Pumpengenehmigung

Bei mir war es in 3 Wochen durch. Mein Doc meinte, das kann aber auch 1/2 Jahr dauern, wenn man Pech hat.

ich trage meine pumpe seit 13.06. und ca einen monat später hat mein doc dann den antrag abgeschickt...

hatte das schon mal folgendermaßen bei nem anderen thema geschrieben:

"laut schreiben kam die verordnung von meinem doc am 6.7. bei der kk an, die haben dann alles an den mdk weitergeleitet und vom mdk kam bei der kk dann am 21.8. das gutachten an, in dem stand, dass die versorgung mit der Insulinpumpe empfohlen wird... *freu* demnach hat die genehmigung an sich auch gar nich mal so lange gedauert..."

anfang september bekam ich dann eben die zusage von der kk...

Hm, irgendwann wird ja der, der dir die Pumpe gegeben hat Geld dafür, oder?

Bei mir hat das mit viel drängen knapp 3 Wochen gedauert.
Ich würde einfach mal den entsprechenden Sachbearbeiter anrufen.
Bei mir war das so, dass es ja 2 zuständige gab. Einer für die Schulung und einer für die Pumpe. Die haben dann gegenseitig gewartet, dass der andere ihnen die fehlenden Unterlagen gibt. Deadlock nennt man sowas.

LG|Adrian

Wenn du es genau wissen willst, auf welchem Stand die KK mit dem Antrag ist, ruf an. Es steht dir zu zu erfahren wo dein Antrag mom ist und wie weit der schon bearbeitet wurde.

Weil mir mein Antrag auch zu lange gedauert hat, hab ich einfach bei der KK angerufen, die haben gemeint sei beim MDK, und darauf hab ich da angerufen und nachgehakt. Zu guter letzt habe ich denen am Telefon selber nochmal erklärt wozu ich die Insulinpumpe möchte, da die davon keinen Plan hatten. "Sie sind die erste die so ein Ding von uns möchten." :eek: Das zum Thema Ahnung haben beim MDK.............

Lass den Kopf nicht hängen, eigentlich geben die immer ihr OK dazu, sobald die merken das sich die Werte bessern.

Da trifft zu: "Was lange währt, wird gut"

Hallo!

Ich kann dazu soviel berichten, dass ich innerhalb von 6 Wochen eine Ablehnung der AOK erhalten habe:mad:
Meine Diabetologin ist beinahe ausgerastet, als auch sie das lapidare Schreiben erhielt in dem meine "relativ guten Werte" der letzten Jahre die Begründung für die Ablehnung waren.
Sie hat dann gleich einen Widerspruch eingelegt.
Einige Zeit später erhielt ich dann ein Schreiben der KK, dass sie mir die drei Probemonate genehmigen.
Ich also angerufen, weil ich die Pumpe ja weiterhin tragen wollte. Angeblich wurde die Pumpe nur für drei Monate beantragt...falls ich sie "immer" behalten möchte, soll ich einfach eine Dauerverordnung zu schicken...der MDK hat ja auf jeden Fall sein ok gegen. :confused:

Meine Ärztin also rasch die Dauerverordnung rausgeschickt und siehe da, seit 2 Wochen habe ich also das ok, dass "Pumpi" bei mir bleiben darf

Alles in allem hat es also gut 3 Monate gedauert.

Also, ich drück Dir die Daumen...und auf jeden Fall Widerspruch einlegen, falls ein Ablehnung kommt!!!!!

LG

Tanja