Hallo,
ja, ich wollt mich einfach mal wieder melden und erzählen. Und nach klar, habe ich auch mal wieder ein paar Fragen.
Zunächst war ich nun bei einem Diabetologen in Berlin. Hier stellte sich heraus das ich eine Insulinempfindlichkeit entwickelt habe. Die Basalrate ist bei mir um 50% gesenkt worden. Es funktioniert und ich habe Werte über 130mg/dl. Das habe ich so noch nicht erlebt in meiner Diabeteszeit und das ist mir unbekannt/ habe ich selber noch nicht durchlebt.
Um wie viel musste ihr in solch einer Phase absenken? Muss ich mit einem BZanstieg rechnen und wann? Wann lässt die Empfindlichkeit nach? Für meine Hypowahrnehmung brauche ich ca. 1/2 Jahr.
Der Arzt sagte mir, dass die Arbeit in der Krippe zu viel ist - körperlich und hier die Empfindlichkeit entstanden ist. Daraufhin bin ich zu meinem Arbeitgeber und habe meine Problematik geschildert. Angeblich gibt es keine andere Möglichkeit für mich in ihrer Einrichtung und leider können sie mich ja nicht kündigen ( unbefristeter Arbeitsvertrag, keine Probezeit). "Schwerbeschädigt bleibt nun mal Schwerbeschädigt und die Folgeerkrankungen würden nun mal kommen"
Heute wurde jemand für mich eingearbeitet und ich verstehe die Welt nicht mehr.............
Was würdet ihr machen?
Liebe Grüsse Tilda