Eure positiven und negativen Erfahrungen?

  • <P>

    </P>
    <P>&nbsp;</P>
    <P>Ja das stimmt zum messen sollte man saubere Hände haben, ich messe aber auch an alternativen Stellen, wie Unterarm zum beispiel. Und wenn ich arbeite, dreckige Hände bekomme, messen wil udn nicht gerade eine Möglichkeit habe mir die Hände zu waschen, sind einzeln verpackte Testreifen praktischer. Genau die Precision Xceed meine ich, ja ich hatte am anfang auch etwas mühe, dass ich beim aufreissen, den Testreifen etwas verbogen hatte, aber es hatte dem Streifen nichts ausgemacht, konnte trozdem messen ohne Fehlermeldung.</P>
    <P>&nbsp;</P>
    <P>Mir wär es schon wichtig dass das Gerät nicht medizinisch aussieht, das es auch klein ist und einfach nicht auffällig, dass ich nicht ein ganzes Zubehör brauche um zu messen. Der Medisense Pen war schon cool, oder sowas wie das Sidekick Blood Glucose gerät, da ist die Messtreifendose zugelich ein Messgerät, und den Deckel kann man dann abschrauben und auf ne neue Dose draufschrieben, sowas hier zu bekommen wäre auch cool.Man bruahct dann nicht imemr so viel mitzuschleppen vorallem im Sommer wäre es von vorteil.</P>

  • hallo markus,

    mein traum
    wenn ich meine drei verschiedene messgeräte zusammen in einen sack täte, mal drauf knüppel und dananch ein bissl rüttle, und da SOLLTE ein einziges messgerät rauskommen, wäre es für mich FAST die ideale lösung.

    die realität
    ich habe den wellion linus, weil er so schön klein ist. dann hab ich noch das accu check compakt plus weil da die teststreifen schon im gerät drinn sind, und ich so einfacher mit einem hand messen kann, z.b. beim autofahren. und dann hab ich noch das exceed, weil ich da auch ketone mit messen kann. alle drei in einem gerät wäre für mich die lösung.

    die lösung
    stell dir einen dicken penn vor, ca 25 mm dick. an beide aussenseiten (enden) dieses pennes sind zwei sehr kleine goldpunkten angebracht. diese punkten hält man dann in den bluttropfen am finger, und nach 5 secunden ist der messwert da. mit der eine seite des pennes wird der blutzucker gemessen, und mit der andere seite die ketone. die teststreifen entfallen somit, und die bedienung ist mit einer hand durchzuführen. als schütz für die goldpunkte stelle ich mir eine kappe vor, die man auch kennt von einem füller; in diese kappe könnte man eine reinigungseinrichtung für diese goldpunkte integrieren.

    die bezahlung
    regeln wir bei einem guten whiskey.

  • Na mit meinem anfänglichen Pessimismus lag ich wohl falsch.



    Zu deiner Frage:



    Momentan benutzte ich das Freestyle Lite.
    Hat schon sehr viel guters:
    Sehr klein, was ist auf jedenfall wichtig finde. Hat eine Messstreifenbeleuchtung, die nach Bluteinsaugen automatisch zur Displaybeleutung wechselt. Auch dass finde ich super wichtig, vor allem, da das Licht so stark ist, dass es ausreicht um beim Pieksen nicht noch extra licht an machen zu müssen.


    Was mich stört:
    wenn ich aus dem Haus gehe, muss ich messstreifen, piekser, und gerät mitnehmen.


    Die Verbesserung:
    Wenn ich 3-4 Messstreifen von Hand in mein Gerät schon irgendwie reinlegen könnte, wo ich dann - auch gerne nur mechanisch von hand - einen Messstreifen ohne viel Aufwand und handgiffe, (nochbesser: ohne den Messstreifen wieder anzufassen) diesen herausdrücken kann, so dass das gerät einsatzbereit ist. Das würde im Alltag eine wirkliche verbesserung sein. Man hat weniger Gerätschaften wenn man unterwegs ist, das gerät ist weiterhin klein und lautlos. Zu hause kann man ja auch ganz normal das Gerät benutzten.


    Cooles aussehen des Gerätes ist wichtig, aber definitiv zweitrangig!

    Grüße Sebastian

  • wiederverwendbare Teststriefen: Ich wäre definitiv zu faul die dann irgendwie auszuwaschen, in Reinigungslösung zu legen oder sonst irgendwas....wiederverwendbar klingt auch sehr nach zeitintensiv. Aber messen muss bei mir oft mal schnell gehen.

    Tagebuch

    Ich habe mein Papiertagebuch zumeist daheim liegen, da ich unterwegs nicht aufschreibe...also muss ich abends, manchmal auch erst 1 oder 2 Tage später durchs Gerät scrollen und die Werte einzeln aufschreiben....und mich vorallem erinnern...erinnern...erinnern...was ich wann evtl gespritzt oder gegessen habe....und dann übertrage ich das ins internet für wochenübersichten oder monatsvergleiche oder was auch immer....so habe ich mir zwei Schritte, viel Gedächtnisarbeit (Gedächtnistraining soll zwar sinnvoll sein :o) und vorallem einige Zeit gespart. Ist alles im Gerät habe ich mein Tagebuch vorallem immer dabei und kann zeitnah eintragen, nichts mehr vergessen oder vertauschen und ggf. auch gleich mal nachsehen bzw. vergleichen, wenn es erforderlich ist Insulinmengen anzupassen. Mit meiner momentanen "Technik" ist das eher nur zeitverzögert möglich...da ich verspätet aufschreibe und so die Werte dann immer erst einen oder zwei Tage auf einen Blick habe. Hin und wieder möchte ich einfach gerne mal nachsehen.

    Wennze weiß watte wills, musse machen datte hinkomms (Missfits)

  • Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber meine Meinung will ich trotzdem kundtun :-)

    Hier mal meine 3 letzten Geräte mit + und - Meinung
    Freestyle mini. Perfekt in die HOsentasche gepasst, was v.a. im Stadion sehr angenehm war. Was dann gestört hat, der Stickser und die Teststreifentrommel. Messdauer war super, der Rest so lala

    Accucheck Compact Plus: Alles in einem war sehr angenehm, leider war das Teil sehr groß und unhandlich und hat sehr lange gebraucht bis zum Messergenis.

    Jetzt hab ich den Contour Link weil sich der mit meiner PUmpe unterhält. Messdauer ist super, Tagebuch Funktion passt. Gerät etwas groß und wie immer das Problem mit Teststreifentrommel und Stickser.

    Mir ist wichtig: Messdauer und Größe.
    Sachen wie Aussehen des Gerätes verändern (beim Contour z.B. durch Aufkleber) sind ein netter Nebeneffekt, aber nicht wichtig und da ich ein Real time System habe, ist die Tagebuchfunktion nicht unheimlich wichtig, aber schön zu haben.

  • Hallo Markus,


    ich hätte gern wieder diesen BZ-MessPen:


    Medisense Pen


    [Blockierte Grafik: http://www.etyc.de/dm/img/BLUE_LIN.GIF][Blockierte Grafik: http://www.etyc.de/dm/img/pen.jpg]
    Abmessungen L 136 mm
    Æ 10,5 mm Gewichtca. 30 g Meßbereich20 - 600 mg/dl
    1.1 - 33.3 mmol/l Meßdauer20 sec Probenvolumenca. 10 µl rel. Feuchtigkeit20 - 80 % Speicherkapazität 125 Mess-Werte, davon 10 abrufbar Stromversorgung 3,0 Volt CD Batt., nicht auswechselbar Temperaturbereich 18°C - 30°C
    39°F - 86°F Kurzbedienunganleitung



    • Durch Einschieben des Teststreifens schaltet sich das Gerät automatisch ein.
    • Blut auf das farbige Feld des Teststreifens tropfen.
    • Nach 20 sec Glucosewert ablesen, die Speicherung mit Datum und Uhrzeit erfolgt automatisch.


    [SIZE=-1]Diese Kurzanweisung gibt einen schnellen Überblick über den Meßvorgang, kann aber die ausführliche Gebrauchsanweisung nicht ersetzen. Bitte daher vor Gebrauch des Geräts die ausführlichen Informationen beachten![/SIZE]



    Dazu sollte das Gerät aber:


    1. auswechselbare Batterien
    2. Display-Beleuchtung
    3. Teststreifenbeleuchtung haben
    4. Die Messwerte bitte mit Datum und Uhrzeit anzeigen.


    Diese 4 Punkte hatten weder Medisense Card noch Medisense Pen und ein vergleichbares, schönes, einfach gestyltes Gerät wurde nicht mehr auf den Markt gebracht.


    Auch die Medisense Card war schön:


    Medisense Card


    [Blockierte Grafik: http://www.etyc.de/dm/img/BLUE_LIN.GIF][Blockierte Grafik: http://www.etyc.de/dm/img/card.jpg]
    Abmessungen92,7x54,6x9,5 mm Gewichtca. 40 g Meßbereich20 - 600 mg/dl
    1.1 - 33.3 mmol/l Meßdauer20 sec Probenvolumenca. 10 µl rel. Feuchtigkeit20 - 80 % Speicherkapazität 125 Mess-Werte, davon 10 abrufbar Stromversorgung 3,0 Volt CD Batt., nicht auswechselbar Temperaturbereich 18°C - 30°C
    39°F - 86°F Kurzbedienunganleitung



    • Durch Einschieben des Teststreifens schaltet sich das Gerät automatisch ein.
    • Blut auf das farbige Feld des Teststreifens tropfen.
    • Nach 20 sec Glucosewert ablesen, die Speicherung mit Datum und Uhrzeit erfolgt automatisch.


    [SIZE=-1]Diese Kurzanweisung gibt einen schnellen Überblick über den Meßvorgang, kann aber die ausführliche Gebrauchsanweisung nicht ersetzen. Bitte daher vor Gebrauch des Geräts die ausführlichen Informationen beachten![/SIZE]
    [Blockierte Grafik: http://www.etyc.de/dm/BLUE_LIN.GIF]


    Alles andere ist für mich fiktive Träumerei und absolut nicht realistisch.


    Wie Smily schon schrieb: diese Geräte sahen absolut nicht aus wie Messgeräte, sie waren leicht und einfach zu handhaben.
    Von vielen sehr geliebt und einige haben diese beiden Geräte gebraucht, bis sie durch leere Batterien den Geist aufgaben.
    Gibt man in Google die Suchwörter "Medisense Pen" oder "Medisense Card" ein, so findet man noch immer Diabetiker, die nach diesen Geräten auf der Suche sind und sie wieder benützen wollen.
    Schade, dass Firmen es sich aufgrund irgendwelcher unrealistischen wirtschaftlichen Hirngespinste in den Kopf setzen, die Geräte wieder vom Markt nehmen zu müssen!


    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Hallo Niederrheiner!


    Danke für deine Еrläuterungen :)


    Wie unterscheidest du, ob es sich aufbaut, oder ein neues Lebensmittel daran schuld ist? Neues Lebensmittel -> sprunghaft, es baut sich auf -> langsame kontinuierliche Änderung? Kann ich eventuell mal das Spreadsheet sehen, mit einer Erklärung, wie du daraus abliest? Das wäre super :) Welche Diagramme brauchst du und was kann man in ihnen sehen?


    Danke :)


    Markus

  • Hallo mbertheau,


    ich bin schon irre gespannt, für was Du all unserer Erfahrungen brauchst...:confused:...Verfolge das jetzt schon, seit Du dabei bist und will jetzt auch mal sagen, was ich gerne hätte:
    1. sehr kleines Gerät, 2. Tagebuchfunktion, leicht zu übertragen auf den Computer, 3. kombiniert mit Pumpe, 4. kein Blut zum Messen, sondern transcutan. Und am besten fände ich, wenn auf dem Katheter der Insulinpumpe ein Sensor wäre, der automatisch kontinuierlich mißt und darüber die Pumpe steuert. Das fände ich super, wenn generell das Messen entfallen würde und ich über die Pumpe sehe, wie mein BZ ist.


    Ich benutze im Moment übrigens den Accu-Check Performa. Berufsbedingt hab ich aber eigentlich alle schon ausprobiert, die auf unserer Kinderdiabetes-Station verwendet werden, eben auch um diversen Vertretern ein Feedback zu geben. :D


    LG von Betty

  • Hi Leila,


    danke, super :)


    wenn ich dich noch nicht langweile, möchte ich noch ein bisschen weiterbohren: :)


    Was hast du dann gemacht, nachdem du die Erklärung verspätete Gegenregulation wegen vorausgegangener Hypo gefunden hast? Was hattest du noch für Fälle, in denen du vorm Mittag hoch warst, wie hast du rausgefunden, warum, und was war die Reaktion?


    Und, gibt es noch andere Beispiele wie "immer vor dem Abendessen Wert erhöht -> evtl. mehr Basalinsulin"?


    Danke :)


    Markus

  • Hi sebastian83,


    schön, dass ich dich überzeugen konnte :)


    Ich habe die genauen Daten jetzt nicht zur Verfügung, aber die Idee, 3-4 Messstreifen rauszunehmen und am Gerät unterzubringen zur späteren Benutzung wird so wahrscheinlich durch die Empfindlichkeit gegenüber der Luftfeuchtigkeit nicht gehen. Vielleicht eher ein Spender, aus dem man ohne Rumfummeln mit der Hand durch Knopfdruck/schieben einen Streifen herausbekommt.


    Danke für deine Anregungen :)


    Markus

  • Hi Maadla,


    ok, Einwand verstanden :)


    Kannst du ein Beispiel angeben für "gleich mal nachsehen bzw. vergleichen, wenn es erforderlich ist Insulinmengen anzupassen"? Wenn du jetzt "Hin und wieder einfach gerne mal nachsehen möchtest", worauf achtest du dabei?


    Danke :)


    Markus

  • Hi Micha82 :)


    Kannst du genauer ausführen, was am Freestyle Mini so lala war?


    Was war angenehm am Accuchek Compact Plus? (Ich nehme an es geht um das ältere blau-graue? Oder um das neuere schwarze?)


    Danke :)


    Markus

  • Hi Surferin,


    danke für deine Antwort :)


    Zu deinen Anforderungen: Warum hast du die? Bei einigen kann ichs mir ja denken:


    - auswechselbare Batterien - damit man das Gerät länger benutzen kann, am besten wäre natürlich eine Laufzeit von mehreren Jahren pro Batteriesatz :)
    - Beleuchtung - weil du im dunkeln misst
    - Teststreifenbeleuchtung - weil man sonst nicht so gut mit dem Teststreifen das Blut trifft
    - Messwerte mit Datum und Zeit - hier gibt es mehrere Möglichkeiten: zum späteren Übertragen ins Tagebuch, zum zwischendurch die vergangenen Werte inkl. Zeit anzugucken (hier hätte ich die Nachfrage - warum?), oder etwas anderes noch?


    Was war an der Medisense Card schön? Das Gerät genau nachbauen wird ja keiner machen :)


    Danke :)


    Markus

  • Hi BettyJ,


    Neugierde ist doch was tolles :) Wenns soweit ist, sag ichs natürlich, aber das wird noch ein paar Monate dauern... :)


    Ein paar Nachfragen zu deinen Wünschen - jeweils das warum:


    Gerätegröße - hast du da spezielle Anforderungen, oder wie die meisten wenig Platz in der Handtasche bzw. keine Lust auf Beulen in den Hosentaschen? :)


    Tagebuchfunktion mit Übertragung auf den Computer - was machst du danach mit den Werten? Kannst du ein Beispielszenario erzählen?


    Pumpenkommunikation - klar.


    Non-invasive Messung - auch klar.


    Danke :)


    Markus

  • Was mich nervt ist die inkonsistente Studienauswertung: Es gibt grob 2 Gruppen: Die jungen die wollen ein System: *klein *Teststreifenbeleuchtung *Displaybeleuchtung *kleine Dose mit Teststreifen ... Andere *Großes Gerät, *Große Teststreifen(-dose) *Großes Display, gut lesbar Was kommt da raus: Kleines Gerät mit großer Dose (z.B. SmartLab genie) Teststreifenbeleuchtung ohne Displaybeleuchtung (Meddog = Hexal) ICH WILL ALLES KLEIN und Handlich, mit TESTSTREIFEN- & DISPLAYBELEUCHTUNG!

  • Also, durch das ich ja immer erst verspätet aufschreibe, habe ich den Überblick erst ein oder zwei Tage später, was denn schief läuft bei höheren Werten. Dann beobachte ich erst nochmal, wieder ein bis zwei Tage flöten....Wenn ich gleich alles sofort auf einen Blick habe, geht soetwas auch schneller und "Probleme" werden u. U. nicht erst noch ewig durch die Gegend gezogen, bevor sie gelöst werden.

    Hin und wieder mal nachsehen....z. B. Blutzuckerverläufe zu bestimmten Uhrzeiten, einfach mal nachsehen wie oft ich an einem Tag gemessen habe...manchmal fällt mir auf...ups...nur 2x.... Es wäre einfach praktisch und würde das Papiergedrösel ablösen...man hätte es immer dabei und es wäre auch praktisch auslesen zu können, ohne dass ein bestimmtes Programm nötig wäre, nur vielleicht ein USB-Käbelchen mit dem man überall an einen PC anschließen könnte, z. B. beim Arzt und dann spuckt das Ding irgendeine Datei aus, die man mit üblichen Programmen öffnen kann.....Wünsche, Wünsche, Wünsche....

    Wennze weiß watte wills, musse machen datte hinkomms (Missfits)

  • Hallo mbertheau,


    ja, Gerätegröße: so klein wie möglich, damit ich das Teil gut mitnehmen kann, Kugelschreiberformat wäre gut, kann man einfach so in die Brusttasche ( bei der Arbeit z.B. ) stecken. So muß ich irgendwie immer ´ne Tasche mitschleppen, ist ja als Frau eh fast normal, aber es gibt manchmal Situationen, wo ich gerne auf eine Tasche verzichte, z. B im Fußballstadion.:).


    Ja, und wenn das BZ-Gerät optimal mit meinem Compi kommuniziert, würde ich alle Werte archivieren können, wenn es dann Probleme gibt mit seltsamen Werten aufgrund von was weiß ich, kann ich die überspielen auf´n USB und die meinen Docs zeigen. Auch sehe ich dann Jahres-BZs, was hat sich in meiner ganz persönlichen Therapie getan oder nicht, wo waren Fehler, was kann ich besser machen, wo ist die Therapie vielleicht sogar ausgereizt.
    Ich hab ja den Smart-Pix daheim, aber komme mit der Bedienung nciht klar, werde demnächst nochmal geschult auf das Teil vom Roche-Vertreter. :o .


    Hoffe, dass ich Dir ein wenig helfen konnte. Schönen Abend wünscht


    Betty