Hängt die Pumpe schon an dir? Ohne den Guardian 4 macht die 780G wenig Sinn
das ist auf lange Sicht natürlich so. Ich musste der Pumpe noch ganze 4 Wochen "Lernzeit" geben im manuellen Modus und habe auch überlebt ohne Automodus. Natürlich lief da der Sensor mit....aber die paar Wochen bekommt man hin - wird vielleicht ein nettes Weihnachtsgeschenk...
wenn deine 670 aus der Garantie ist, kannst du doch die 780G bekommen. Das ist doch kein Problem! Wenn du einen speziellen Sensor behalten möchtest, kannst du die 780G nicht im SmartGuard nutzen, was ich für sinnlos halte. Dann müsstest du dich für eine andere Pumpe entscheiden....Ich finde den Guardian 4 gar nicht so schlecht. Er misst bei mir sehr genau!
und auch mal tageweise.nichts gegessen habe kann ich nur sagen das der Automodus das gut geschafft hat ohne Über- oder Unterzucker.
Bekannt: wenn mal Nulldiät macht, ist der Automodus perfekt.
Nur manche KH´s sind ihm ein wenig zu viel!!
Also, für die 5-Tages-Kur temporäre Basalrate im Manuellen Modus einstellen. Das sollte die Durschnittsmenge für die Berechnungen im Automodus nicht beeinflussen und der Automodus sollte dann so funktionieren, wie vor der Kur.
ob das die Durchschnittsmenge wirklich nicht beeinflusst, weiß ich nicht. Ich würde deswegen Medtronic mal fragen!
warum ICT oder Pumpe - hier ging es doch anfangs um das Messen!? Deshalb ist auf jeden Fall ein Sensor sinnvoll!
sporadisch - arbeite ja auch verschieden. Der Zeitraum für´s AE ist von 16.30 - 21.30 und evtl. später noch mal etwas. Aber mit Sensor ist das "Messen" kein Problem!
Wenn der neue Sensor 12 - 24 Stunden zum Einpendeln braucht, ist es fast egal wann ich den setze. Aber ja, wenn es sich vermeiden lässt, setze ich den nicht vor dem Schlafen gehen.
ich schon - aber ich starte ihn erst später und lasse solange den alten Sensor bis zum Ende messen.
Und das macht der Hausarzt?
wenn er mal Assistent in der Chirurgie war - vielleicht!? Er sollte dich ansonsten weiterleiten, ist aber keine große Sache! Hast du die Stelle mit einem Stift eingekringelt? Ich würde mir die Katheter aus der Packung mal ansehen - oder zumindest einen und mir die Daten notieren (Lot, Charge etc.) und vor allen den besagten Katheter aufheben!! Wenn es ein Materialfehler wäre, kann die Firma das nicht so einfach hinnehmen.
die Nadel sollte raus. Wenn sich keine Beschwerden einstellen, reicht es am Montag..........hoffen wir´s mal!!
Ja, das kenne ich auch. Meist misst der Sensor bei mir zu niedrig. Ich kalibriere ihn seitdem immer nach der Startphase, noch einmal am nächsten Tag und manchmal sogar noch am übernächsten Tag. Das hilft meistens, ganz selten auch nicht.
ich kalibriere ihn auch nach dem Setzen. Wenn der Unterschied zu hoch sein sollte, nimmt er die Kalibrierung nicht an, später meistens doch. Aber insgesamt pendelt der Sensor sich innerhalb kurzer Zeit ein und misst punktgenau. Dass sie ab und zu nicht so lange halten, kommt vor - aber es heißt ja auch "bis zu 7 Tagen". Ja, ein kleinerer Sensor der länger hält wäre optimal. Aber ich bin trotzdem dankbar. Habe vorhin mit einer jungen Typ-1-DM gesprochen.........wie es noch vor Zeiten war.........da sind wir schon super dran. Aber wir sind auch abhängig von einer perfekten Sensor-Pumpen-Einheit geworden!!!
Pizza und alkoholfreies Weizen packt die Pumpe auch nach Jahren nicht.
fast wie der Mensch
ach ja, ein wenig Mut sollte ich dir auch machen............aktuell habe ich eine TIR von mindestens 90..........bis 100! Wenn es nicht so ist, waren es falsche Berechnungen, z.B. ein Kuchen gestern..........da hatte ich doch tatsächlich eine Hypo in der Arbeit, weil ich das Teil zu hoch geschätzt hatte! Man gönnt sich ja sonst nichts! Und noch nebenbei, die Pumpe übernimmt niemals alles. Also zurücklehnen und sich auf die perfekten Werte freuen ist Unfug. Ich vermisse nach wie vor den Dualen Bolus oder den verzögerten........deshalb muss man manchmal splitten!
1. Mache ich was falsch?
2. Oder benötigt die Pumpe wirklich so lange um zu lernen wie sie sich bei den hohen Werten verhalten soll?
3. ich habe jetzt die Zeit des aktiven Insulins von 3:30 Stunden (der jahrelang wunderbar funktioniert hat) auf 2 Stunden gesenkt, damit mir meine Pumpe viel früher Insulin geben kann. Gute Idee oder eher nicht?
Frage 1: eigentlich zusammen mit dem Diabetologen - ziemlich alles! Wie kann man im Automodus eine Saftkur machen? Das wäre vorher besser gewesen, dann mindestens ne Woche warten und dann den Automodus starten. Die Pumpe konnte deinen Alltag ja so nicht erfassen und hat dir logischerweise anschließend zu wenig gegeben. Das mit dem "Abziehen" habe ich bis heute, aber nur morgens.Das ist mein persönliches Phänomen bei der 780G. Ich gebe zum Frühstück mehr KH´s ein - aber Vorsicht - das kann man nur machen, wenn sich das zu einer absoluten Regelmäßigkeit entwickelt hat, was leider vorkommt - aber nicht bei allen hier! An deiner Stelle würde ich nochmals den manuellen Modus mit moderatem Essverhalten für ca. 3 Tage (bei mir waren das offiziell noch 30 Tage!!! - war zu lange), oder bis deine Werte im normalen Level sind, einschalten und erst dann den Automodus starten. Und Belastungstest mit Pizza und Weizen packt die Pumpe da nicht - lass es erstmal weg bis du das Pumpenverhalten kennst!
Frage 2: siehe oben - sie will bei normalen Werten lernen!
Frage 3: 2 Stunden habe ich auch und komme damit gut klar. Es ist nicht wirklich die IWZ, eher das Starten der Autokorrektur!
Wie sieht es in Deutschland aus?
noch nicht in Sicht..........
dass in Bad Heilbrunn auch eine neurologische Station angesiedelt ist. Da ich seit Geburt eine Halbseitenlähmung habe, könnte ich dort vielleicht auch Krankengymnastik bekommen.
die bekommst du meines Wissens nach auch ohne die neurologische Anbindung - der Arzt kann sie unabhängig verordnen!
Die, die nun dort waren in Bad Heilbrunn oder in der Klinik Rheine oder Bad Kissingen: seid ihr dort mit Krankenhaus-Einweisung hin oder als Reha-Patient?
Bad Kissingen ist eine Reha über die Rentenversicherung, es gibt allerdings auch in seltenen Fällen eine Zahlung über die KK, z.B. für Rentner.
Bad Heilbrunn ist eine Klinik mit Krankenhauseinweisung für offiziell 9 Tage. Danach ist u.U. eine Anschlussheilbehandlung dort möglich, ähnlich einer Reha mit Sport etc.
Deshalb hat die Frage da auch nichts verloren. Oder wollen die so beweisen das man als Diabetiker, egal ob T1, T2, T3 oder welche Subvariante, neben der Spur ist?
es gibt leider viele, die nicht arbeitsfähig etc. sind, aber das sind meistens psychische Ursachen, die mit dem digitalen Verständnis kaum etwas zu tun haben.
Eigenartig, das ein staatlich geprüfter Techniker, was ein Staatsexamen bedeutet, nur ein Weiterqualifizierung ist. Aber ein Bachelor oder Master einer Uni ein Bildungsabschluss ist. Das klingt wie die Herren und Damen der Hochschulrektorenkonferenz, aber das ist ein anderes Thema.
ich finde das völlig egal in dieser Umfrage.............klar geht es um Digitalisierung, aber das begreift jeder, der sich damit beschäftigt......siehe U-Bahn, Wartezimmer, Arbeit, Straße..........mehr ist damit nicht wirklich gemeint, denn eine onlin-Sprechstunde könnte sogar damit funktionieren.
Warum dann bei beiden trotzdem Fragen zum smartpen (obwohl angegeben das wir den nicht verwenden) und Fragen zur Abnehmspritze kamen versteh ich beim besten Willen nicht...
das ging mitr auch nicht so ganz in den Kopf!??
Warum abfrage des Bildungsabschlusses und dann ist kein Meister oder Techniker oder Dipl. Ing (FH) vorhanden. Leider noch Verbesserunswürdig und damit nichts für mich.
ich habe diese Umfrage heute mit 2 verschiedenen Mails erhalten........am Ende kann man Anregungen machen.
