Pumpenschulung: ambulant oder stationär in Spezialklinik

  • Hallo Surferin,
    aha, nach Bad Mergentheim darf ich vielleicht dieses Jahr noch mit unserer Kinderdiabetesärztin für eine Woche Hospitation. Das ist ja das Megazentrum für Diabetes in Deutschland, oder??? Da werde ich selbst sicher auch total von profitieren, nicht nur unsere Kinder und Jugendliche. :D


    LG von Betty

  • Hallo Betty,

    ja, die Klinik beherbergt jährlich viele Diabetiker zur Einstellung und Schulung. Ich selbst war nicht dort zur Einstellung & Schulung, habe nur mal jemanden dort besucht.
    Ich habe mich nach einem Diabeteseinstellungsfiasko (siehe mein Beitrag in diesem Thread) in Althausen einstellen lassen.
    Die Klinik wie auch Althausen stellen jährlich viele Kinder & Jugendliche auf ICT & Pumpe ein. Ich denke, Du kannst dort sehr viel lernen.

    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Hallo Surferin,


    da wird sicher voll interessant, freue mich jetzt schon drauf. Muß aber mindestens noch bis Herbst warten, aber das geht auch noch rum. Warte ja schlißlich schon mehrere Jahre, dass ich die Fachausbildung machen kann. Da kommt es auf ein paar Monate mehr oder weniger auch nimmer an. :D . Aber dann werde ich berichten!!!!:)


    LG von Betty

  • Ich war vor Jahren auch mal (damals war ich 13) zur 2-wöchigen Schulung in Bad Mergentheim. (Das waren noch Zeiten: Damals hat mir die KK das vorgeschlagen, obwohl meine Einstellung top war :)).
    Es war auch wirklich für Kinder sehr gut gemacht, mit täglichen Ausflügen (z.B. in einen Wildpark), Sport (Inliner fahren), Schulungen und auch psychologischer "Beratung" (die wir in unserem Alter damals ziemlich komisch fanden :D).

  • Hallo Betty,

    Zitat von BettyJ;234738

    ... nach Bad Mergentheim darf ich vielleicht dieses Jahr noch mit unserer Kinderdiabetesärztin für eine Woche Hospitation ...


    Mergentheim liegt dazu auch noch in einer sehr schönen Gegend, liebliches Taubertal genannt. :6yes:


    Wenn ihr denn schon die Reise auf Euch nehmt wäre es sicherlich schade, nicht auch einen kleinen Blick nach Althausen zu werfen. ;)


    lg
    amoll

  • Ich war vor nem Jahr in Mergentheim und die haben ja anscheinend laaaange Wartelisten (ich war in der Klinik)
    Einstellung und Betreuung war wirklich super, nur eben wie in jedem KH: Nach Entlassung mehr oder weniger Neueinstellung. Wobei das bei mir dieses Mal relativ wenig war zum verfeinern

  • @amoll: Ja, klingt nicht schlecht, müßten wir dann aber wohl mit unserem Sponsor abklären!


    LG von Betty

  • Hallo!! Das Thema passt ja gerade perfekt... ich hatte hier vor einiger Zeit schon mal geschrieben, dass ich wohl aufgrund meines Dawn-Phänomens und häufigen Hypos um eine Pumpe nicht herumkomme. Im Moment stehe ich nachts immer mind. einmal auf, um den Wert herunterzuspritzen, was auf Dauer eben auch keine Lösung ist. Auf jeden Fall habe ich jetzt endlich eine ganz tolle Diabetologin gefunden, bei der ich mich gut aufgehoben fühle.. sie ist auch auf jeden Fall für eine Pumpe, ich muss mich jetzt nur noch entscheiden, welche Pumpe ich haben möchte und dann kann es theoretisch losgehen. Das Problem ist nur, dass sie nur eine stationäre Einstellung machen will, zumindest soll ich mind. zwei Nächte im Krankenhaus bleiben. Jetzt das Problem: erstens habe ich eine extreme Abneigung gegen Krankenhäuser, wenn es nicht unbedingt sein muss, weigere ich mich eigentlich immer. Dazu kommt, dass ich im Grunde keine Zeit dafür habe, eine ambulante Einstellung könnte ich viel besser unterbringen... außerdem sehe ich auch die Vorteile einer ambulanten Einstellung... man lebt sein normales Leben, hat den gewohnten Rhythmus usw. Wenn ich den ganzen Tag im Krankenhaus im Bett liege, werden die Werte sicher anders sein, als wenn ich zuhause meine normalen Sachen erledige. Ich weiß nur nicht, was ich jetzt machen soll. Meine Ärztin will sich auf eine ambulante Einstellung nicht einlassen, den Arzt wechseln will ich auch nicht unbedingt, weil ich froh bin, endlich eine gute Diabetologin gefunden zu haben. Aber das mit dem KH passt mir eben garnicht. Was würdet ihr machen?? Vielen Dank!

  • ich würd sie fragen, ob es ok für sie wäre nur für die beiden nächte ins KH zu gehen, schulung etc. ambulant. dann ist sie abgesichert und du hast max. freiheit. mein prof war auch sehr für station, ich ambulant, kompromiss: ich konnte, wann immer ich keine schulung hatte zwischen 9.30 und 22 uhr nach hause ... das fühlt sich dann schon besser an! lg k

  • Stimmt, das wäre ne Idee... werde sie mal darauf ansprechen.. finde es ein bisschen schade, dass ich es nicht ganz ambulant machen kann, denn ich sehe eigentlich kein Problem. Aber zwei Nächte im KH bleiben und tagsüber den normalen Tagesablauf fänd ich schon okay, dann könnte ich das Ganze auch zeitlich besser unterbringen. Wie lief die Einstellung denn bei euch ab und wie lange hat es ungefähr gedauert, bis die Einstellung okay war? Passt die Basalrate dann am Anfang schon einigermaßen oder musstet ihr sehr viel umstellen?? Danke nochmal, bin einfach ein bisschen aufgeregt, wie das alles wird und wäre gerne schon ein bisschen "vorbereitet" ;)

  • Hallo Nora,
    ich bin ja eigentlich von Kinderdiabetesärzten eingestellt worden, da ich mich ja auch geweigert habe, dafür ins KH zu gehen! Und sie haben sich darauf eingelassen, wobei das stdl. Messen am Anfang doch ziemlich anstrengend war, vor allem, wenn ich am nächsten Tag Dienst von 12,5 Std. auf der Kinderintensiv als Schwester zu machen hatte.
    Aber, die Einstellung hat eigentlich von Anfang an weg gepaßt, nur mußten wir am 3. Tag mit 2 Basalraten runter gehen. Mit dieser Einstellung fahre ich nun, ein halbes Jahr später, immer noch! Und die Kinderdiadocs sind voll happy, dass sie es geschafft haben, eine Schwester im Schichtdienst recht gut einzustellen. :D . Ich aber auch, denn genau aus den gleichen Gründen wie Du wollte ich nicht stationär. Allerdings finde ich den Vorschlag von Katharina Vienna recht gut, in der Nacht im KH zu schlafen und tagsüber unterwegs zu sein. Berichte dann bitte, was deine Diabetologin dazu meinte! Und ich kann es auch verstehen, dass Du ein bißchen aufgeregt bist, wie das alles wird, ist ja doch auf einmal etwas ziemlich Neues! Weißt Du denn schon, welche Pumpe es werden soll, gibt ja doch nicht so wenige auf´m Markt? Falls Du die Möglichkeit hast, probiere so viele wie möglich aus, dass Du die Richtige für Dich findest.


    Lg von Betty

  • Hallo Betty, na das ist ja schön zu hören, dass die Einstellung bei dir relativ schnell und gut geklappt hat!! Wie konntest du die Ärzte denn überreden, die Einstellung doch ambulant zu machen? Bin immer noch am Überlegen, ob ichs nicht nochmal probieren soll ;) Kann mir vorstellen, dass das stündliche Messen neben der Arbeit sehr stressig ist.. wäre bei mir sicher auch so, aber wäre mir trotzdem lieber als ins KH zu müssen ;) Naja, mal schauen, ich werde auf jeden Fall mal den Vorschlag machen, nachts ins KH zu gehen und tagsüber nicht. Werde dann auf jeden Fall berichten, was ich "erreicht" habe ;) Bin auch mal gespannt wie schnell das alles jetzt geht... anscheinend wird die Pumpe bestellt, sobald ich mich für eine entschieden habe, danach soll die Einstellung gemacht und währenddessen der Antrag an die KK geschrieben werden. War das bei euch auch so? Ganz sicher weiß ich noch nicht, welche Pumpe ich möchte. Die Spirit habe ich schon probegetragen, ich tendiere im Moment aber zur Animas. Da sie die im KH nicht haben, ich sie also nicht anschauen konnte, ruft meine Ärztin jetzt mal bei der Firma an, damit ein Vertreter vorbeikommt und mir die Pumpe zeigt und erklärt. Vielleicht kann ich sie dann auch nochmal probetragen. Zur Animas tendiere ich einmal, weil man bei ihr die geringste Basal- und Bolusmenge einstellen kann (brauche sehr wenig Insulin) und weil sie mir vom Optischen her am besten gefällt (ist auch wichtig für mich). Das Einzige, was ich bei der Paradigm und der neuen Combo besser finde, ist die Fernbedienung... naja, ich wollte mir die Animas jetzt mal anschauen und dann entscheiden. Habt ihr gute oder schlechte Erfahrungen damit gemacht?? (hab schon die Einträge hier im Forum dazu durchgelesen, aber falls jemand noch etwas dazu zu sagen hat, würde ich mich freuen!! :) Viele Grüße!!

  • Hallo Nora,
    ich bin ja selbst Kinderkrankenschwester, hab mich an die 10 Jahre gegen eine Pumpe gewehrt, bis mich die Damen und Herren der Firma Roche dann überredet haben, es doch mal zu probieren und wenn es mir nicht gefällt, mit der Option, jederzeit aufhören zu können. Unser Kinderdiadocteam war auch dabei und ich hab halt gemeint, dass ich dafür nicht ins KH ginge. Und da meinten alle, dass man doch das Ganze ambulant probieren kann! :6yes: ! Denn ich wollte eben auch nicht auf die Erwachsenenstation.....:D! Und hab nach 2 Tagen die Genehmigung von der KK gehabt, eben auch wegen des Schichtdienstes! Und jetzt mag ich mein kleines Tamagotchi schon ziemlich! :) ! Bei uns im KH ist Roche halt sehr vertreten, deswegen hab ich ´ne Spirit.(die ich wohl im Sommer auf ´ne Combo umtauschen darf).


    LG von Betty

  • Achso, ja dann bietet es sich ja auch an, die Einstellung auf der Kinderstation zu machen... Wow, in 2 Tagen die Genehmigung, das ging ja schnell!! Ich hoffe mal, dass die Pumpe bei mir auch genehmigt wird, meine Ärztin ist da anscheinend relativ zuversichtlich, ich bin ein bisschen skeptisch, aber gut, muss man halt sehen. Ich werde dann auf jeden Fall nochmal hier schreiben, sobald ich was Neues weiß und mit meiner Ärztin nochmal diskutiert habe.. drückt mir die Daumen ;) Danke nochmal und viele Grüße!

  • Liebe Nora,
    bei mir ging es auch fix, auch wenn meine Basalrate nicht in allen Punkten der üblichen Tabelle entspricht. Umso besser Du weißt, wie deine jetzige Einstellung funktioniert, umso schneller wird es gehen. Ich würd den Kompromiss probieren (Deine Arztin hat eine gewisse persönliche Verantwortung, da wirst du kaum noch viel diskutieren können). Natürlich: der Schlafrythmus ist ein anderer, das war auch mein Hauptargumet gegen stationär, da ich meist um 1 Uhr erst ins Bett gehe, und ganz sicher nicht um 6 Uhr aufstehe ... hat relativ wenig geändert an der Basalrate letztendlich. Mir war es wichtig zuhause zu essen und ich habe in der Tat in 3,5 Tagen KH dort kein einziges Mal gegessen ... und mich außerhalb viel bewegt etc. Ich würde mir aber so oder so die ersten Tage frei nehmen, das ist schon besser wegen Messungen, Schulungen und Stressvermeidung. Ich komme trotz geringer Einheiten sehr gut mit der Paradigm aus, hab aber keinen Vergleich. Benutzerfreundlich ist sie jedenfalls, das hat man schnell raus ...
    lg k

  • Zitat

    Was macht man überhaupt bei 12 Schulungsterminen?



    Nun ja, wenn ich die Schulungsinhalte aus dem Diabetesdorf so betrachte, dann kann man scheinbar nicht genug Schulungstermine ansetzen (vorausgesetzt natürlich, man möchte sich mit diesen vielen Themen auseinandersetzen).

    Ich habe bisher leider auch nur Schulungen besuchen können, in denen eine Diabetestante ohne jegliche eigenen praktischen Erfahrungen über die Themen Pumpentechnik und die Wirkungen von Basal- und Bolusinsulin erzählt. Am Besten sind dann die Schulungen, bei denen es am ersten Tag darum geht, was Diabetes ist :eek:, und am letzten Tag die richtige Fußpflege gelehrt wird :D. Und dann beim Kochen immer schön Rapsöl verwenden :p. Aber zurück zum Thema: Ich glaube, an Stoff fehlts beim Thema Diabetes und CSII nicht, um viele Unterrichtsstunden zu füllen.

    Wenn noch jemand mit uns (wir sind inzwischen zu Viert aus dem Forum, die Interesse daran haben) im Juli mit ins Diabetesdorf kommen möchte, dann meldet Euch bitte bei mir per PN ! Ich würde mich sehr über weitere Forums-Gesellschaft freuen.


    Hier die Schulungsinhalte:

    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Übersicht über alle Insulinpumpenmodelle[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Allgemeine Technik der Pumpe, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Sicherheitskonzept (Technik, Alarme, Verhalten), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bedienungsschritte, Üben aller Funktionen, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Trage- und Aufbewahrungsarten (tags, nachts, duschen, baden), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Katheter(probleme), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Pflaster(probleme), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Hautprobleme, Hautpflege, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Angstregime, Sicherheitsregeln, Chaos-Managementsysteme, Regelwerke[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]BZ-Selbstkontrolle und ihre Grenzen, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Protokollierung (Formular-Protokolle, EDV-Programme),[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Analyseninstrumente (Mittelwerte, Verläufe, Situationen, Standardtage,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Standardwochen, Essensauslaß-Versuche, pp-Explosion, i.v.-Reaktion), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Grundsätzliches zum Bolus,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Analog-Insuline,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Drück-Eß-Abstand, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Grundsätzliches zur Basalrate (Basalratengesetze), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Freizügigkeiten - und ihre Grenzen, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Insulinresistenzformen (Lipolyse, Azidose, up-/down-regulation, Moliere´sches Problem, hormonell, andere Formen),[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Hypoglykämie - Unterzuckerung (Prävention, “Power”, konkrete Regeln),[/FONT]
    • Korrekturregeln (Schema A, B, C; intravenöse Insulingabe, freiwillig)
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]über 70 Gründe, warum Schema C nicht anspricht,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]körperliche Aktivität (Insulinspiegel, Intensität, Dauer, Resistenzgrad, up-Regulation),[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Diätbesonderheiten (Glykäm. Index, Fett- u. Eiweißinsulinierung, Alkohol),[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Biorhythmen (Einschlafen, Aufstehen, Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft, Stillen), künstliche, medikamentös ausgelöste Biorhythmen[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Zeitverschiebungen(Schichtarbeit, Interkontinentalreise, spätes Zubettgehen, “Nickerchen”), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Krankheiten mit BZ-Auswirkung (Fieber, virale Infekte, Durchfall, Erbrechen, Hormonkrankheiten, best. Medikamente),[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]potentiell gefährliche Situationen (Autofahren, Maschinenarbeit, Freizeitsport,...),[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]ca. 50 Ursachen für das Schaukelpärchen: Erst 43 mg/dl, dann 246 mg/dl,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Pumpenpause für unterschiedlich lange Zeiträume (Pumpen-Pen-Konzept für den Urlaub, ICT für den "Notfall"),[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]tägliche Verlaufsbesprechungen, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Falldiskussionen,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Therapieentwicklung (Einschätzung, fixe Bedingungen, Euglykämie, Up-regulation, Flexibilisierung) [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]prakt. Sportanpassung, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]prakt. Diät-Experimente und tägl. gemeinsame Essenszubereitung, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]prakt. Ketoazidose-Korrektur (freiwillig), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]praktische Tips und Tricks, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Angehörigeninformation über Notfälle [/FONT]
      [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif](Hypoglykämie, Glukagoninjektion, Ketoazidose, i.v. Insulingabe, Überwachungsmöglichkeiten), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Spezielle Selbsthilfegruppen, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Anschlußhalten an aktuelle Entwicklungen[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Technischer Service, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Zubehörbestellung, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Ambulanzregeln,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]die Glykierungsreaktion, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Sinnvolle Laborkontrollen (Glyko-Hb, Mikroalbumin, Kreatinin, Fettstoffwechsel, Schilddrüse), [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]diabetisches Nierenleiden, [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]diabetisches Fußleiden,[/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]diabetes-gehäufte andere Erkrankungen, [/FONT]
    • [LEFT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]DCCT- und UKPD-Studie. [/FONT][/LEFT]