Glühwein, Feuerzangenbowle etc.

  • Zitat von sweetboy;381182

    Den Glühwein kann man noch mit ca. 2 BE bewerten, bei der Feuerzangenbowle kommt dann ein richtiger Bolus für O-Saft, Zucker und Rum.

    Wobei ein sauberer Rum nix Positives beiträgt, eher im Gegenteil.

    Zitat

    Würde so 4 BE bolen.

    Wir machen hier manchmal Bowle.

  • Wollt auch mal kurz über meine Feuerzangenbowlenerfahrung berichten,

    bin mit 122 (ohne Restbolus) im Getümmel eingetaucht und lag ca. 45 Minuten nach der ersten Feuerzangenbowle (0,2l) bei 165, hab dann die zweite getrunken :9engel_3:und lag für mich recht überraschend bei 88:confused: ne Stunde später.

    Hab beide Male nicht gespritzt da erste Alkoholerfahrung nach Diagnose und daher lieber etwas höher gelassen, was für mich!!! scheinbar momentan auch noch in Ordnung war.

    Nehme aber an, dass da erstens die Remi einiges abpuffert (???) und zweitens war die Feuerzangenbowle zumindest an dem Stand wo ich war eigentlich nicht wirklich so süß aber dafür mit einer herrlich ausgeprägten Rumnote :love: versehen.

  • @ Botanikbummler: Würde es auch auf die Remi schieben!! Hört sich zumindest ganz danach an!


    Bin zwar kein Glühweintrinker, würde aber einen Becher dieses süßen Zeugs auch locker mit 2 Einheiten insulinieren. Ich denke, dass 99% der Glühweinbudenbesitzer (na das is mal n Wort!!) sicher diesen Discountfusel verticken. Arbeite ja in einem Discounter und hatte letztens einen Kunden mit Schürze an, der locker 10 Kisten Glühwein im Einkaufswagen hatte... also sicherlich zu kommerziellen Zwecken! Und ich denke nicht dass andere "besseren" Wein verticken. Das kann man ja schon riechen. Wie auch immer; was ich damit schreiben will, 100ml davon haben doch sicher eine BE?! Werd wenn ich dran denk mal auf ne Buddel linsen und euch das mitteilen!


    LG und ne schöne Weihnachtszeit!!!

  • Meine Diabetologin sagte zu mir, die erste "Alkoholeinheit" (1 GLas Wein, 1 Schnaps, ...) sollte ich ignorieren, und ab der zweiten jeweils eine BE zu mir nehmen, ohne zu spritzen.
    d.h. den ersten Glühwein müsste ich insulinieren, den zweiten nur noch zur Hälfte, ...
    Das funktioniert bisher sehr gut, solange man die BE von Getränken gut einschätzen kann. Mache das auch so bei Cocktails etc. Allerdings hab ich wahrscheinlich da noch einen guten Spielraum, weil ich noch so am Anfang stehe und meine Restproduktion noch läuft. Aber ich denke, so ähnlich könnte es auch bei anderen funktionieren.

  • Zitat von Kirschgelb;264577

    Meine Diabetologin sagte zu mir, die erste "Alkoholeinheit" (1 GLas Wein, 1 Schnaps, ...) sollte ich ignorieren, und ab der zweiten jeweils eine BE zu mir nehmen, ohne zu spritzen.
    d.h. den ersten Glühwein müsste ich insulinieren, den zweiten nur noch zur Hälfte, ....


    Irendwie widersprichst du dir selber in dem Satz. Zuerst steht da ignorieren und dann ggf. BE zu sich nehme ohne zu spritzen und dann auf einmal doch insulinieren und so weiter.


    Was ist jetzt richtig?

    Gelassenheit ist eine anmutige Form von Selbstbewusstsein!
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Zitat von huf1976;264655

    Irendwie widersprichst du dir selber in dem Satz. Zuerst steht da ignorieren und dann ggf. BE zu sich nehme ohne zu spritzen und dann auf einmal doch insulinieren und so weiter.


    Was ist jetzt richtig?


    Ich denke nicht, dass da ein Widerspruch drin ist. Kirschgelb meint wohl das sie für reinen Alkohol ohne KH es so handhabt, wie die Ärztin das beschrieben hat und bei Alkohol mit anzurechnenden KH spitzt sie dann für das erste Glas einfach nach der enthaltenen Menge Zucker und für jedes Weitere aber dann nur mit halb so viel. Wäre zumindest eine grobe Analogie drin und klingt für mich schlüssig. (Ich mach es übrigens ähnlich:))

  • Zitat von Botanikbummler;264659

    Ich denke nicht, dass da ein Widerspruch drin ist. Kirschgelb meint wohl das sie für reinen Alkohol ohne KH es so handhabt, wie die Ärztin das beschrieben hat und bei Alkohol mit anzurechnenden KH spitzt sie dann für das erste Glas einfach nach der enthaltenen Menge Zucker und für jedes Weitere aber dann nur mit halb so viel. Wäre zumindest eine grobe Analogie drin und klingt für mich schlüssig. (Ich mach es übrigens ähnlich:))


    Genauso ist es! Danke fürs klären ;)

  • Zitat von Botanikbummler;264659

    Ich denke nicht, dass da ein Widerspruch drin ist. Kirschgelb meint wohl das sie für reinen Alkohol ohne KH es so handhabt, wie die Ärztin das beschrieben hat und bei Alkohol mit anzurechnenden KH spitzt sie dann für das erste Glas einfach nach der enthaltenen Menge Zucker und für jedes Weitere aber dann nur mit halb so viel. Wäre zumindest eine grobe Analogie drin und klingt für mich schlüssig. (Ich mach es übrigens ähnlich:))



    Ich sehe auch keinen Widerspruch darin, denn auch ich halte es ähnlich.

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe