Fragen zu einem Bolus Programm

  • Bei meinem relativ ruhigen Leben und einem Zielbereich von 100-130 also 115 klappt es mit 1,3 Messungen pro Tag im Schnitt
    seit langen waren weder Hypo noch Hyperglämien vorhanden, ich messe nach sehr Kohlenhy. reichen Mahlzeiten hinundwieder den BZ (Hyper) oder auch manchmal nachts wie heute ca. 3:30 BZ 99.


    Sorry, aber da kannst du noch so ein ruhiges Leben führen, aber mit einer Messung am Tag kannst du unmöglich eine vernünfige Einstellung hinbekommen. Jeder Typ-1 Diabetiker, und nur davon spreche ich, da es sich hier ja um ein Typ-1 Forum handelt, kann darüber nur lachen. Ich denke wir reden da von unterschiedlichen Krankheiten, die nichts miteinander zu tun haben. Dafür einen Bolusrechner zu programmieren der "alles" kann halte ich für Unsinn. Es gibt einfach zu viele Faktoren die Einfluss nehmen, die aus einer Bolusberechnung ein ziemlich komplexes Gebilde machen. Ein Ansatz ist vielleicht das "Advice Device" aber an das kommt dein Bolusrechner auch nicht im Ansatz ran.


    Also lass es sein. Schlechte Bolusrechner gibt es schon zu viele.

  • Hallo karlhof,


    Moin,



    Erstmal danke für den hilfreichen Beitrag.


    Das von mir entwickelte Bolus Programm soll dem Nutzer lediglich eine Hilfe sein und zu keinem Zeitpunkt war es meine Absicht irgendetwas wie z. B. die Messhäufigkeit vorzuschlagen, das Programm soll lediglich eine Vereinfachung der Ermittlung einer Bolus IE Menge aus Kohlenhy. und für T1 auch aus den FPE mit entsprechender Anflutungsberechnung sein, dafür benutzt meine Anwendung persönliche, Nahrungs und Zeit-Informationen.


    Am Anfang habe ich auch lange Zeit bis zu 7 mal am Tag gemessen um mein Verhältnis BE zu IE mit den dazugehörigen div. Faktoren zu ermitteln.


    Das Bolus Programm soll nur eine Hilfe im schwierigen Leben eines mit DM bestraften Menschen sein und ich bitte meine Anwendung auch nur unter diesem Gesichtspunkt zu beurteilen und sehr wichtig, mir Hinweise zu geben aber nicht nur negative,
    Es ist ja nicht auszuschließen, daß es für den Einen oder Anderen eine Hilfe sein kann.


    MlG


    Hinerki

  • Ist vielleicht auch eine Frage des Anspruchs. Ich benutze jetzt gerade z.B die App von Sidiary. Ich hab 2 gravierend andere Bolus Faktoren je nach dem ob ich arbeite oder nicht. Das geht halt bei den ganzen Apps nicht. Ich hab jetzt über die Feiertage das mal ausprobiert, mit dem Ruhe Bolus Faktoren.
    Ich muss sagen, das klappt ganz gut und ist vor allem genauer. Weil man beim selbst ausrechnen einfach zu faul oder bequem ist. Ich zumindest. Bei einem Wert von 128 korrigiert der Rechner auf 100. Bei 70 zieht er minimal was ab. Ich wiege machmal mal mein Essen. Da kommen dann 4,6 BE raus oder so. Der Rechner berechnet das dann genau. Mehr verlange ich von so einer App eigentlich auch gar nicht. Ich will der App nicht sagen was ich esse und die berechnet mir irgendwas, sondern ich nenne ihr die BE.
    Ich bin jetzt 20 Jahre dabei, ich berechne FPE nicht.
    Was für mich noch wichtig wäre, ist die Wirkdauerüberschneidung. Aber auch hier gebe ich der APP lieber den BZ 100 vor zum Rechnen.
    Das grosse Problem ist nämlich wenn das Handy weg ist, oder sonst was. Dann stehst du da und hast keine Ahnung wie deine Faktoren sind, weil man sich völlig einer App ausliefert.


    Wie will ich einer App auch sagen aus was für Komponenten ein Essen besteht, also BE, Fett etc. Das sind doch eh nur Schätzwerte. Wenn ich da voll daneben greife, stimmt das Ergebnis auch nicht.


    Je komplexer so ein Rechner wird, desto grösser können die Fehlerquellen sein.


    Jeder Diabetiker hat einen unterschiedlich Wissens u Schulungsstand. Das macht das nicht einfacher.

  • hinerki
    Jetzt hast Du fast 2 mal das gleiche geantwortet. So geht das auch nicht.
    Wenn das so weiter geht lege ich die beiden Thread´s zusammen. Ist sowieso das gleich Thema.


    ECO Mod

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • hinerki
    Jetzt hast Du fast 2 mal das gleiche geantwortet. So geht das auch nicht.
    Wenn das so weiter geht lege ich die beiden Thread´s zusammen. Ist sowieso das gleich Thema.


    ECO Mod

    Hallo eco, ich bin einverstanden mit dem Vorschlag.


    MlG


    Hinerki

  • Hallo eco, ich bin einverstanden mit dem Vorschlag.


    MlG


    Hinerki


    Danke und fertig

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer


  • Hallo Holzwurm,


    es ist möglich die Mahlzeit detailliert anzugeben oder wie z. B. Bei einer Pizza gesamt, und dann angeben wieviel ich davon essen will (Stück oder Gewicht).


    Wenn ich meinen BZ nicht gemessen habe trage ich meinen Zielwert von 115 ein.
    Wenn ich mich als T2, eintrage wird FPE nur nach einer anzugebenden Prozentzahl mit berücksichtigt, die Eintragung ist von 0%-100% möglich.


    Bei T1 werden wenn bekannt immer 100% der FPE berücksichtigtIch hoffe meine Antwort entspricht den Hinweisen.


    MlG,


    Hinerki

  • In einem entsprechenden Bolusrechner könnte man es ja so machen, das man in den Einstellungen eine FPE Berechnung dazu schalten kann oder nicht. Damit wäre beiden geholfen und sollte irgendwann festgestellt werden, dass das auch für 2er relevant ist, ist die Option schon vorhanden.

    Hallo Cassiopeija,


    Diese Option ist vorhanden.


    MlG


    Hinerki

  • Hey, was brauchen Diabetiker ein CGM oder ein FGM oder gar einige Hundert Teststreifen im Quartal, wenn es doch ein Bolus-Berechnungs-Programm gibt, mit dem die Anzahl der Messungen auf 1-2 pro Tag reduziert werden kann? Also wenn das kein Durchbruch in der Medizin ist. Die Krankenkassenkönnen künftig alle Diabetiker darauf hinweisen, dass der Erfolg oder Misserfolg ihrer Therapie im Berechnen der Mahlzeitenboli liegt. :rofl

    Moin Brico,


    Der Bolus Rechner kann natürlich nicht die Anzahl der BZ Messungen reduzieren, diese Möglichkeit hat nur der Benutzer wenn er am Anfang wie ich auch häufiger den BZ bestimmt um dann aus den Erfahrungen zu lernen.


    Ich messe immer den Nüchternwert, um zu sehen wo ich stehe fast immer im Zielbereich.


    Zwischendurch zur Kontrolle bei größeren Kh Mengen den Pp-Wert wenn dieser sich auch im angestrebten Bereich befindet kann ich da von ausgehen mein Bolus Programm ist mit den richtigen (meinen) Faktoren und den Mahlzeit-Daten gefüttert worden.


    Aber keinem kann die Messhäufigkeit vorgeschrieben werden, diese Entscheidung ist immer eine persönliche.


    MlG


    Hinerk

  • Hallo,


    mich freut, dass du für dich ein kleines nettes Programm geschrieben hast, und welches dich motiviert und unterstützt.
    Nur leider hat der Professor deines Gutachtens dich nicht ausreichend über wichtige Grundlagen aufgeklärt.
    Typ-1 und Typ-2 Diabetes unterscheiden sich grundlegend, es sind zwei unterschiedliche Krankheiten, die nur eine Gemeinsamkeit haben, den erhöhten Blutzucker.
    Leider ist ein Typ-1 Diabetiker sofort auf eine Totalversorgung mit Insulin angewiesen.
    Ein Faktum ist, dass die Grundversorgung, das basale Insulin, Schwankungen unterliegt, teilweise sind die Schwankungen extrem.
    Diese Schwankungen des Insulins kann kein Progamm ausgleichen, sodass jedes Programm nur eine grobe Empfehlung sein kann für einen Typ-1 Diabetiker.
    Ich darf dir aus eigener Erfahrung berichten, dass selbst unter (fach-)klinischen Bedingungen bei einer konventionellen Therapie, die BZ-Werte bei mir und anderen Typ-1 Patienten extreme Sprünge aufzeichneten.
    Ich hatte z.B. den einen Tag 280mg/dl morgens nüchtern, den nächsten Morgen 43mg/dl, und dies unter identischen Bedingungen. Zudem waren das keine BZ-Werte aus einer Selbstkontrolle, sondern Laborwerte.
    Egal wie präzise der Algorithmus des Programms ist, es kommt immer auf die Grundversorgung an und die kann extrem unpräzise sein.
    Ich hänge ein Bild an, dort kannst du sehen, wie unterschiedlich das eigene basale Insulin von Tag zu Tag wirken kann.


    Im Bild findet man einen Berechnungsinterwall, der eine Zeit von 13 Stunden und 35 Minuten darlegt.
    Das Insulin wirkt in dem Berchnungszeitraum an einem Tag rund doppelt so stark wie an einem anderen.
    Und leider ist das verwendete basale NPH-Insulin für das IQWiG, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, das Non-Puls-Ultra.
    Folglich kann ein Rechenprogramm nur so genau sein, wie die Bedingungen es zulassen, die sind nach den Vorgaben des IQWiG extrem schwankend.
    Somit wird jedes Rechenprogramm auch extreme Ausreißer produzieren.


    Mit Gruß

  • Moin Stiller Teilnehmer,


    Um es einmal sehr einfach zu formulieren, nach meiner Kenntnis ist die Bolus-Menge unter der Berücksichtigung der persönlichen sowie der Zeitfaktoren und Mahlzeit-Werte wie Kh, (Fett und Protein für Typ 1), gemeinsam mit dem aktuellen BZ, Grundlage Für Typ 1 oder Typ 2 um einen Bolusvorschlag zu errechnen ob nun im Kopf oder mit einem TR oder mittels ein Bolus Rechners.
    Als Info, In meinem BR ist zusätzlich zum Blutzucker auch ein Kalorien-Monitoring enthalten (kann beim Abnehmen helfen).


    Sollte ich mit dieser Annahme falsch liegen, bitte sendet mir umgehend das richtige Verfahren.
    Auf die Berücksichtigung von Restinsulin habe ich bewusst verzichtet, wenn ich noch in der Wirkzeit etwas esse wird als aktueller BZ mein Ziel BZ eingegeben bei mir 115.


    MlG


    Hinerki

  • Wann kann man denn den BR mal testen? Über ungelegte Eier zu diskutieren bringt ja eigentlich nichts. Der Bolus Rechner ist ja nur ein kleiner Punkt im Diabetes Alltag. Es geht ja auch um die Dokumentation etc. Bist du bis jetzt der einzige Tester?

  • Also lass es sein. Schlechte Bolusrechner gibt es schon zu viele.


    Moin karlhof,


    Warum ist mein Bolus Rechner, ein schlechter, inwieweit hat eine qualifizierte Prüfung stattgefunden oder ist nur locker aus der Hüfte etwas negativ beurteilt worden, ich kann und will mich nicht mit geplanten Rechnern siehe Teupe vergleichen.


    Eine wirklich ehrliche Antwort würde mich freuen oder wir sehen es als Ausrutscher und dann ist es erledigt.


    Immer noch


    MlG


    Hinerki

  • @ hinerki


    vielleicht habe ich es überlesen aber:
    wie willst du denn die FPEs abdecken? Die kannst du dir nicht einfach so mit spritzen. Da ist sowohl Art der Therpie ICT/Pumpe als auch Insulinsorte wichtig.

    Moin Chemikus,


    FPE werden bei Typ 1 voll und bei Typ 2 entsprechend einer anzugebenden Prozentzahl berücksichtigt, und je nach Menge eine Zeit Verschiebung empfohlen, eine Wertung des benutzen Insulin findet nicht statt diese kann nur von Benutzer selbst entschieden werden.


    MlG


    Hinerki

  • Zitat

    Diese Einheiten teile ich auf und gebe mir entweder die gesamten Einheiten per Pen auf 2 Stellen aufgeteilt oder ich gebe 2 IE per Pumpe und 2 IE per Pen. Je weniger gross die Einheiten sind, die ich auf eine Stelle gebe, je schneller wirkt das Insulin und ist das Insulin resorbiert. Um die Insulinwirkzeit noch zu erhöhen, kann die Stelle, wo das Insulin hingespritzt wurde, auch noch warm gerieben werden. So kann eine Wirkzeit des Insulins erreicht werden, die nahe an eine Gabe des Insulins per i.V. (intravenöse Insulingabe) herankommt.
    Gruss,
    Surferin


    Interessant, ich habe das mit dem Aufteilen der Spritzstellen jetzt öfters mal ausprobiert. Was soll ich sagen, ich bin begeistert.

  • Ich halte das für sehr schwierig.
    Ein FPE spritzen nach Rechner-Empfehlung halte ich nur bei Pumpen für sinnvoll. Die Zeit vom Essen bis zum BZ-Anstieg durch Fett kann wohl so 3-8h betragen.
    Wann soll also der Nutzer mit ICT und Analoginsulin jetzt die FPE spritzen? Das kann ganz schön schiefgehen. Zu früh-> Hypo, zu spät-> evtl. mehr Insulin nötig na temporäre Resistenz
    Klar kann dein Rechner die FPE Menge berechnen, aber es ist vllt. klüger sich dann mit weiteren Informationen auch zurückzuhalten.

    Moin chemikus,


    Danke für die zielführende Frage, solche Anregungen waren mein Ziel, als ich das Programm hier vorstellte.




    Die Berücksichtigung der FPE, auf Grund der Anzahl die Zeit der Anflutung die Insulinsensibilität zu dieser Zeit und damit die Mengenempfehlung war nicht einfach, für die Lösung dieser Frage habe ich einige Zeit gebraucht.


    Dem Nutzer wird getrennt von der Kh. Insulin eine zeitlich verschobene FPE Spritzmenge vorgeschlagen.


    Und immer wieder, mein Programm errechnet nur Empfehlungen, wer mag kann sie benutzen oder eben nicht.


    MlG,


    Hinerki


  • Ich halte das für sehr schwierig.
    Ein FPE spritzen nach Rechner-Empfehlung halte ich nur bei Pumpen für sinnvoll. Die Zeit vom Essen bis zum BZ-Anstieg durch Fett kann wohl so 3-8h betragen.
    Wann soll also der Nutzer mit ICT und Analoginsulin jetzt die FPE spritzen? Das kann ganz schön schiefgehen. Zu früh-> Hypo, zu spät-> evtl. mehr Insulin nötig na temporäre Resistenz
    Klar kann dein Rechner die FPE Menge berechnen, aber es ist vllt. klüger sich dann mit weiteren Informationen auch zurückzuhalten.


    Das ist falsch, was du schreibst. Es dauert eben nicht 3-8 Stunden, bis der BZ ansteigt, sondern das für die FPE-Mahlzeit berechnete Insulin wird über einen Zeitraum von 9 Stunden benötigt. Und genau das lässt sich auch mit ICT machen, und von einer Handy App unterstützen. Z. B. könnte 1/3 der Menge sofort angezeigt werden, nach drei Std. kommt ein Alarm und fordert das nächste Drittel Insulin u. s. w.

  • Suchst du dir für die verschiedenen Fälle Leute die die Rechnervorschläge ausprobieren?

    Würde ich gerne, darf aber nicht (CE)


    Z. Z. werden unterschiedliche Szenarien zum testen des Programms benutzt.


    Div. Mahlzeiten mit mehr oder weniger FPE und anderen Tageszeiten.


    MlG


    Hinerki

  • Was ist daran falsch? Wenn du fettig ist und nur die KH spritzt wird essensabhängig (und auch abhängig vom eigentlichen Essens/KH Verhältnis) dein BZ irgendwann zwischen 3 und 8 h durch die Fettsäuren die dann ins Blut gelangen signifikant ansteigen. Kann man im CGM 1A beobachten. Die brauchen natürlich die lange gleichmäßige Abdeckung. Mit ICT schwer zu schaffen...dein Vorschlag wird auch oft nicht funktionieren.


    Hast du das so in der Schulung über den Bolus für FPE gelernt? Kommt mir komisch vor, weil in meiner Schulung eine andere Erklärung gegeben wurde. Mein Vorschlag wird nur dann nicht funktionieren, wenn es keine reine FPE Mahlzeit ist, also im Normalfall. Bei einer gemischten Mahlzeit müsste die Insulinverteilung über die neun Stunden vielleicht anders gewählt werden.

  • Moin,


    Erst einmal danke an alle Beteiligten.



    Von den Hinweisen, Wünschen oder Anregungen habe ich das folgende in das "kleine nette" Programm eingepflegt.


    Jetzt kann ein Dawn Phänomenen mit Zeit von/bis und oder ein Gupf mit dem jeweils zu erwartenen BZ Anstieg angegeben werden. Beim Gupf wird der Anstieg automatisch auf die (wann auch immer) 1. BZ Messung addiert (Nüchternwert), und aus dem neuen Wert ein Korrektur Bolus aus, jetzt inclusive, ev. Anstieg und Ziel errechnet.


    Es ist möglich, die Bolus Menge je nach Lage, ob Sport geplant oder etwa krank, eine prozentuale +/- Korrektur zur Situations Anpassung einzugeben.


    Die Anpassung, Arbeit oder Wochenende bzw. Feiertage, kann dynamisch durch die Änderung eines Faktors erfolgen.


    Eine FPE Anrechnung mit Anflutungs-Berechnung ist für T 1 und 2 mit gewünschten Prozentanteil möglich.


    Gerne und stolz weise ich auf die minutengenaue Bolus Mengen Errechnung hin.


    MlG,


    Hinerki


    Am Ende noch: viele von den möglichen Angaben im Programm kann jeder benutzen oder nicht, aber sie können zur Ergebnis- Verbesserung beitragen.