Ich hab da ein Anliegen. Wieder mal
Also wer meine Threads so bisschen verfolgt hat weis ja was bei mir so los ist. Ich hab mieserable Werte, bekomme die alleine nicht in den Griff, bin körperlich etwas angegriffen gewesen zwecks einer bzw zwei schwerer OPs mit schlechter Heilung durch eine Wundheilungsstörung durch den Diabetes und den schlechten Werten. Zur Diabetologin trau ich mich nicht mehr, habe aber jetzt eine neue, bei der ich leider erst im April einen Termin habe.
Dazu leide ich seit Monaten bzw eig schon Jahre, wurde aber jetzt erst diagnostiziert, an einer a typischen Bulimie die leider mit sich bringt, dass ich immer und immer wieder das messen, spritzen, berechnen, einschreiben und auch essen vergesse. Bin seit Mai in Behandliung, Besserung ist leider noch nicht wirklich in Sicht. Mache es zwar jetzt regelmäßger als vorher aber ich hab öfter noch Rückschläge. Mein Wunsch ist es natürlich alles in den Griff zu bekommen und irgendwann eine Pumpe bekommen.
So meine Therapeutin und auch andere haben die Idee auf eine Reha. Das Problem ist nur, dass ich 2011 erst in einer Kur als "Anschlussheilbehandlung" war, aufgrund einer Keto, die mich ins diabetische Koma versetzt hat. So und nun will meine Therapeutin trotzdem versuchen mit mir eine Kur zu bekommen bzw zu beantragen und auf einen Härtefall pledieren. Ich bin da echt skeptisch, ob das wirklich funktionieren wird. Die KK hat schon mal quer getan wo es darum ging dass sie mir meine Kur um 3 Wochen verlängern.
Nun brauch ich mal eure Meinung. Ich weis hier sind viele erfahrene Diabetiker, die auch bestimmt mit Reha und sowas Ahnung und Erfahrung haben. Was meint ihr, würde mein Fall wirklich als Härtefall durch gehen und hab ich wirklich eine Chance auf eine weitere Reha?
Liebe Grüße
Heike