Verunsicherung nach Hausärztin

  • Diese neue Aufteilung kenne ich auch. Man wird sehen wie es weitergeht.


    Jetzige Aufteilung: Typ 1a/b, Typ 2a/b, Typ 3 a-h und Typ 4.

  • Das finde ich auch nicht so ganz hilfreich, weil es impliziert, dass es bei Typ 1b "nie" irgendwelche relevanten AKs gab. Das kann man aber Stand heute gar nicht nachweisen. Bei mir persönlich läuft es auf Indizien heraus: wir haben verschiedene mit Typ1 vergesellschaftete Autoimmunerkrankungen in der Familie.

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Bei Typ1b ist ja die Frage: gab es AK und sie sind jetzt nicht mehr vorhanden

    Falscher Terminus. Diese sind bei Typ-1 eben nicht mehr nachweisbar. Wenn du eine Typ-2 wegen Insulinsensitivität und/oder fehlendem C-Peptid ausschließen kannst, dann ist der wahrscheinliche "Tipp" eine Typ-1. Wobei mir jemand noch erklären muss, was der Unterschied zu manchen Typ-3 ist. Therapie faktisch dieselbe, Nomenklatur anders.

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    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Bei mir persönlich läuft es auf Indizien heraus: wir haben verschiedene mit Typ1 vergesellschaftete Autoimmunerkrankungen in der Familie.

    Bei uns gibt es nicht nur verschiedene mit Typ 1 vergesellschaftete Autoimmunerkrankungen in der Familie sondern ich habe selbst leider mehrere davon aufgegabelt.

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