Wie oft geht Ihr zum DiaDoc?

  • Halloli,
    ich wohne direkt am Marktplatz von Aachen, aber ich habe auch einen Hausarzt für alles nichtdiabetisches und den 'HbA1c' und die notwendigen Rezepte.
    Zusätzlich gibt es noch meine Diabetologin, die die Diabetesambulanz meines Krankenhauses betreut.
    Zu ihr gehe ich aber nur, wenn ich es mit meiner Einstellung nicht selber gebacken kriege.


    Für die anderen Tests habe ich meine Fachärzte, Nierenspezialist, Augenarzt mit Schwerpunkt diabetisches Auge usw... Ist vielleicht der Vorteil einer Uni-Stadt.


    Da ich auch in keine DMP-Programm bin, was mir irgendwelche Arztbesuche vorschreiben will, finde ich das so besser, da ich dann das Gefühl habe, dass es unter meiner eigenen Regie läuft.
    Falls ich mich nämlich gezwungen fühle, dann lasse ich meinen Diabetes wieder schleifen, war schon öfters so.
    So wie ich es jetzt handhabe, ist meine Psyche und mein Diabetes im Einklang und das finde ich gut.


    Gruss ... Sabine

  • in der Regel :wink: :tongue: einmal im Quartal.
    Alle zwei Jahre zum Checken ins KKH .
    Die spezifischen Untersuchungen machen die Fachärtzte im bekannten Turnus.
    Lg
    Bodyguard

  • @ Heidi 57


    ok, dass ist natürlich blöd, wenn du keinen näher dran hast!
    Wohne übrigens auch aufm Dorf :wink:


    Gibt hier wohl auch nen Arzt, aber zu dem geh ich nicht freiwillig, seid den mein Freund ihn einmal getestet hat.
    Mein Diabetologe ist im nächstgrößeren Ort (5km) in dem wir auch immer einkaufen.
    Mit Busverbindung siehts hier aber auch sehr mager aus.


    Als ich herzog hab ich keinen Diabetologen in der Nähe gefunden.
    Bin dann zu einem in der Stadt gefahren (22km) und hab das möglichst mit Unibesuchen kombiniert. Blöd wars trotzdem, weil man dort(mitten in der Stadt)nur schwer einen Parkplatz bekommen hat.


    Dann hab ich Gott sei dank von einer nachbarin erfahren, dass ein Bekannter von ihr mit dem Schwerpunkt Diabetes in einer Gemeinschaftspraxis im besagten Ort angefangen hat. Hab mir das ganze dann angesehen und bin sehr zufrieden :) Eine Diabetesberaterin haben sie auch im haus.
    Im Telefonbuch findet man sie aber immernoch nur unter der Rubrik Internisten/Allgemeinmediziner.

  • Hallo zusammen,


    ich lass' mich so jede 3-4 Monate bei meinem Diabetologen blicken und Laborwerte bestimmen. Inzwischen habe ich zwar das Meiste konstant im Griff, trotzdem gibt es hin und wieder Feinheiten in der Einstellung oderNeuigkeiten in der Diabetologie, die ich hier kompakt erfahre.


    Zudem habe ich festgestellt, dass man mit den Jahren einfach schludrig wird. Man weiß bestimmte Dinge zwar in der Theorie, macht es aber trotzdem oft falsch. Ich nutze einfach diese Termine um meine Motivation zu erhalten mich um meinie Einstellung zu kümmern.

    Easy come, easy go.

  • Tja Heidi,normalerweise ist es ja so,das man vor dem DM zu einem Hausarzt geht.--Somit erklärt es sich wohl von selbst.-Das man einen Diab und Haus Doc hat.-- :wink:

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Chris, da kann ich Dir jetzt nicht zustimmen. Ich muss nicht zu meinem Hausarzt, bevor ich meinen DiabDoc kontakte. Die KK-Karte und 10 Euro kann ich auch meinem DiabDoc in die Hand drücken, da brauch ich dann keinen Hausarzt für. Sollte ich je doch einen Termin bei meinem Hausarzt brauchen, kann auch mein DiabDoc eine Überweisung an meinen Hausarzt ausstellen. Zumal Fachärzte, wenn man ihnen die KK-Karte und 10 Euro in die Hand drückt, mehr Geld bekommen, als wenn man erst eine Stippvisite beim Hausarzt einlegt. Wenn Stippvisite über den Hausarzt (und sei es nur zum Überweisung abholen), kriegen Fachärzte meines Wissens 30.- Euro oder so um den Dreh, wenn man gleich zum Facharzt geht, dann kriegen die 60.- oder 80.- Euro.


    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Meine Diab will unbedingt die Überweisung vorher haben.--aber sicherlich müßen wir das nun nicht ausdiskutieren.--Wer weiß wo das sonst wieder endet.--nech.... :wink:

    LG: Christian...:rolleyes:

  • normalerweise ist es ja so,das man vor dem DM zu einem Hausarzt geht.--Somit erklärt es sich wohl von selbst.-Das man einen Diab und Haus Doc hat.--

    Das erklärt eigentlich gar nix! Ich kann den HA genausogut links liegen lassen und stattdessen nur noch zum Diadoc laufen.
    Ich denke man braucht einen HA, wenn der Diadoc einfach zu weit entfernt ist.
    Bei mir ist es wie bei der Heidi. Beim HA bin ich in 2 Min, zum Diadoc brauch ich 50 Min! :tongue:

  • Das erklärt eigentlich gar nix! Ich kann den HA genausogut links liegen lassen und stattdessen nur noch zum Diadoc laufen.
    Ich denke man braucht einen HA, wenn der Diadoc einfach zu weit entfernt ist.
    Bei mir ist es wie bei der Heidi. Beim HA bin ich in 2 Min, zum Diadoc brauch ich 50 Min! :tongue:


    Naja nur zum DiaDoc würd ich nit gehen, glaub nicht das der nen Schnupfen behandeln würde. Genausowenig würde mich der Diadoc wegen irgendwas krank schreiben, also ganz so links liegen lassen kann man den HA dann doch nicht.
    Nur wegen ner Überweisung zum Hausarzt muss nicht unbedingt sein, ausser es wird gefordert vom Facharzt.

  • Meinen Diabetologen seh ich in der Regel einmal pro Quartal. Meine Hausärztin habe ich das letzte Mal im ersten Quartal 2007 gesehen. Zu meiner Hausärztin fahr ich 20 Min. in die eine Richtung, zum DiaDoc 20 Min. in die andere :whistling: .


    Alexandra

  • HM,ich wußte garnicht das es um Entfernungen geht zu irgentwelchem Arzt.--Naja wenn das so ist,werde ich mal die Entfernungen und die Zeit ausrechnen.--Mal schauen welcher Weg zum Doc kürzer ist.-- :wink:

    LG: Christian...:rolleyes:

  • HM,ich wußte garnicht das es um Entfernungen geht zu irgentwelchem Arzt.--Naja wenn das so ist,werde ich mal die Entfernungen und die Zeit ausrechnen.--Mal schauen welcher Weg zum Doc kürzer ist.-- :wink:

    Beim Diadoc ist es mir wurscht, wie weit es ist.


    Aber wohin gehst Du, wenn Du Grippe hast? Macht der Diadoc in 50km Entfernung auch Hausbesuche, dann kann er nicht rechnen. :wink:

  • Hallo Petra,
    macht dein Hausarzt noch Hausbesuche. Ich dachte solche Ärzte wären schon ausgestorben.
    Aber du hast recht, ich habe meinen Hausarzt auch in 2-Minuten Laufentfernung. Ich will ja nicht, wenn ich mir mal wieder den Nerv eingeklemmt habe, erst 10 km zum Diadoc fahren nur weil ich dem 10,-- Euro "geschenkt " habe.

    Servus aus dem Osten von München. :gendergirl:

  • Frau Bratbäcker,die Entfernung zu meinem Hausarzt in Minuten ca.5min und zum Diab ca.10 min...hm :confused: welchen nehme ich blos...die Diabs sind ja meistens für innere Medizin... :smile:

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Ich denke schon , das Entfernungen auch eine Rolle spielen ! Meine Hausärztin kümmert sich um meinen Diabetes garnicht , braucht sie auch nicht , ich mach das und einmal im Ouartal meinen Dia-Doc konsultieren ist völlig in Ordnung.
    Ich bin Asthmatiker und es macht für mich schon einen Unterschied ob ich 5 min oder eine 3/4 h und länger zum Arzt fahre, wenn ich akute Atemnot habe. Außerdem arbeite ich auch und bin immer auf das Auto angewiesen , eben wegen der fehlenden Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmitteln und glaub mir das tanken frißt mein Gehalt ganz schön auf!
    Ich würde sonst auch keinen Hausarzt brauchen , denn Chris , den braucht man nicht , wenn der Dia- Doc auch in der Nähe praktiziert.
    Ich gebe Bratbäcker recht in Notsituationen ist der HA in der Nähe Gold wert
    LG Heidi

  • Liebe Heidi,ich gebe Dir da in fast allen Punkten recht.-Es möge ja jeder handhaben wie er will und möchte.--Doch laut KK sollte man sich ja zuerst beim HA melden,damit von diesem aus der weitere Verlauf koordieniert wird,wie es weiter geht ob zum FA oder Weiterbehandelung beim HA--..es ist ebend verschieden wie es läuft,mit der Behandelung...und welche Erkrankung vorliegt... :smile: :smile: aber bevor wir wieder mit Gesetze und Juristerei anfangen,beenden wir das lieber.--es sollte jeder so machen,wie es für richtig hält.-- :6yes:

    LG: Christian...:rolleyes: