der Körper darauf einstellt, aber auch da gilt für mich: egal, hauptsache das Baby geht es gut ^^

    Ich denke, das liegt einfach daran, dass man viel mehr Kalorien braucht beim Stillen, und schätzungsweise alles dann erst mal in die Milchproduktion fließt. Ich glaube nicht, dass das so schlimm wird. Halt erst mal nur ganz vorsichtig Insulin spritzen, das schadet bestimmt nicht. Und natürlich immer was zu essen dabei haben, aber das hab ich jetzt auch schon :D

    Das mit dem Ultraschal... da habe ich gestern das erste Mal von gehört, daher frage ich wieso du "freiwillig" ein Blick aufs Kind ablehnst... Mein Baby war bis jetzt immer recht ruhig bei den Ultraschalen, aber ist auch noch sehr klein, und Ohren entwickeln sich jetzt erst... Einmal musste der Arzt ihm "wachrütteln" um zu gucken ob er bewegt ^^ Aber er macht immer nur sehr kurz Ultraschal, 1-2 Minuten, nur nach dem Rechten gucken, und schon bin ich wieder angezogen. Was mich nun wieder nachträglich beruhigt, ich habe das Baby nicht all zu lange dem Stress ausgesetzt...

    Naja, wir haben halt mal gefragt ob es sein muss, und es musste nicht unbedingt sein. Ich denke, wenn vorher irgendwas auffällig gewesen wäre, dann hätte sie sicher trotzdem geschallt.

    Meine Placenta liegt hinter dem Baby, bin 17+4, also Baby, gib dir Mühe und ärger mich mal ^^ :love:
    Wir wissen schon was es wird, war für mich weniger wichtig, aber Lebensgefährte und seine 2 Töchter wollten es gerne wissen. Und ich kann gut damit leben, kann das Zimmer ein wenig anpassen :thumbsup: (Allerdings habe ich bisher noch 0 Vorbereitungen getroffen.... wir haben noch Zeit denke ich immer)
    Mit 33 Wochen hast du sicherlich schon alles soweit fertig.

    Na das wird schon noch kommen, früher oder später ;) Auch jetzt ist es ja nicht die ganze Zeit aktiv, sondern immer so phasenweise. Macht quasi ab und an immer Turnstunde :D
    Naja, das wichtigste haben wir jetzt fertig. Aber da wir keinen Platz für ein Kinderzimmer haben, war auch erst mal nicht gar so viel vorzubereiten.

  • Ja, es ist normal dass am ET eingeleitet wird um die Belastung und das Risiko für Mutter und Kind durch eine Verlängerung der Schwangerschaft so gering wie möglich zu halten. Einer vaginalen Geburt steht dem aber nicht in Widerspruch. Es wird lediglich geraten in einer Klinik mit Perinatalzentrum Level 2 oder sogar 1 zu entbinden, dass das Kind bei Anpassungsstörungen sofort betreut werden kann. Wie lange man in der Klinik bleiben muss, ist auch davon abhängig und vorher was dazu sagen kann dir keiner. Deshalb ist mit DM auch eine ambulante Geburt nicht drin, das würde wohl schon unter fahrlässig fallen.

    Ja, auch das wurde mir gesagt. Da ich zu Beginn der Schwangerschaft (da war der DM noch nicht bekannt!) aber eigentlich gerne ins Geburtshaus gegangen wäre, hat mich das dann doch etwas getroffen, dass nicht mal eine ambulante Geburt möglich ist. Verstehe ja den Sinn dahinter, nachdem mir das mal anständig erklärt wurde. Will ja schließlich auch nur das beste für mein Kind. Aber trotzdem musste ich mich an den Gedanken erst gewöhnen, dass ich definitiv ins Krankenhaus muss :wacko:


    Zum Ende der Schwangerschaft ist es häufig so, dass KH nicht mehr drin sind außer bei einer Hypo, daher wird leider der Speiseplan immer kleiner und wenn man Pech hat wird es auch mit Fleisch schwierig, das ist aber bei jedem anders.

    War oder ist das bei dir so??? Dann kann das ja noch heiter werden, bin nämlich eigentlich ein richtige KH-Fan... :essen:
    Wobei ich jetzt schon merke, dass mein Körper sich da ziemlich drauf stürzt. Deswegen hab ich jetzt versucht weniger davon zu essen. Kaufe auch mal Proteinbrot anstatt Vollkornbrot etc. Von der Diabetesberaterin hab ich jetzt aber gehört, dass das gar nicht so gut ist, weil in dem Fall wenn ich dann doch KH esse, mein Körper sich erst recht daran freut. Ihrer Meinung nach wäre es besser, lieber geringe Mengen mit einzukalkulieren.
    Was sagt denn deine Diabetesberaterin dazu??? Meinst du es gibt da Leitlinien oder entscheiden die das aus der Erfahrung heraus?

  • Man muss sich mit der Erkrankung auseinandersetzen, auch ohne Schwangerschaft und glaub mir, einfach ist das Ganze nie.


    Man muss nicht schon Kinder haben, um sich mit der Thematik zu beschäftigen. Noch bevor das Thema bei uns aktuell wurde habe ich mich sehr intensiv über Risiken, Therapieverläufe, Insulinbedarf während und nach der Schwangerschaft und Geburt erkundigt. Dazu kommt, dass ich hier in den älteren Threads mitgelesen habe, auch da lernt man eine Menge und kann absehen was auf einen zukommt.


    Es ist sicher, dass du einen Typ 1 hast? Hast du eine Schulung bekommen?


    Der Kalorienverbrauch hat absolut nichts damit zu tun, dass du einen hohen oder tiefen Zucker bekommst, das ist eine "Nebenwirkung". Dein BZ wird, abgesehen natürlich vom Insulin, durch körperliche Belastung, Stress, Hormone und KH - schnell oder langsam wirkenden - beeinflusst. KH wirken immer nach oben, einfach verkettete (Traubenzucker) sehr schnell, mehrfach verkettete langsamer. Natürlich ist da hauptsächlich Zucker in den Lebensmitteln für verantwortlich, aber auch Fette und Proteine können auf den BZ wirken, das ist aber bei jedem unterschiedlich.


    In der Schwangerschaft wird DM Patientinnen geraten mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um zum einen den Insulinbedarf gering zu halten um die Resistenz nicht noch zu schüren und zum anderen um zu vermeiden dass der Körper zu lange braucht um die KH zu verarbeiten und so das Insulin nicht zum richtigen Zeitpunkt wirkt.


    Da du über den Diabetes vielleicht noch das ein oder andere lernen musst, würde ich an deiner Stelle ein Krankenhaus suchen für die Entbindung, das halt nicht nur ein Perinatalzentrum hat, sondern auch eine Diabetologie, so dass dir da direkt jemand helfen kann. Das Ganze wird für Dich eine doppelte Umstellung, zum Einen mit Kind und den Diabetes, den du in dein Leben integrieren musst.

  • Der Kalorienverbrauch hat absolut nichts damit zu tun, dass du einen hohen oder tiefen Zucker bekommst, das ist eine "Nebenwirkung". Dein BZ wird, abgesehen natürlich vom Insulin, durch körperliche Belastung, Stress, Hormone und KH - schnell oder langsam wirkenden - beeinflusst.

    Also da muss ich jetzt aber noch mal nachhaken:
    Zum einen schreibst du, der Kalorienverbrauch hätte nichts mit dem Zucker zu tun, aber im nächsten Satz sagst du, dass der BZ durch körperliche Belastung, Stress, Hormone und KH beeinflusst wird.
    Meines Erachtens widersprichst du dir da selbst. Was ist denn körperliche Belastung anderes als Kalorienverbrauch?
    Was ich meinte war: Sport = körperliche Belastung = Kalorienverbrauch. Und dass das ganze definitiv zusammenhängt, weiß ich aus eigener Erfahrung.
    Und in diesem Sinne ist Stillen auch körperliche Belastung, wenn auch auf eine andere Art und Weise als es Sport oder jegliche Art körperlicher Bewegung ist. Aber es ist definitiv eine körperliche Belastung und beeinflusst somit den BZ.

    In der Schwangerschaft wird DM Patientinnen geraten mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, um zum einen den Insulinbedarf gering zu halten um die Resistenz nicht noch zu schüren und zum anderen um zu vermeiden dass der Körper zu lange braucht um die KH zu verarbeiten und so das Insulin nicht zum richtigen Zeitpunkt wirkt.

    Kannst du mir bitte sagen, WER dir das mit mehreren kleinen Mahlzeiten geraten hat???
    Ich hatte anfangs nämlich auch diesen Gedanken, wurde aber von verschiedenen Diabetesberaterinnen darauf hingewiesen, dass das nicht zwangsläufig nötig ist.
    Das sei bei jeder Frau anders, kann helfen den BZ stabiler zu halten, muss aber nicht.

    Da du über den Diabetes vielleicht noch das ein oder andere lernen musst, würde ich an deiner Stelle ein Krankenhaus suchen für die Entbindung, das halt nicht nur ein Perinatalzentrum hat, sondern auch eine Diabetologie, so dass dir da direkt jemand helfen kann. Das Ganze wird für Dich eine doppelte Umstellung, zum Einen mit Kind und den Diabetes, den du in dein Leben integrieren musst.

    Es ist ja nett, dass du mich noch mal daran erinnerst, dass es eine doppelte Umstellung ist. Vielen Dank für den Hinweis, aber das ist mir durchaus bewusst.
    Du meinst das sicher nur gut, aber ehrlich gesagt, ist sowas nicht hilfreich. Im Gegenteil, es macht eher Angst vor dem Ganzen, und das kann in keiner Weise hilfreich sein.
    Ich habe mich bereits bei mehreren erfahrenen Ärzten erkundigt, und alle waren der Meinung, dass die Umstellung gut zu bewältigen ist!


    Schönen Samstag noch.

  • Wenn Du dich angegriffen fühlst, tut es mir Leid.


    Wenn Du mir aber vorwirfst Dir helfen zu wollen, indem ich Dir mitteile was ich mir monatelang bei zusammen gelesen und getragen habe bei Ärzten, in Büchern und im Internet, dann entschuldige, aber ich nehme das Ganze halt sehr ernst denn mein DM ist halt ein großes Risiko für das Baby und das möchte ich so gering wie möglich halten.


    Mach das, was du für richtig hältst, ich bin hier raus.


    Übrigens, nebenbei: ich habe seit mehr als 25 Jahren Diabetes Typ 1, weiß also ein bisschen Bescheid wovon ich rede. Man kann gut damit leben die meiste Zeit, wenn man halt nicht grade schwanger ist und sich mit der Krankheit auseinandersetzt.
    Wegen der Kalorien wollte ich vermeiden, dass du vielleicht dem Irrtum aufsitzt, dass der Zucker nur durch Süßes und Kalorien beeinflusst wird, das ist leider etwas was vielen Neupatienten passiert. Aber wenn ich Mist erzähle, halt ich den Mund.
    Und dass Stillen den BZ beeinflusst, war mir schon klar bevor ich überhaupt schwanger war, danke für den Hinweis.

  • Ich möchte einfach nicht unnötig verrückt gemacht werden, das ist alles. Denn das mache ich nämlich leider selbst schon in ausreichendem Maße...


    Mit Sicherheit hast du wesentlich mehr Erfahrung, das DM1 angeht, das steht außer Frage. Allerdings bitte ich dich zu bedenken, dass ich mit der Erstdiagnose DM1 in der Schwangerschaft sowieso schon sensibilisiert bin und die ganze Behandlung ganz anders angehe als Menschen, die die Diagnose ohne Schwangerschaft bekommen. Es geht schließlich nicht nur um mich alleine sondern eben auch nur um mein Baby. Da sind wir uns ja einig.
    Werde wohl auch nach der Schwangerschaft pingeliger sein als andere, einfach weil ich es jetzt gewohnt bin, 10mal oder mehr am Tag zu messen, damit die Werte bloß in Ordnung sind... Denke das bekommt man dann nicht so schnell wieder raus (was aber ja eigentlich auch wieder gut ist wenn man die Behandlung ernst nimmt).


    Mit den Kalorien haben wir uns wohl missverstanden. Wollte das auch nur noch mal klarstellen, weil ja andere auch hier mitlesen und ich das ein bisschen verwirrend fand, was du geschrieben hast.
    Allerdings kannst du auch nicht wissen, dass ich Biochemikerin bin und daher von berufswegen weiß, aus welchen Bausteinen welche Lebensmittel aufgebaut sind und was der Körper damit macht.


    Beim Stillen muss man glaube ich einfach abwarten und schauen, wie es ist.
    Das kann einem keiner vorher sagen, in welchem Ausmaß das Stillen den BZ beeinflusst.
    Schätze, das ist wie mit einer Erkältung nur anders rum. Da muss man ja auch jeden Tag wieder aufs neue schauen, ob das Insulin reicht oder nicht.


    Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für Schwangerschaft und Geburt!

  • Bitte verlasst mich nicht ;)
    Ich liebe den Austausch, bin um jeden Tip, Verbesserungsvorschlag, Geschichte oder Hinweis dankbar.
    Die Krankheit Diabetes ist schon lange mein Begleiter, die Straffe Einstellung aufgrund der Schwangerschaft ist neu.
    Auch die SS selbst und alles was dazu kommt ist neu. Ich lese mich so gut wie möglich überall schlau, und würde es schade finden wenn ich auf euch scarlett und Lisa verzichten müsste.

    LG Lydia

  • Oh weia, habe gestern in der Klinik angerufen wo wir zur Geburt hin möchten und habe mal gefragt, wann man sich denn mit DM1 bei denen anmelden sollte. Junge, die Hebamme wäre mir am Liebsten durch das Telefon gekommen als ich meinte, dass ich in der Woche wäre und wie das weitergehen würde. Wieso ich nicht früher angerufen hätte, ein Blick auf die Station wäre da auf keinen Fall möglich, dafür müsste ich zum Infoabend kommen (klar, wieder eine Stunde Fahrt) und vorher sollte ich die Bürokratie ja nicht vergessen. Herrlich freundlich die Dame.. :S Da freut man sich jetzt schon auf den Aufenthalt da.. :S

  • ja, das ist klar das das schon längst hätte sein müssen. Das meldet man schon an wenn man selber noch zum Kindergarten geht.... :pinch:


    Ich habe vor 4 Wochen etwa bei eine Hebammepraxis angerufen und gemeint ET wäre mitten im Sommer, da meinte sie das wäre aber sehr knapp, müsste sie sehen ob sie mich noch unterbringen kann 8| Dabei dachte ich es wäre viiieeel zu früh...
    Naja, erste Kind halt, woher soll man es auch wissen ?


    Was hast du denn sonst schon alles geregelt ? (oder auch noch nicht ??)


    Ich hoffe du bekommst trotzdem einen netten Aufenthalt dort, man geht nicht wegen eine Erkältung auf die Intensiv und nervt die Schwestern, man geht da hin weil es wirklich notwendig ist... Da ist unfreundlichkeit wirklich fehl am Platz !

    LG Lydia

  • Dann hattest du richtig Glück, dass du noch eine Hebamme bekommen hast, ich hatte auf Anraten einer guten Freundin in der 12ten Woche wegen einer Hebamme telefoniert und hatte da auch erst bei der 3ten Erfolg, die davor waren schon ausgebucht 8| Beleghebammen, die in bestimmten Kliniken zur Entbindung mitkommen, werden oft schon angerufen wenn die Periode 1 Tag überfällig ist :patsch:


    Hebamme hab ich und jetzt halt den Termin zur Anmeldung zur Geburt. Weiß nicht, was du sonst noch meinst? Wobei einige Freundinnen mir empfohlen haben mir die Kindergärten schon anzuschauen, dass ich nur noch die Anmeldungen abzugeben brauche nach der Geburt 8|

  • Kindergeld
    Erziehungsgeld
    Hebamme
    Vorbereitungskurs
    Rückbildungskurs
    Kindergarten
    Krankenhaus
    Geburtsurkunden der Eltern für die Anmeldung der Kinder
    Kind-Anerkennungsformular des Vaters bei nicht verheiratet
    Krankenhaustasche
    Babyzimmer
    Klamotten größe 50+56
    Babyschale
    Kinderwagen


    Ich hab dauernd das Gefühl als würde es noch viel zu früh mit allem sein, bin 18+2 und habe noch nicht diesen "Zwang" anzufangen.
    Vielleicht weil es mit Schwangerschaftsmäßig super geht, und ich das Baby noch nicht spüre, es ist also noch wenig real, auch wenn ich den ganzen Tag am Baby und den Zucker denke...


    Achja... und ganz wichtig... einen Namen :love:

    LG Lydia

  • Vorbereitungskurs ist nächsten Monat bei der Hebamme, die auch die Nachsorge macht und da bin ich automatisch auch für die Rückbildung eingetragen, wenn ich woanders hin will muss ich da nur absagen. Krankenhaus ist - wie geschrieben - auch klar.


    Kinderwagen, Autositz, Kinderzimmer haben wir, bzw ist bestellt. Kindersachen habe ich eine Fuhre von einer Freundin schon bekommen, da muss ich schauen was wir noch brauchen.


    Ich glaube bei uns reicht das Stammbuch zur Anmeldung des Kindes, aber das lässt sich noch in Erfahrung bringen :)
    Kliniktasche ist wohl noch was früh, Kindergärten möchte ich mir anschauen wenn ich weiß wann ich den Termin wegen der Schilddrüse habe und wegen Elterngeld und -zeit hole ich bei Gelegenheit mal die Formulare und lasse mich vielleicht noch mal beraten, wie wir das am Geschicktesten regeln.


    Über Namen reden wir immer mal wieder zwischendurch, das wird auch werden :)


    Ach, den richtigen "Nestbautrieb" habe ich auch (noch?) nicht, der wird schon noch früh genug kommen, bei Dir auch, mach dir da mal keinen Kopf drüber ;)

  • Gut, ich lese und höre überall mit, und kriege immer das Gefühl alle sind in der 15e SSW schon vollständig fertig mit allem.
    Und überall liest man schon Kindernamen von den Ungeborenen :huh:


    Bei mir ist auch der Vorbereitungskurs bei der Hebamme, den Kennenlernen-Termin hab ich am 21.02, dann bekomm ich auch wohl die Termine für die Kurse.
    Ich habe mir nur der Klinik vor Ort "ausgesucht", aber ohne mich dort angemeldet zu haben....


    Und Namen..... Hans sagt immer unser Bartholomäus, aber das macht er nur um mich zu ärgern :whistling:
    Ich rede noch von Baby, oder Diamantchen ^^


    Werde nächste Woche oder übernächste Woche in Richtung Holland fahren und die entsprechenden Urkunden besorgen, ich möchte vor der Geburt nicht unbedingt erneut nach Holland fahren ^^ Und da meine Mutter am WE Geburtstag hat, verbinde ich es (verspätet) damit :)


    Und alles andere auf der Liste....... Noch nichts gekauft oder geregelt :xD:

    LG Lydia

  • Zu dem Zeitpunkt hatten wir such noch nichts gekauft oder wegen Namen geschaut, es kommt einem nur vor als würden alle Anderen schon alles haben weil die eigene Liste ewig lang scheint. Kommt alles nach und nach.


    Frag deine Hebamme und/oder Gyn, wann die raten sich in der Klinik anzumelden, die wissen da normalerweise Bescheid. Und wenn du Dir unsicher bist, ruf in der Klinik selber an und frage, wann die gerne hätten dass du dich anmeldest. Oft liest man auf den Homepages, dass man sich als Risikoschwangere früher melden soll. Aber fragen kostet nichts ;)


    Das ist doch optimal, dass du das verbinden kannst, besser geht doch nicht :)

  • Ich hab noch Zeit.... so denke ich auch immer ^^ Da bin ich dann doch nicht alleine mit zum Glück :D

    LG Lydia

  • Gyn war gestern mit allen Werten (Größen, Gewicht) zufrieden :thumbsup: Kind nicht zu groß, nicht zu klein :D Fruchtwassermenge auch völlig normal und in Ordnung :)


    Überweisung für die Geburtsanmeldung haben wir auch, also können wir das nächste Woche "entspannt" angehen. Bin mal gespannt was da so kommt.

  • So, Donnerstag nächster Termin beim Gyn, bin gespannt. DiaDoc war zufrieden letzte Woche :) Nur weniger messen und mehr aufs CGM hören :whistling:


    Beim Gyn muss ich mal nachfragen wegen Globuli oder Physiotherapie oder sonst was, meine Symphyse schmerzt, das geht gar nicht. Wollte vorhin spazieren gehen, habe nach gerade mal 100m rumgedreht weil ich vor Schmerzen nicht mehr gehen konnte :thumbdown: Sitzen schmerzt, Stehen nach kurzer Zeit auch und Liegen geht auch nur bedingt :S Nicht nett.. :pfeil:

  • Danke schön !
    Ich habe Symphyse gegoogled.
    Jetzt weiss ich was mir am Samstag überfallen hat.
    Einen solchen Schmerz hatte ich in meinem Leben noch nicht........... Ich weine nur aus emotionalen Gründen, nie aus schmerz, aber Samstag hab ich geweint.....



    Ich hoffe du findest ein Weg mit den Schmerzen zu leben, oder der Gyn kann dir etwas verschreiben/Tipps geben...
    Es hat bei mir nur ca. 1 Stunde angedauerd, hab mich in der Badewanne gelegt (das erste Mal seit 6 Jahren wohnen in diesem Haus), und da hat es dann irgendwann nachgelassen...
    Ich drück dir beide Daumen das das Gespräch Donnerstag hilfreich ist :)
    Halte durch, du musst nicht mehr lange :love:





    Donnerstag wollte ich das mit Gyn besprechen (werde ich trotzdem), jetzt kann ich evt. schon mal das Wort in dem Raum werfen... ^^


    Naja, ich hab Mittwoch Diabetis-Termin, Donnerstag Gyn, und morgen Führung im KH durch den Kreissaal (y)
    Woche vollgeplant :thumbsup:


    Und heute genau auf der hälfte :love:
    Und Baby gibt sich schon richtig Mühe mir wissen zu lassen das es Ihm gibt :love:

    LG Lydia