Baierbrunn (ots) - Je beliebter ein Kind unter Gleichaltrigen ist, desto gesünder ist es in seinem späteren Leben, berichtet die "Apotheken Umschau". Die Aussage stützt sich auf eine Studie des Centre for Health Equity Studies in Stockholm. Forscher verfolgten die Entwicklung von 14000 Kindern des Jahrgangs 1953 ab dem sechsten Schuljahr über 30 Jahre. Erwachsene, die in ihrer Kindheit ausgegrenzt waren, litten neunmal häufiger an Herzkrankheiten und viermal häufiger an Diabetes als ehemalige Sympathieträger. Verhaltensstörungen und psychische Erkrankungen traten bei ihnen doppelt so häufig auf.
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presseportal.de, 17.01.2010
Wie sich die soziale Akzeptanz in Kinderjahren auf die spätere Gesundheit auswirkt
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Das widerspricht jetzt allerdings sehr dem "Only the good die young" !
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Ich werd uns dann mal ein paar shirt's für das IC treffen drucken lassen:
"WIR SIND DIE, MIT DENEN DU FRÜHER NIE SPIELEN DURFTEST" -
Auf jeden Fall weiß ich jetzt warum es mir temporär nicht so gut geht...
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Ist doch klar das die "dicken" Kinder eher gehänselt worden sind. Und die bekommen als Erwachsener auch eher Typ2 und Herzkreislaufprobleme. Ob nun Übergewicht wegen Ausgrenzung oder Ausgrenzung wegen Übergewicht wäre mal die wirklich interessante Frage gewesen.
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Zitat von CaDi;269281
Ich werd uns dann mal ein paar shirt's für das IC treffen drucken lassen:
"WIR SIND DIE, MIT DENEN DU FRÜHER NIE SPIELEN DURFTEST"
G*** ähh super Spruch!!! Passt zur Dianino-Kampagne, die gerade überall an den Plakatwänden hängt -
hi zusammen,
tja da wird (bestimmt) wohl ein fünktchen wahrheit dran sein
gruß
rita