Neuling- Ängste

  • Okay, ich habe nach diesem Panikpost in meinem Entlassungsschein nachgesehen und es handelte sich um akutes prärenales Nierenversagen, und nicht um chronisches. Und dieses ist wohl tatsächlich regenerierbar. Woow ich dachte kurz ich kippe um ey

    Wenn Dich das umtreibt, frage Deinen Diabetologen nach Deinem GFK Wert (Glomeruläre Filtrationsrate) und Deinem Kreatinin Wert.

    Überhaupt solltest Du Dir ab jetzt Deine Laborwerte ausdrucken lassen, und diese Dir von Deinem Arzt/Diabetologen erklären lassen, damit Du ungefähr weißt, wie es gesundheitlich um Dich steht. Das sollte Dir etwas mehr Gewissheit geben und das rätselraten über Deinen Gesundheitszustand mindern.

  • Danke für den Tipp!


    Ich habe leider immer noch das Problem mit den Hypo-nahen Werten. Letzte Nacht ging mein Alarm bestimmt 5 mal los und ich musste Traubenzucker essen und habe quasi die ganze Zeit auch Vollkornbrot gegessen damit dich die Wertr stabilisieren. Das hielt allerdings immer nur für ca eine Stunde. Was ist da los? Das belastet mich sehr und mein Freund kommt nicht dazu zu schlafen obwohl er sehr früh aufstehen und zur Arbeit muss 😔

  • Danke für den Tipp!


    Ich habe leider immer noch das Problem mit den Hypo-nahen Werten. Letzte Nacht ging mein Alarm bestimmt 5 mal los und ich musste Traubenzucker essen und habe quasi die ganze Zeit auch Vollkornbrot gegessen damit dich die Wertr stabilisieren. Das hielt allerdings immer nur für ca eine Stunde. Was ist da los? Das belastet mich sehr und mein Freund kommt nicht dazu zu schlafen obwohl er sehr früh aufstehen und zur Arbeit muss 😔

    Was heißt denn „hyponah“? Hast du mal blutig gegengemessen? Wie gesagt, du wirst in der Remission Werte bis an die 70mg/dl nicht vermeiden können. Und die sind dann - wenn nicht riesige Mengen externes Insulin wirken - auch nicht gefährlich.

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Vielleicht macht es Sinn - in Absprache mit deinem Doc - das Basalinsulin erst mal wegzulassen und nur Bolusinsulin zu spritzen. Unterstützen sollte man die BSD auf jeden Fall, aber mit kürzer wirkendem Bolusinsulin ist man ein bisschen flexibler. Das war die Taktik, die mein erster DiaDoc bei Patienten mit starken Remissionen angewandt hat.

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • ich habe jetzt mal mit meiner Diabetologin telefoniert. Sie empfiehlt Levemir erst mal wegzulassen und zu beobachten wie es ohne funktioniert. Und ggf. Etwas Bolus zu einer Mahlzeit zu geben.