Blutzuckerwerte spinnen- morgens zu niedrig abends zu hoch

  • Zitat von Joa;344738

    Was hat denn der Arzt gestern angeraten? Dass sich Dein Freund nicht an das zuletzt vom eigenen Arzt "verordnete" Schema mit der Erhöhung von 30 auf 32 IE Levemir gehalten hat, ist allerdings ein Hoffnungsschimmer von (noch unbewußter?) Selbständigkeitesenwicklung.
    Diese Therapieverordnung beweist eigentlich völlig klar, dass der derzeitige Doc ein Nullchecker ist. :11weinen2:

    Gruß
    Joa



    Der Arzt hatte angeraten eher erstmal 28 IE zu spritzen und sich wieder langsam an einen Optimalwert anzunähern. mein Freund hat gestern sogar nur 27 IE gespritzt und war heut morgen knapp über 200.
    Was bewirkt denn eine Erhöhung der IE von Levemir? Wirkt das stärker,also drückt das seinen Blutzucker ärger runter oder variiert nur die Wirkdauer?


    Hubi:
    Diese Schwiegermutter war auch ein zusätzlicher Grund,warum er daheim raus und wir nun zusammengezogen sind.
    Seither ist auch echt eher ruhe... ein paar Kleinigkeiten sind noch,aber ich hab sie jetzt auch schon seit dem Umzug Ende Februar nicht mehr gesehen. Sehr praktisch.

  • Zitat von Radenska;344746

    Was bewirkt denn eine Erhöhung der IE von Levemir? Wirkt das stärker,also drückt das seinen Blutzucker ärger runter oder variiert nur die Wirkdauer?


    Alle Insuline haben in größerer Dosierung eine längere Wirkdauer und bilden einen höheren Wirkgipfel aus. Wobei auch der zur jeweiligen Dosis passende Wirkungspeak zeitlich später kommt.


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;344622

    Warum das denn? [Blockierte Grafik: http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/Smileys/normal/kratz.gif]

    Gruß
    Joa


    Die Flexibilität leidet dadurch. Beim Levimir kann es passieren das nach hinten hin ein Basisinsulinmangel entsteht. Wir haben das bei uns öfters gesehen. Und hier ist es ja auch so.

    Wenn ich im Urlaub von der Pumpe auf ICT gehe, dann wird 3 x am Tag Basal abgegeben. Das passt perfekt somit habe ich dann alle 8 Stunden eine Top Versorgung.

    Ich kenne einige die mit Levimir Super zurecht kommen aber es ist nur ein kleiner Prozentsatz von den Typ 1 Diabetikern die auf ICT eingestellt sind.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Was mir jetzt soeben eingefallen ist,wegen dem Levimir und dem Basisinsulinmangel...
    auf seinem neuen Spritzschema vom Montag stand bei "mittags" irgendwas mit Levimir und 12 IE (? glaube ich zumindest), falls er nichts isst...aber zusätzlich stand auch NovoRapid einmal drin WENN er was ist und mit einer niedrigeren Dosis wenn er nichts isst...

  • Zitat von Radenska;344768

    Was mir jetzt soeben eingefallen ist,wegen dem Levimir und dem Basisinsulinmangel...
    auf seinem neuen Spritzschema vom Montag stand bei "mittags" irgendwas mit Levimir und 12 IE (? glaube ich zumindest), falls er nichts isst...aber zusätzlich stand auch NovoRapid einmal drin WENN er was ist und mit einer niedrigeren Dosis wenn er nichts isst...


    Oh-Ha :eek: Das Levimir am Abend sollte dann aber nicht mehr die volle Menge sein oder? Was steht denn auf dem Zettel für 22 Uhr, jetzt wird es Interessant.
    Von denen die ich kenne sind schon einige auf 2 mal Levimir umgestigen.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Zitat von ECO;344769

    Oh-Ha :eek: Das Levimir am Abend sollte dann aber nicht mehr die volle Menge sein oder? Was steht denn auf dem Zettel für 22 Uhr, jetzt wird es Interessant.
    Von denen die ich kenne sind schon einige auf 2 mal Levimir umgestigen.



    Ich schau mir das heut abend nochmal genauer an,bevor ich was falsches schreibe.
    aber wenn ich das richtig in erinnerung habe mit der Mittagssprite Levimir,dann wirkt mir das schon irgendwie logisch inzwischen....

  • Zitat von ECO;344769


    Von denen die ich kenne sind schon einige auf 2 mal Levimir umgestigen.


    Wieso umgestiegen? Levemir ist kein 24-Stunden-Insulin.


    Levemir ungleich Lantus.


    Verwechselst du vielleicht irgendetwas?

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • Hier mal wieder der Link zu div. Wirkkurvendarstellungen von Levemir in Abhängigkeit zur gespritzten Menge (IE/kg) als Einzeldosis.


    Levemir - Pharmakodynamik


    Novo Nordisk stellt die Kurven so dar: Seite 9


    Eine einmalige Gabe von Levemir in 24h funktioniert bei den allerwenigsten Tap-1 Diabetikern vernünftig. Eine stabile Einstellung wird zumeist mit 2-3 Injektionen täglich erzielt.


    Sporttreibende sollten wohl eher auf eine 3 malige Gabe einstellen, mit einer größeren Dosis am späteren Abend und möglichst zwei kleineren Dosen am Tag. Dann lässt sich die basale Insulinierung vor dem Sport noch besser anpassen (reduzieren), um beim Sport Unterzuckerungen oder massig Zusatz-BE zu vermeiden.


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Wattwurm;344821

    Wieso umgestiegen? Levemir ist kein 24-Stunden-Insulin.

    Levemir ungleich Lantus.

    Verwechselst du vielleicht irgendetwas?



    Es ging darum das der gute Mann hir bis jetzt nur einmal am Tag Levimir gegeben hat..........
    Bitte von anfang an lesen.
    Und das Levemir kein 24-Stunden-Insulin ist habe ich doch geschrieben.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Zitat von Joa;344835


    Eine einmalige Gabe von Levemir in 24h funktioniert bei den allerwenigsten Tap-1 Diabetikern vernünftig. Eine stabile Einstellung wird zumeist mit 2-3 Injektionen täglich erzielt.


    Das habe ich doch geschrieben.

    Zitat von Joa;344835


    Sporttreibende sollten wohl eher auf eine 3 malige Gabe einstellen, mit einer größeren Dosis am späteren Abend und möglichst zwei kleineren Dosen am Tag. Dann lässt sich die basale Insulinierung vor dem Sport noch besser anpassen (reduzieren), um beim Sport Unterzuckerungen oder massig Zusatz-BE zu vermeiden.


    Das sehe ich genauso.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Zitat von ECO;344960

    Das habe ich doch geschrieben.


    Nein, Du hattest formuliert:

    Zitat

    Das Levimir ist ein Langzeitinsulin (Basal) aber das geht nicht über 24 Stunden. Hier wäre es ratsam das Insulin 2 mal am Tag zu geben. Ich persönlich halte aber nichts davon einem 22 jährigen Mann so ein Insulin zu geben.


    Was eine klare Positionierung gegen Levemir als Basal ergab. ;)


    Gruß
    Joa

  • Zitat von Joa;344964

    Nein, Du hattest formuliert:

    Was eine klare Positionierung gegen Levemir als Basal ergab. ;)

    Gruß
    Joa


    Ja und darf ich hier nicht meine Meinung sagen und das bezog sich auf EINMAL am Tag Levemir zu geben. Steht doch im 1. Beitag das er das macht.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Zitat von ECO;344769

    Oh-Ha :eek: Das Levimir am Abend sollte dann aber nicht mehr die volle Menge sein oder? Was steht denn auf dem Zettel für 22 Uhr, jetzt wird es Interessant.
    Von denen die ich kenne sind schon einige auf 2 mal Levimir umgestigen.



    Also da steht das tatsächlich so:


    "Mittags 12 IE wenn er nichts isst, 6 IE wenn er was isst.
    Abends 30 IE "

    Und Novorapid zu den Mahlzeiten zwischen 3-5 IE pro BE.


    Haben dieses Wochenende viel darüber geredet weil ich auch versuchen wollte ihm klar zu machen,dass das so nicht weitergeht.
    Wir haben auch darüber gesprochen,was ich hätte machen sollen,wo er morgens nicht aufgewacht ist. Er hat mir auch gezeigt,wie das mit dem Blutzucker messen geht bzw ich habs bei ihm durchgeführt.
    Er hat mir dann unter Tränen gesagt,dass er eben immer versucht "normal" zu sein und spritzt sich immer schnell-schnell damit es keiner merkt und dann denkt er eben nicht viel nach,wenn er sich spritzt. Er hat wohl bisher auch immer sämtliche Arztberichte oder schlechtere Diagnosen seinen Eltern vorenthalten.
    Hab ihn dann gefragt wie das mit seinem Hba1c wert ist, ob er uns da auch was vorgelogen hat....nein der sei immer gut gewesen, nur letzten Montag bei über 7.
    Und dann ist er total ins selbstmitleid gefallen,von wegen keiner könnte nachvollziehen wie schlimm das ist etc...
    Aber er ist doch deshalb für mich kein anderer Mensch. Das gehört eben zu ihm! Und so "abnormal" ist ja Diabetes auch nicht, ist ja auch nicht so dass das Leben damit unerträglich ist. Ich weiss und seh ja wie anstrengend das sein kann. Ich hoff,das klingt nicht allzu blöd für euch,wenn ich das so schriebe...

  • Hallo Radenska,


    nein, das klingt nicht blöd. Ich denke es wäre sehr gut für ihn, wenn er sich mit anderen Typ 1 - Diabetikern austauschen könnte. Vielleicht gibt es eine Selbsthilfegruppe in Eurer Nähe? (wobei es wichtig wäre, dass dort nicht nur Typ 2 Diabetiker drin sind)
    Auch eine Schulung wäre da natürlich wieder hilfreich. Oder schaut mal ob es in Eurer Gegend irgendwelche Messen bezüglich Diabetes gibt; manche Krankenhäuser, in denen Typ 1 Diabetiker eingestellt werden, veranstalten regelmäßig solche "Diabetes-Tage". Ist dann zwar meistens etwas Pharma-Industrie-lastig, aber man kann mit anderen Betroffenen wunderbar ins Gespräch kommen und einige Gemeinsamkeiten, evtl. sogar Lösungshinweise für eigene Probleme finden.


    Natürlich ist er hier im Forum auch herzlich willkommen, das Letzte was wir tun würden, ist ihn wegen seines Diabetes blöd anzuschauen. ;)

    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    (Oscar Wilde)

  • Zitat von Radenska;345274

    Haben dieses Wochenende viel darüber geredet weil ich auch versuchen wollte ihm klar zu machen,dass das so nicht weitergeht.
    Wir haben auch darüber gesprochen,was ich hätte machen sollen,wo er morgens nicht aufgewacht ist. Er hat mir auch gezeigt,wie das mit dem Blutzucker messen geht bzw ich habs bei ihm durchgeführt.
    Er hat mir dann unter Tränen gesagt,dass er eben immer versucht "normal" zu sein und spritzt sich immer schnell-schnell damit es keiner merkt und dann denkt er eben nicht viel nach,wenn er sich spritzt. Er hat wohl bisher auch immer sämtliche Arztberichte oder schlechtere Diagnosen seinen Eltern vorenthalten.
    Hab ihn dann gefragt wie das mit seinem Hba1c wert ist, ob er uns da auch was vorgelogen hat....nein der sei immer gut gewesen, nur letzten Montag bei über 7.
    Und dann ist er total ins selbstmitleid gefallen,von wegen keiner könnte nachvollziehen wie schlimm das ist etc...
    Aber er ist doch deshalb für mich kein anderer Mensch. Das gehört eben zu ihm! Und so "abnormal" ist ja Diabetes auch nicht, ist ja auch nicht so dass das Leben damit unerträglich ist. Ich weiss und seh ja wie anstrengend das sein kann. Ich hoff,das klingt nicht allzu blöd für euch,wenn ich das so schriebe...


    Hallo Radenska,


    nein, das klingt überhaupt nicht und in keinster Weise blöd für uns. Ich möchte behaupten, dass (jedenfalls fast) jeder von uns das kennt. Jeder braucht seine Zeit, bis er seinen DM ganz akzeptiert hat und so "normal wie möglich" damit umgehen kann.


    Abnormal ist er nicht! Obwohl auch ich dieses Gefühl kenne (selbst heute noch in manchen (besonders in Hypo-) Situationen)! Man denkt, man will anderen nicht "zur Last" fallen. Man kann sich in allen Situationen noch selbst helfen. Man braucht niemandem, der einem sagt, was evtl. vllt. doch besser für einen wäre! Wie gesagt, man will die Normalität, die jeder andere auch erleben kann: essen, wann und wie viel man will, Sport machen, wann und wie viel man will usw.


    Das Gute am DM ist ja: wir können und dürfen das alles sogar machen!!! Eben nur mit klitzekleinen Ausnahmen bzw. in Verbindung mit der nötigen Disziplin, eben vorher und nachher seinen BZ zu testen und entsprechend zu spritzen.


    Ich denke, er muss es ja auch längst nicht "jedem zeigen", dass er Diabetiker ist. Jedoch sollte er - vllt. hat ja auch Euer offenes Gespräch geholfen? - mit Dir offen umgehen, Dir also sagen, wenn es ihm nicht gut geht, er Probleme mit seinen Werten hat, oder eben einfach derzeit nicht so gut klar kommt damit, dass er DM hat.


    In einer Hypo ist er vermutlich nicht er selbst. Klar, jede Hypo ist auch wieder anders. Aber ich habe oftmals das Problem - obwohl ich schon viele und sehr intensive Gespräche darüber mit meinem Freund geführt habe und er auch schon auf ner Schulung und auch beim DiaDoc mit war - dass ich, wenn ich unterzuckere, ihn total anmache, er müsse mir nicht helfen, ich wisse schon selbst, wann ich meinen BZ testen müsse usw. Ich habe ihm sogar schon mein Messgerät, welches er mir brachte, aus der Hand geschlagen, weil ich mich so schrecklich hilflos fühlte bzw. der Meinung war, ER sei Schuld, dass ich mich so hilflos fühlte. Meine Güte, im Nachhinein kann ich nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen!!!


    Sag ihm, dass Du für ihn da bist, ihn so gut es geht unterstützt - mach ihm allerdings auch klar, dass vornehmlich ER für sich selbst verantwortlich ist und ER für sich SEINEN DM akzeptieren muss. Du hilfst ihm wo Du nur kannst - und darauf kann er stolz sein! Aber er muss selbst seinen Hintern auch erst hoch kriegen!


    Liebe Grüße
    Pippilotta


    PS: Und wie vorher schon geschrieben: vllt. wäre ja das Forum auch was für ihn?! Ich könnte mir vorstellen, dass wir ihm helfen könnten, seinen DM endlich zu akzeptieren, um besser (mit ihm) leben zu können!!!

    Manchmal schleiche ich mich nachts ganz leise an meinen Wecker heran und brülle:
    "NAAAAAAAA, WIE FÜHLT SICH DAS AN????"
    :nummer1:

  • Hallo Radenska,

    eine tolle Arbeit hast du da geleistet, RESPEKT :6yes:

    Ich möchte mich gerne den unserer "Pippilotta" anschließen, denn sie hat es sehr gut auf den Punkt gebracht.

    Zitat

    Das Gute am DM ist ja: wir können und dürfen das alles sogar machen!!! Eben nur mit klitzekleinen Ausnahmen bzw. in Verbindung mit der nötigen Disziplin, eben vorher und nachher seinen BZ zu testen und entsprechend zu spritzen.


    Besser hätte ich es nicht sagen können.

    Da hast du noch viel Arbeit vor dir, aber die ersten Schritte sind gemacht worden. So wie du hier schreibst hast du auch die Stärke das zu schaffen. Dein Freund hat sich dir gegenüber geöffnet und das ist doch schon was. Vielleicht besteht die Möglichkeit das du bei dem nächsten Gespräch mit seinem DiaDoc mit dabei bist. Gib ihm das Gefühl das ihr an einem Strang zieht aber er ist derjenige der am meisten ziehen soll und muß. Du darft nicht die Rolle der Mutter übernehmen! Er muß die Entscheidungen treffen und du kannst dabei nur Hilfestellung geben, dann klappt das auch.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ihr seid ja echt lieb :6yes:

    Ich werd ihn mal vorsichtig ansprechen ob er sich nicht im Internet informieren mag (fürs Erste), wenn ihm ein Kurs/Kur/Schulung etc. zu viel ist. Das wäre auf jeden Fall mal ein Schritt in die richtige Richtung...

    Am Anfang der Beziehung habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie das ist einen Partner mit DM zu haben. Auch der Umgang in der Öffentlichkeit, z.B. wenn wir im Restaurant oder auf Festen sind und er sich vorm Essen spritzen muss... Als "normalo" ist das ja total ungewohnt, zumal ich mich zuvor noch nie mit dem Thema Diabetes auseinander gesetzt habe und total ahnunglos war.
    Inzwischen ist das aber alles schon sehr viel besser geworden und es gehört einfach zu ihm und auch zu unserer Partnerschaft dazu. Ich glaube, ohne DM wäre auch nicht der, der er heutzutage ist.

  • Zitat von Radenska;345274

    Also da steht das tatsächlich so:


    "Mittags 12 IE wenn er nichts isst, 6 IE wenn er was isst.
    Abends 30 IE "


    Da müsste mir der Doc wohl erst mal erklären, wie er darauf kommt. :confused:


    Wann hat Dein Schatz den nächsten Arzttermin?


    Jedenfalls sollte er mit Mittagsbasal dann auf UZ.-Entwicklungstendenzen bei seinen sportlichen Actions achten. Immer schön messen! :6yes:


    Gruß
    Joa



  • Er hat im Oktober den nächsten termin...

    Das seltsame an diesem Spritzplan ist, dass mein Freund den entweder nicht richtig erklärt bekommen hat oder aber schlicht und ergreifend nicht aufgepasst hat. Hab euch das genau so zitiert wies drin steht. Und mein Freund hat sich aber NOCH NIE mittags Levemir gespritzt obwohls schon seit er das bekommt wohl im Plan steht. Und damals war er noch viel pumeliger (hat letztes jahr etwa 10 kg fett durch muskelmasse ersetzt)....
    Und ich denke eben,dass sein Arzt davon ausgeht,dass er mit dieser Spritzmenge gut auskommt und hat die werte deshalb nicht nach unten korrigiert...

  • Den nächsten Termin im Oktober? :eek:


    Öhm, ist das eigentlich ein Diabetologe? Und wie lange geht dein Freund schon zu diesem Arzt?

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"