Ab wann ist es eine "echte" Hypo?

  • Zitat von gerlind;41690

    :lol: Wenn ich z.B. Stress habe, Zeitdruck, krank bin ect. pp., dann stehe ich "unter Strom"!!!

    Das ist eigenartig bei Dir?? Mh, da habe ich auch keine andere Idee.:weinen2: Doch denke ich, in 10 Jahren 3 dieser Hypos, das ist ein "guter" Durchschnitt.




    Auf diesen "guten Durchschnitt" hätte ich aber auch
    gerne verzichten können :rolleyes:

    Es ist nicht grad angenehm, irgendwo aufzuwachen, umringt
    von Ärzten und Krankenschwestern und man nicht weiß, was
    mit einem passiert ist :mad:

  • Kruzifix such Dir bloß nen anderen Doc.!!!...also ich weiß warum mein 1c so hoch ist...weil ich geschlampt habe und in einem anderen LAND war zeitweise,da konnte man schlecht die BEs schätzen...ich hatte permanent hohe Werte grrrrrrrr...aber mal schauen was der Januar bringt an 1c...bin ja gespannt...:rolleyes:

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Istr ganz einfach so, daß die empfindungen für UZ im Laufe einer Diabeteskarriere abnahmen. Ich spreche mich danicht frei von. "Früher" habe ich eine UZ immer mit Werte ab 70 bemerkt und das auch ganz deutlich: Zittern, Schweißausbrüche, taube Lippen -eben die Bilderbuchbeschreibungen.


    UZ ist UZ. Egal ob Du bewußtlos bist oder nicht und das sollte so nicht sein. Je öfter Du ein UZ zuläßt, desto weniger wirst Du die Warnsignale des Körper wahrnehmen, bzw. sie bleiben irgendwann ganz aus.


    Heute merke ich UZ zwar immer noch so mit Werten um die 50, aber die typischen Warsignale fehlen teilweise total. Mir ist dann nur "irgendwie merkwürdig". Cola hilft in dem Fall immer.


    Schlimme UZ kenne ich zum größten Teil nur aus meiner SS. Da sind in den ersten drei - vier Monaten die Warnsignale noch mehr heruntergeschraubt, bzw. fehlen total.


    Hatte aber auch schon mal den Notarzt nach einer tollen Hochzeitsfeier mit Alkohol da. Ich war nicht stockbetrunken, aber das zuviel an Insulin und die Schnäpschen haben dazu geführt, daß mein Mann mich nicht mehr alleine aus der Bewußtlosigkeit zurückholen konnte. Da mußte erst die nette Notärztin kommen.


    Und mal wieder die Grundsatzdiskussion: ich glaube ebenfalls nicht, daß jemand nur durch eine schlimme UZ nicht mehr sprechen kann. Wer weiß, mit was die Person vorher schon belastet war.... Angstmacherei meiner Ansicht nach und nicht mehr....

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • Zitat von Manfred;41707

    Auf diesen "guten Durchschnitt" hätte ich aber auch
    gerne verzichten können :rolleyes:

    Es ist nicht grad angenehm, irgendwo aufzuwachen, umringt
    von Ärzten und Krankenschwestern und man nicht weiß, was
    mit einem passiert ist :mad:



    Da gebe ich dir vollkommen Recht! Ich hätte auch gerne drauf verzichtet!:no: ich habe schon seit gut 35 Jahren meinen Diab, keine weitere Quote dazu!!

    [LEFT]LG Gerlind
    [/LEFT]

    "Ich liebe mein Leben, manchmal auch mit Diab!"

  • Zitat von juergen;41678

    Eine hypo liegt auf jeden Fall vor, wenn der Körper Gegenhormone produziert.


    Schau mal da: http://www.uni-duesseldorf.de/…ysiol_counter.htm#counter


    Der Körper regelt grundsätzlich im Rahmen der Glukose-Homöostase, gesteuert durch verschiedene Hormone, eine funktionell ausreichende Glukoseversorgung.


    Beim Typ 1 Diabetiker ohne eigene Insulinrestproduktion beschränken sich Steuerungsfaktoren allerdings, da Stufe 2 zwei nicht, Stufe 3 und 4 ggf. nur noch bedingt zur Verfügung steht.


    Daher ist beim Typ1 Diabetiker die hormonelle 'Gegenregulation' durch Adrenalin auf Stufe 5 der entscheidende Faktor.


    Diese Steuerung ist wesentlich mit dafür verantwortlich, dass man auf einer funktionierenden Basalversorgung normalerweise auch nicht in eine hypo rauschen sollte.


    Ist allerdings die Insulinwirkung zu stark, wird die Adrenalinausschüttung weiter angekurbelt. Das ist dann der Punkt, an dem die adrenergenen Hypofrühwarnsymptome in Erscheinung treten, z. B. das Schwitzen.


    Erst als letzte Stufe, um die 40 mg/dl zentralnervöser Glucoseversorgung kommt dann das Notfallprogramm in's Rollen. Also die Stufe 6 der 'Gegenregulation', mit dort benannten Hormoncocktail. Und erst der ist nachgehend für deutliche Insulinresistenzen verantwortlich.


    Dummerweise kann die Adrenalinantwort im homöostatischen Konzert durch zu häufige niedrige Glucosewerte desensibilisiert werden, oder durch andere Stoffwechselstörungen beeinträchtigt sein. Dann fehlen dem Diabetiker die entsprechenden Warnhinweise und es macht sich eine hypo erst durch die Merkmale zentralnervöser Ausfälle, oder durch die Notabschaltung des Gehirns (=Bewußtlosigkeit) bemerkbar.


    Um die Desensibilisierung der adrenergenen 'Gegenregulation' zu vermeiden, sollten daher auch moderat niedrige Blutzucker durch ggf. kleine Mengen schneller KH gestützt werden.
    Ob, wann und in welchem Umfang hängt von den aktuell zu erwartenden Einflussfaktoren, z.B.


    -wirkende Insulindosis (Insulinpower)
    - Bewegungsniveau
    - zu erwartende KH aus noch in der Verdauung befindlicher Nahrung


    Zitat


    Insofern fängt eine hypo irgendwo bei 70 - 80 an.


    Kann man so nicht sagen. Es kommt auf die Zusammenhänge und Faktoren an (siehe oben).


    Und morgen werden die Bäume wieder in den Wald gebracht!
    :a015::f010::a015:

  • Okay, also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe - neben dem ganzen Fach-Chinesisch wo und wie - dann habe ich täglich mindestens 2 Hypo's.

    Ich hoffe doch mal nicht, dass da Gehirnzellen absterben :eek: , dann bin ich am Ende meiner Schwangerschaft ja verblödet ?!

    Mein Doc hat mir als Zielwert 80 mg/dl auf den Weg gegeben und meinte, dass alles von 60 - 80 prima wäre. Ich weiß, während der SS wird man extrem niedrig eingestellt, aber wenn das so gefährlich wäre, würde es doch keiner tun, oder?

    Bisher finde ich Hypo's nicht schlimm. Bemerken tue ich's meistens so ab 45 und eigentlich find ich's dann prima, weil ich mir dann hemmungslos die Schokolade rein schieben kann *lach*.
    Bevor alle über mich herfallen.... TZ ist mir lansam über und bisher hat so'n Merci-Riegel oder Kinderschokolade oder Ü-Eier *grins* immer 1 A funktioniert!

    Ich denke, ich hab Glück, weil ich die Hypo's immer gut weg stecke und noch nie umgekippt bin! Sowas hatte ich auch schon vor meiner DM-Karriere... Ganzen Tag nix essen und dann schwindlig ohne Ende! Schon da hab ich immer Mars oder Raider (äh Twix) gegessen!

    Auf jeden Fall vielen Dank auch für die Links - super interessant!

  • Zitat von syr13;41720

    ... dann habe ich täglich mindestens 2 Hypo's.
    Ich hoffe doch mal nicht, dass da Gehirnzellen absterben :eek: , dann bin ich am Ende meiner Schwangerschaft ja verblödet ?!


    Es gibt bislang nach meiner Kenntnis keine Untersuchungen, die eine relevante Verblödung durch Hyos belegen könnten.
    Zerebrale Schädigungen sind aber bei extrem schweren Hypoglykämien, mit langanhaltender Bewußtlosigkeit zu befürchten. Solche Hypos treten allerdings nicht unter normalen Bedingungen ein, sondern müssen schon in eher (selbst-)mörderischer Absicht herbeigeführt werden.


    Ansonsten mal eine Frage.
    Du hast den Diab seit einem Jahr und ihn somit mit 34 diagnostiziert bekommen.
    Wie sieht es mit einer eigenen Restproduktion an Insulin aus?


    Es ist zumindest stark anzunehmen, dass bei Dir noch Einiges an 'Gegenregulation' durch Glukagon möglich ist (Stufe 3 und 4 der Gegenregulation), so dass die Unterzuckerproblematik eher von geringerer
    Schärfe sein dürfte.


    Zitat


    Mein Doc hat mir als Zielwert 80 mg/dl auf den Weg gegeben und meinte, dass alles von 60 - 80 prima wäre.

    Da ein Kapillarblutwert von 60 mg/dl ohne Hyposymptomatik für sich alleine de facto erst mal keine hypo repräsentiert, ist das als Untergrenze schon für die Zeit einer Schwangerschaft akzeptabel.
    Allerdings solltest Du halt dabei im Blick haben, welche weiteren Faktoren, wie vorgehend angedacht, aktuell jeweils wirken.


    Zitat


    Bisher finde ich Hypo's nicht schlimm. Bemerken tue ich's meistens so ab 45

    Von der Hypothese ausgehend, dass bei Dir noch eine nennenswerte Glukagonsekretion stattfindet (die These wäre bei Restproduktion an 'Insulin' in jedenfalls bestätigt, festzustellen am C-Peptid) ist ein Wert von 45 mg/dl kapillar zumeist relativ wenig sagend, weil dann durch die Glukosemobilisierung aus der Leber das arterielle Blut bereits wieder verstärkt mit Traubenzucker für den Zentralcomputer zwischen den Ohren aufgeladen werden sollte.
    D. h., die arterielle BG (Blutglukose) wird dann wohl schon wieder bei über 50 mg/dl liegen.


    Zitat


    Bevor alle über mich herfallen.... TZ ist mir lansam über und bisher hat so'n Merci-Riegel oder Kinderschokolade oder Ü-Eier *grins* immer 1 A funktioniert!

    Fein, aber kein Wunder! :wink:
    Wenn Du aber nun wegen Nachwuchs eine deutlich verschärfte Einstellung fährst, solltest Du mal umschwenken.


    Der Nachteil bei dem Süßkramkleister ist nämlich, dass Du relativ schwer ausrechenen kannst, wie lange das Zeugs für die Magen-Darm-Passage benötigt.


    Mit schnellen BE kannst Du sicher sagen, dass davon nach 2 Stunden nix mehr zu erwarten ist, und Deine nächste Aktion viel besser orientieren.


    Ich persönlich bevorzuge Traubensaft. Cola oder Fanta geht genau so.
    Traubensaft hat den Vorteil einer höheren Konzentration. 80 ml= 12 g Glucose.
    Ein 0,5l Fläschlein davon im Rucksack eignet sich prima, um im Bedarfsfall mit kleinen BE-Mengen schluckweise gegenzusteuern und fast absolut sicher im Zielbereich zu bleiben. :wink:

  • Woher weiß ich denn, ob ich noch eine Restproduktion an Insulin im Körper habe?

    M.E. ist da nichts mehr. Mein 'Insulinbedarf' hat sich am Anfang innerhalb von 3 Monaten verdreifacht und ich habe nach kürzester Zeit ohne Insulin schwindelerregend hohe Werte...

    Diese sog. 'Remissionsphase' scheint bei mir gar nicht statt gefunden zu haben - sowas ähnliches hat auch der Doc mal erwähnt - glaub ich..:engel:

  • Hallo syr,


    schön, daß du eine UZ bei 45 bereits bemerkst und gegensteuern kannst, ich halte aber einen Zielwert von 80 bei einer Schwangerschaft schon niedrig normal wird dieser Wert bei 100 festgelegt, das habe ich auch in Bad Mergentheim leztes Jahr erfahren, frag doch nochmal deinen Diab, ob dieser Wert zutrifft.


    Gruß

    Gruß


    Hans :family:


    Typ 1 seit 1967
    seit 12.07.2006 mit CSII

  • [quote=Der blaue Klaus;41713] gerlind



    Bei den Werten wirste die Quittung wahrscheinlich später durch Folgeschäden bekommen.



    Das mag sein! Aber irgend wo mußte ich jetzt mal ansetzen. Mir war erstmal die Beseitigung der vielen Hypos wichtig! Meinen neuen Job mit regelmäßigem (!!) Schichtdienst habe ich im Dezember angetreten. Und ich sehe seitdem eine deutliche Verbesserung der BZ-Werte. Und jetzt arbeite ich weiter an einer besseren BZ-Einstellung!

    [LEFT]LG Gerlind
    [/LEFT]

    "Ich liebe mein Leben, manchmal auch mit Diab!"

  • [/QUOTE]quote=Joa;41730]Wenn bei Dir im Blut noch C-Peptid nachgewiesen werden kann, ist das der Beweis für eine noch vorhanden Eigenproduktion an 'Insulin'.

    Na das werde ich doch beim nächsten Mal im Labor ansagen! Aber ich denke, da is nüscht mehr :weinen: .

    haku:

    Den Zielwert von 80 mg/dl hab ich von meinem Arzt! Vorher war der Zielwert 100. In der Schwangerschaft muss mal wohl extrem niedrig sein! Deshalb sind ja häufige UZ an der Tagesordnung. Eigentlich dürfte ich ja wohl noch nicht mal mehr Auto fahren... Aber mir gehts mit den niedrigen Werten echt prima (wenn sie mal da bleiben würden!) Deshalb hab' ich ja auch die Pumpe bekommen, damit sich der Hb-Wert gaaaanz schnell verbessert!! Aber ganz ehrlich.. ich mag das Teil nicht! *Nerv* - denke nach 9 Monaten fliegt das Teil in den Tegeler See! *scherz* Aber wer weiß.. vielleicht überzeugt es mich ja doch noch!:rolleyes:

  • Zitat von Joa;41730

    C-Peptid nachgewiesen werden kann, ist das der Beweis für eine noch vorhanden Eigenproduktion an 'Insulin'.


    Zitat


    Na das werde ich doch beim nächsten Mal im Labor ansagen!

    Der Fetus fängt ja so ab der 11. SSW an selber Insulin zu produzieren. Folglich dann auch das 'C-Peptid'. Daher die Frage, ob das fetale C-Peptid in den Blutkreislauf der Mutti gelangen kann? Dann wäre natürlich ein entsprechender Test der Mutter auf 'C-Peptid' recht interpretationsbedürftig, und nur bedingt aussagefähig.


    Zitat


    Den Zielwert von 80 mg/dl hab ich von meinem Arzt! Vorher war der Zielwert 100. In der Schwangerschaft muss mal wohl extrem niedrig sein!

    siehe auch:
    http://www.netdoktor.at/kinder…tes_schwangerschaft.shtml

    Zitat


    [Pumpe] Aber ganz ehrlich.. ich mag das Teil nicht! *Nerv* - denke nach 9 Monaten fliegt das Teil in den Tegeler See! *scherz* Aber wer weiß.. vielleicht überzeugt es mich ja doch noch!:rolleyes:

    Sag Bescheid, wenn es so weit ist! Ich tauche dann vorher dort ab und versuche das Teil vor dem Versinken in der Flut zu retten.


    So 'ne Reservepumpe ist nicht zu verachten! :yes:
    Ach ja, und bitte die B-Pumpe mitwerfen! Beide Pumpen am besten im Köfferchen und gut verschlossen ... :teufel:

  • Zitat von Der blaue Klaus;41803

    Das Bild wenn ein Pumpenfanatiker ins eiskalte Wasser springt(ich versenke die natürlich zu dieser Jahreszeit) ist es mir glaube ich wert.:tongue:


    *pruuuuuuuust* :teufel::teufel::teufel:
    Ups, Du schuldest mir eine Monitorreinigung. :rolleyes:


    Allerdings täte ich in Deinem Fall die Kosten eines Neoprenanzuges gegen den Wert dreier spiritistischer Jahre bilanzieren!


    Bei syrdreizehn hab ich ja messerscharf kalkuliert, dass nach der Niederkunft die Wassertemperaturen im Tegeler See vermutlich schon recht erträglich sein werden?


    @ syr13: Lieg ich da falsch?

  • Zitat von Silke9011;41800


    Würde der fetale C-Peptid in den Blutkreislauf der Mutter gelangen können, wäre unerklärlich, warum der 'Insulinbedarf' im 2. SS-Drittel so drastisch ansteigt. Oder?


    Es gibt da einen Blutkreislauf zwischen Mutter und Kind. Da gibt es auch Schutzfilter für das Kind drinne, die Planzentaschranke, weshalb z. B. Kinder HIV positiver Mütter grundsätzlich intrauteral nicht infiziert werden.


    Wie sieht es aber umgekehrt aus? Hat der Fetus auch ein Plazentaschrankenäquivalent parat?


    Die kontrainsulinären Hormonanstiege, besonders die Wachstumshormone, des Fetus, bewirken mit dass der Insulinbedarf in der Schwangerschaft ansteigt.


    Mein Gyn (zumindest der den ich kennen tu), meinte bei einer kleinen Meditation des Themas, dass der Fetus heftig überinsuliniert, wegen der hohen Glukosekonzentration, die von mütterlicher Seite aus, versorgend, die Plazentaschranke passiert, und im Gegenzug mit seiner Überproduktion auch noch einen Teil des mütterlichen Insulinbedarfes abdeckt.
    (Ob nun hohe Glukosespiegel eine verstärkte Ausschüttung von Wachstumshormonen bewirken, oder ob vorhandene Wachstumshormone durch mehr 'Insulin' auf die fetale Entwicklung stärker wirken, sei mal offen gelassen.)


    Warum soll dann aber nicht auch das C-Peptid aus der Insulinproduktion des Fetus mit im mütterlichen Blutbild erscheinen?


    Darüber haben wir aber nicht mehr meditiert.
    Entweder stand das Thema nicht an, oder der Wein war alle. :no: :teufel:

  • Zitat von Der blaue Klaus;41773

    Vielleicht lässt Du dich mit kompetenter Hilfe mal neu einstellen. Schichtdienst ist zwar nie so einfach mit Diabetes aber schwere UZ müssen auch nicht unbedingt sein. Solange Du die 1c Werte nicht als dauerhaft ansiehst ist doch alles prima.:yes:



    Ich bin hier im diabetischen Zentrum in Behandlung. Aber ob die kompetent genug sind weiß ich noch nicht. Mein letzter Diab-Doc war 1000%-ig kompetent, aber ich bin leider nicht mehr "dort" wohnhaft.:weinen2: Ich arbeite an einem besseren 1c Wert, aber werde es nie "übertreiben".:tongue::wink:

    [LEFT]LG Gerlind
    [/LEFT]

    "Ich liebe mein Leben, manchmal auch mit Diab!"

  • Joa... stimmt haargenau! Wenn alles gut geht dürfte es schön warm im Juli sein! Werd dann an Dich denken, wenn ich bei Vollmond und der entsprechenden Zeremonie die Pumpe(n) versenke *grins*.
    Bisher hab ich ja noch so ne Probepumpe vom Dia-Doc.. Denke meine bekomme ich dann im Januar verpaßt.
    Aber noch nicht zu früh den Tauchkurs buchen... falls ich bis dahin endlich das Geheimnis "wie kommt die Luft in die Ampulle - und wie bekomme ich sie problemlos wieder raus" gelüftet habe, überlege ich es mir vielleicht anders!
    Und wenn ich endlich einen Platz gefunden habe, wo mich das blöde Teil nicht nervt und mir nicht wehtut und der doofe Schlauch sich nicht verhakelt und nicht ziept und die "Einschüsse" nicht jucken und keine Luft im Schlauch ist und beim Befüllen nicht das halbe Insulin auf meinem Schoss landet......


    Aber schon interessant mit diesem Test! Werde meinen Doc mal gleich drauf ansprechen! Hoffe ja, das meine kleine Kaffeebohne (derzeitiger Arbeitstitel) nicht diese dusselige Krankheit bekommt!
    Denke ja auch über Einlagerung von Nabelschnurblut nach, aber mit 2500 Euronen ist das verdammt teuer.... könnte ja diverse Pumpen auf dem Schwarzmarkt verscherbeln... *lach*..

  • Zitat von Chris372;41714

    ...ich hatte permanent hohe Werte grrrrrrrr...aber mal schauen was der Januar bringt an 1c...bin ja gespannt...:rolleyes:


    Hi Chris,


    wie protokollierst Du Deine Werte?

  • Zitat von Joa;42064

    Hi Chris,

    wie protokollierst Du Deine Werte?

    DM Tagebuch...so ganz akzeptiert habe ich den DM noch nicht...bin teilweise Hyperaktiv...und mess auch nicht immer ...aber naja ich werde auch noch die Kurve...kriegen...:wink:

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Zitat von Chris372;42084

    DM Tagebuch...so ganz akzeptiert habe ich den DM noch nicht...bin teilweise Hyperaktiv...und mess auch nicht immer ...aber naja ich werde auch noch die Kurve...kriegen...:wink:



    Jaja, net regelmäßig messen, wenn ich da net drauf drängen würd nech. Aber dat kriegen wir auch noch hin. :yes: