DIAVAL - etwas Neues im Diabetes?

  • Hallo alle zusammen! ;)

    Habt ihr von einem neuen Pflanzenmedikament DIAVAL fuer Diabetiker Typ1 iund Typ2 gehoert? Es gibt in Tropfen und Kapseln.
    Ich las, dass DIAVAL von vielen Diabetikern in ganz Europa und Amerika verwendet wird.
    Habt jemand von Euch es eingenommen? Stabilisiert es wirklich den BZ? Hilft es wirklich bei Mitkrankheiten von DM?

    Gruss :geburtstag: ola

  • Hallo Ola,


    hab' ich nicht gehört und halte da auch nichts von **duck und weg***. Was soll das Medikament denn genau bezwecken?


    Ich vermute hinter diesen Sachen immer nur Geldabzocke. Ich versuche lieber meinen 'BZ' durch 'ne einigermaßer vernüntige BZ-Einstellung zu stabilisieren und mich relativ vernünftig zu ernähren -mit Ausnahmen natürlich :D ....


    Nix für ungut! :rolleyes:

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Hallo Ola

    ich bin der gleichen Meinung wie Anja, für mich käme so etwas nie in Frage dafür ist mir mein Geld zu schade.

    Es gab schon so vieles was angeblich helfen soll und ist dann immer wieder ganz schnell vom Markt verschwunden, weil es nichts gebracht hat, aber Geld gab es nie zurück.

    Liebe Grüße

    Lady

  • Danke Euch.


    Ich habe folgende Informationen im Internet kopiert.


    Wie hilft Diaval? Natursubstanzen vom Diaval® caps ergänzen sich in ihrer Auswirkungen untereinander und beeinflussen nicht nur die Blutzuckerspiegelanpassung, sowie auch die sekundärbedingten Beschwerden dieser Erkrankung.



    Was ist Diaval® caps?


    Diaval® caps ist ein einzigartiger Komplex von Pflanzenextrakten, Chrom und Liposäure, der den Glukosenspiegel im Blut positiv beeinflusst, sowie auch bei den Sekundäräußerungen von Diabetes mellitus Typ I und II.


    Die Zusammensetzung des Präparats Diaval® caps bezeichnet sich vor allem durch die Komplexität seiner Auswirkungen. Es beinhaltet Chrom und Extrakten aus zwei Kräutern mit positivem Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Zusammen mit der Liposäure wirkt es wohltuend bei den Diabetbegleiterkrankungen wie Diabetesbefall der Netzhaut, des Gefäß- und Nervensystems. Es hilf so die Lebensqualität zu verbessern.


    Wirksamkeit von aktiven Stoffen wurde in den Klinikstudien der Renommierinstitutionen*) bewiesen und ihre Vorbereitung aus den Naturquellen erfüllt die anspruchsvollsten Qualitätsanforderungen.



    Gruss ola

  • Ich habe neulich einen, bei meiner Lieblingskaffeerösterei an die Wand gepinnten Artikel aus einer Ärztezeitung gelesen. Positive Beeinflussung des 'BZ' durch einen Aufguß von Rohkaffee. Nicht lachen, das klang plausibel. Scheint wohl die Insulinverwertung zu verbessern. Bevor ich Geld für ein teures Medikament ausgäbe würde ich es mal damit versuchen. Kostet praktisch nichts und wenn es hilft, warum nicht?

    Sebastian

  • Puhh...mich rief mal ein Freund meines Vaters an und hatte gehört,daß es einen Kaktus in Mexico gibt der Diabetes heilt.
    Mein Vater war sofort Feuer und Flamme....Männer können sich manchmal so goldig an Strohhalme klammern:) ....aber das ist ja wohl das Kurioseste was mir je untergekommen ist...
    Wenn die Mexikaner sone Kaktenart hätten...dann wären sie ein reiches Volk.:D

  • Nee, da täuscht Du Dich. Den Kaktus gibt es wirklich. Wird aber alles von der Pharma-Industrie unterdrückt. In den USA gibt es ein eigenes Diabetes-Forschungszentrum in New-Mexico. Der Tarnname ist Area 51b, die haben das herausgefunden. Korrupte Politiker und die Pharma-Industrie haben aber die Forschungsergebnisse vertuscht.

    Sebastian

  • Mensch Seb :teufel: !!! Selten so gelacht :lolol: !!!

    Verkasper hier mal nich' die armen Ahnungslosen :p :engel_3: ...

  • Also, ich hab' auch von dem Kaktus gehört. Da gab's auch schon einige Reportagen im Fernsehen drüber. Ernsthaft jetzt... :) !

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Das finde ich, ist das Lustige daran. Kaktus und Story gibt es wirklich. Gibt eine wirksame Kakteen dort. Peyote zum Beispiel. Möglicherweise wirken die sogar. Verbessern die Insulinresisenz, oder so, also genau das Selbe, wie bei der Kaffeegeschichte. Ich bezweifle allerdings stark, dass es eine Pflanze gibt, mit der man fehlendes Insulin ersetzen könnte. Ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.
    Bis dahin: bleibt bei Peyote. Sieht ganz nett aus, für einen Kaktus und wirkt garantiert.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Meskalin

    Sebastian

  • Und das Schönste ist:alle haben sich auf einmal gaaaaaanz lieb....
    Daher wollen die Politiker auch nix davon wissen....weil wer kauft dann noch die Kriegsamaschinerie....;) :D